Meine persönlichen Erlebnisse, Ansichten, Anmerkungen als ortsfester Weltbürger im globalen Polizeistaat
Montag, März 31, 2014
Donnerstag, März 27, 2014
Leben unter einem Imperium der Wölfe und Milliardäre
Grosse Koalitition: Wahlen ändern nichts, sonst hätte es schoneinmal eine ÄrzteLobby-Partei oder Feministinnen-Partei oder Auto-Partei gegeben, und eine Beamten-Partei, eine Bundeswehr-Partei, eine Polizei-Partei, eine Rüstungs-Industrie-Partei. Dass es die alle nicht gibt und nie lange gegeben hat, deutet darauf hin, dass es wirksamere Methoden der politischen Einflussnahmen gibt, denn die genannten Interessengruppen gehören zu den Privilegierten im Lande. Die hingegen wirkungslose Methode der Politik, also Parteien zu wählen, ist nur für die Bevölkerung, die Kraft der Leit- und Massenmedien glauben, Poltiker seien mächtig und könnten und wollten etwas im Sinne der einfachen Bevölkerung verändern.
Nepper, Schlepper, Bauernfänger - stecken Geheimdienste dahinter?
Beim Zappen durch die TV-Kanäle begegne ich immer wieder Meldungen und Berichten, wie naive Mitglieder der gemeinen Bevölkerung systematisch betrogen werden. Dabei ist mir einerseits aufgefallen, dass die Medien Opfer seitig immer mehr die Aufgaben von Polizei und Staatsanwaltschaften übernehmen (Reisen ins Ausland zu Briefkasten- oder anderen dubiosen Firmen, Internet-Recherche, Opfer betreuen / "verhören" usw) bzw ersetzen (die Medien werden erst aktiv, lange nachdem es viele Opfer gegeben hat) allerdings ohne dass es Täter seitig zu ernsten Konsequenzen und Opfer seitig zu echter Schadens-Kompensation käme. Also quasi findet eine (menschelnde) Opfer-Betreuung statt, nicht durch dafür eigentlich zuständige staatliche Behörden, sondern durch die Medien. Die Täter bleiben dadurch weitgehend unbehelligt und die Opfer unentschädigt, aber die Medien beschäfitig und das Publikum unterhalten. Desweiteren befleissigt sich die Journaille eines immer ironischeren, belustigteren Tonfalls, selbst bei konkreten Opfern. Und bei denen wundere ich mich immer wieder, woher die Täter wissen, wie und wo sie ihre leichten Opfer finden. Denn unser heutiges Leben spielt sich ja in immer fragmentierteren Bereichen und virutellen Räumen ab. Viele dieser Abzockereien sind nur möglich mittels langer Beobachtung der potentiellen Opfer, oder eine Kenntnis wo und wer ein leichtgläubiger, naiver aber wohlhabender Mitbürger ist, und es braucht eine grössere und gut koordinierte Tätergruppe unterschiedlicher Talente, und eine Sphäre wo diese Leute über längere Zeit anscheinend unbehelligt agieren können. Über die Menschen heute kann eigentlich nur viel erfahren, wer Zugriff auf die Daten hat (Verkehrsdaten, Telefondaten, Freizeitverhalten, Konsumverhalten uws). Man fragt sich dabei unwillkürlich: Wo sind da eigentlich Polizei und Geheimdienste? Was bei mir den Verdacht keimen liess: die stecken selbst dahinter, die machen mit, die geben ihre Überwachungsdaten an andere kriminelle Banden weiter, die dann die Drecksarbeit direkt an der Beute- oder Opfer-Front machen, und Polizei, Geheimdienste und Staatsanwaltschaften stellen sich doof oder unfähig; und damit sie nicht in Konflikt mit sich selbst geraten, übernehmen imme mehr die Medien die Betreuung der Opfer. Das ist alles eine gigantische abgekartete Verarsche, wo sich die Mächtigen hinter den Kulissen die Hände reichen, und mit den Medien eine Show abziehen.
Wer oder was Big Brother wirklich ist
Wer geglaubt hatte Big Brother sei schon sowas wie das oberste irdische Überwachungswesen hier auf Erden, der konnte sich spätestens ab den 60er Jahren durch US-Musiker eines Anderen belehren lassen: Janis Joplin wurde Sängerin der Band "Big Brother & The Holding Company". Offenbar wusste man, dass Big Brother nicht die Bezeichnung für den totalen Überwachungsstaat als solcher ist, wie im Orwell-Roman "1984", sondern Teil einer grösseren Dachgesellschaft. Selbst Orwell hatte das offenbar verschleiert:
Big Brother, das sind die offenbar zentral zusammengefassten Labor-Klone, also quasi die neuronalen Zwillings-Brüder und -Schwestern real existierender Menschen! Während die in SciFi-Filmen meist als komplette Zweit-Menschen gezeigt werden (zB Die Insel oder Minority Report), sind es vermutlich in der Wirklichkeit lediglich Nerven-Gebilde in einem Nährmedium. Denn zum Reportieren der Gedanken der Originalperson braucht der Laborklon keine Knochen, Muskeln, Haut und Sinnesorgane, das alles würde vermutlich eher stören, sondern er muss vermutlich lediglich ein Duplikat des Nervensystems sein.
Unklar ist mir noch, worauf sich das "Big" bezieht. Also ob jeder einzelne Labor-Zwilling, der also vermutlich nur ein Klon des Nervensystems ist, im Vergleich zum Nervensystem der Original-Person riesig ist bzw letztlich riesig werden soll, oder ob das Big sich auf die vermutlich zahlenmässig riesige Ansammlung von Nerven-Klonen, also Neuro-Zwillingen, bezieht. Wenn gilt, je grösser ein Nervensystem oder Hirn, desto grösser die mögliche Komplexität der Gedanken, dann ist klar, dass zum möglichst exakten Abbilden der Gedanken der Original-Person, dessen Nerven-Klon im Labor aus mindestens genauso vielen Nervenzellen bestehen muss, wie das Original-Nervensystem. Aber was passiert, wenn der Labor-Klon sogar aus noch mehr Neuronen besteht? Artikuliert bzw offenbart der dann vielleicht sogar dann schon Gedanken, wenn in der Originalperson vorerst nur Körperchemie brodelt, also Botenstoffe erst noch dabei sind Gedankenblitze zu bilden?
Wie dem auch sei, "Big Brother" ist offenbar die Bezeichnung für eine Überwachungs-Technologie in der Hand einer "Dachgesellschaft", mittels im Labor gezüchteter DNS , Körperzellen und Körpergewebe, die Gedanken der Herkunftspersonen zu lesen, diese also total zu überwachen.
Nepper, Schlepper, Bauernfänger - stecken Geheimdienste dahinter?
Beim Zappen durch die TV-Kanäle begegne ich immer wieder Meldungen und Berichten, wie naive Mitglieder der gemeinen Bevölkerung systematisch betrogen werden. Dabei ist mir einerseits aufgefallen, dass die Medien Opfer seitig immer mehr die Aufgaben von Polizei und Staatsanwaltschaften übernehmen (Reisen ins Ausland zu Briefkasten- oder anderen dubiosen Firmen, Internet-Recherche, Opfer betreuen / "verhören" usw) bzw ersetzen (die Medien werden erst aktiv, lange nachdem es viele Opfer gegeben hat) allerdings ohne dass es Täter seitig zu ernsten Konsequenzen und Opfer seitig zu echter Schadens-Kompensation käme. Also quasi findet eine (menschelnde) Opfer-Betreuung statt, nicht durch dafür eigentlich zuständige staatliche Behörden, sondern durch die Medien. Die Täter bleiben dadurch weitgehend unbehelligt und die Opfer unentschädigt, aber die Medien beschäfitig und das Publikum unterhalten. Desweiteren befleissigt sich die Journaille eines immer ironischeren, belustigteren Tonfalls, selbst bei konkreten Opfern. Und bei denen wundere ich mich immer wieder, woher die Täter wissen, wie und wo sie ihre leichten Opfer finden. Denn unser heutiges Leben spielt sich ja in immer fragmentierteren Bereichen und virutellen Räumen ab. Viele dieser Abzockereien sind nur möglich mittels langer Beobachtung der potentiellen Opfer, oder eine Kenntnis wo und wer ein leichtgläubiger, naiver aber wohlhabender Mitbürger ist, und es braucht eine grössere und gut koordinierte Tätergruppe unterschiedlicher Talente, und eine Sphäre wo diese Leute über längere Zeit anscheinend unbehelligt agieren können. Über die Menschen heute kann eigentlich nur viel erfahren, wer Zugriff auf die Daten hat (Verkehrsdaten, Telefondaten, Freizeitverhalten, Konsumverhalten uws). Man fragt sich dabei unwillkürlich: Wo sind da eigentlich Polizei und Geheimdienste? Was bei mir den Verdacht keimen liess: die stecken selbst dahinter, die machen mit, die geben ihre Überwachungsdaten an andere kriminelle Banden weiter, die dann die Drecksarbeit direkt an der Beute- oder Opfer-Front machen, und Polizei, Geheimdienste und Staatsanwaltschaften stellen sich doof oder unfähig; und damit sie nicht in Konflikt mit sich selbst geraten, übernehmen imme mehr die Medien die Betreuung der Opfer. Das ist alles eine gigantische abgekartete Verarsche, wo sich die Mächtigen hinter den Kulissen die Hände reichen, und mit den Medien eine Show abziehen.
Wer oder was Big Brother wirklich ist
Wer geglaubt hatte Big Brother sei schon sowas wie das oberste irdische Überwachungswesen hier auf Erden, der konnte sich spätestens ab den 60er Jahren durch US-Musiker eines Anderen belehren lassen: Janis Joplin wurde Sängerin der Band "Big Brother & The Holding Company". Offenbar wusste man, dass Big Brother nicht die Bezeichnung für den totalen Überwachungsstaat als solcher ist, wie im Orwell-Roman "1984", sondern Teil einer grösseren Dachgesellschaft. Selbst Orwell hatte das offenbar verschleiert:
Big Brother, das sind die offenbar zentral zusammengefassten Labor-Klone, also quasi die neuronalen Zwillings-Brüder und -Schwestern real existierender Menschen! Während die in SciFi-Filmen meist als komplette Zweit-Menschen gezeigt werden (zB Die Insel oder Minority Report), sind es vermutlich in der Wirklichkeit lediglich Nerven-Gebilde in einem Nährmedium. Denn zum Reportieren der Gedanken der Originalperson braucht der Laborklon keine Knochen, Muskeln, Haut und Sinnesorgane, das alles würde vermutlich eher stören, sondern er muss vermutlich lediglich ein Duplikat des Nervensystems sein.
Unklar ist mir noch, worauf sich das "Big" bezieht. Also ob jeder einzelne Labor-Zwilling, der also vermutlich nur ein Klon des Nervensystems ist, im Vergleich zum Nervensystem der Original-Person riesig ist bzw letztlich riesig werden soll, oder ob das Big sich auf die vermutlich zahlenmässig riesige Ansammlung von Nerven-Klonen, also Neuro-Zwillingen, bezieht. Wenn gilt, je grösser ein Nervensystem oder Hirn, desto grösser die mögliche Komplexität der Gedanken, dann ist klar, dass zum möglichst exakten Abbilden der Gedanken der Original-Person, dessen Nerven-Klon im Labor aus mindestens genauso vielen Nervenzellen bestehen muss, wie das Original-Nervensystem. Aber was passiert, wenn der Labor-Klon sogar aus noch mehr Neuronen besteht? Artikuliert bzw offenbart der dann vielleicht sogar dann schon Gedanken, wenn in der Originalperson vorerst nur Körperchemie brodelt, also Botenstoffe erst noch dabei sind Gedankenblitze zu bilden?
Wie dem auch sei, "Big Brother" ist offenbar die Bezeichnung für eine Überwachungs-Technologie in der Hand einer "Dachgesellschaft", mittels im Labor gezüchteter DNS , Körperzellen und Körpergewebe, die Gedanken der Herkunftspersonen zu lesen, diese also total zu überwachen.
Demnach ist jeder Patient gefährdet, dem zu diagnostischen (zB Biopsie) oder therapeutischen Zwecken Körperzellen / Körpergewebe entnommen werden (auch beim Zahnarzt) - vielleicht genügen schon Blutentnahmen und Speichelproben. Wahrscheinlich sollte man sich nur dann in die Hände von Ärzten begeben, wenn es absolut unumgänglich ist. Und statt Vollnarkose besser Lokalanästhesie. Ansonsten sollte man Gesundheitsprobleme lieber entweder selbst behandelt, oder damit leben lernen, wenn irgend möglich.
Freitag, März 14, 2014
"Big Brother" ist nicht der ÜberwachungsStaat, sondern eine BioTechnologie
zur totalen Überwachung!
Wer geglaubt hatte Big Brother sei schon sowas wie das oberste irdische Überwachungswesen hier auf Erden, der konnte sich spätestens ab den 60er Jahren durch US-Musiker eines Anderen belehren lassen: Janis Joplin wurde Sängerin der Band "Big Brother & The Holding Company". Offenbar wusste man, dass Big Brother nicht die Bezeichnung für den totalen Überwachungsstaat als solcher ist, wie im Orwell-Roman "1984", sondern das Projekt einer grösseren Dachgesellschaft. Selbst Orwell hatte das offenbar gewusst aber verschleiert.
Big Brother, das sind die offenbar zentral zusammengefassten Labor-Klone, quasi die neuronalen Zwillings-Brüder und -Schwestern real existierender Menschen! Während die in SciFi-Filmen meist als komplette Zweit-Menschen gezeigt werden (zB Die Insel oder Minority Report), sind es vermutlich in der Wirklichkeit lediglich Nerven-Gebilde in einem Nährmedium. Denn zum Reportieren der Gedanken der Originalperson braucht der Laborklon keine Knochen, Muskeln, Haut und Sinnesorgane, das alles würde vermutlich eher stören, sondern er muss lediglich ein Duplikat des Nervensystems sein.
Unklar ist mir noch, worauf sich das "Big" bezieht. Also ob jeder einzelne Labor-Zwilling, der also vermutlich nur ein Klon des Nervensystems ist, im Vergleich zum Nervensystem der Original-Person riesig ist bzw letztlich riesig werden soll, oder ob das Big sich auf die vermutlich zahlenmässig riesige Ansammlung von Nerven-Klonen, also Neuro-Zwillingen, bezieht. Wenn gilt, je grösser ein Nervensystem oder Hirn, desto grösser die mögliche Komplexität der Gedanken, dann ist klar, dass zum möglichst exakten Abbilden der Gedanken der Original-Person, dessen Nerven-Klon im Labor aus mindestens genauso vielen Nervenzellen bestehen muss, wie das Original-Nervensystem. Aber was passiert, wenn der Labor-Klon sogar aus noch mehr Neuronen besteht? Artikuliert bzw offenbart der dann vielleicht sogar dann schon Gedanken, wenn in der Originalperson vorerst nur Körperchemie brodelt, also Botenstoffe erst noch dabei sind Gedankenblitze zu bilden? Wie dem auch sei, "Big Brother" ist offenbar die Bezeichnung für eine Überwachungs-Technologie in der Hand einer "Dachgesellschaft", mittels im Labor gezüchteter DNS , Körperzellen und Körpergewebe, die Gedanken der Herkunftspersonen zu lesen, diese also total zu überwachen. Demnach ist jeder Patient gefährdet, dem zu diagnostischen (zB Biopsie) oder therapeutischen Zwecken Körperzellen / Körpergewebe entnommen werden (auch beim Zahnarzt) - vielleicht genügen schon Blutentnahmen und Speichelproben.
Wer geglaubt hatte Big Brother sei schon sowas wie das oberste irdische Überwachungswesen hier auf Erden, der konnte sich spätestens ab den 60er Jahren durch US-Musiker eines Anderen belehren lassen: Janis Joplin wurde Sängerin der Band "Big Brother & The Holding Company". Offenbar wusste man, dass Big Brother nicht die Bezeichnung für den totalen Überwachungsstaat als solcher ist, wie im Orwell-Roman "1984", sondern das Projekt einer grösseren Dachgesellschaft. Selbst Orwell hatte das offenbar gewusst aber verschleiert.
Big Brother, das sind die offenbar zentral zusammengefassten Labor-Klone, quasi die neuronalen Zwillings-Brüder und -Schwestern real existierender Menschen! Während die in SciFi-Filmen meist als komplette Zweit-Menschen gezeigt werden (zB Die Insel oder Minority Report), sind es vermutlich in der Wirklichkeit lediglich Nerven-Gebilde in einem Nährmedium. Denn zum Reportieren der Gedanken der Originalperson braucht der Laborklon keine Knochen, Muskeln, Haut und Sinnesorgane, das alles würde vermutlich eher stören, sondern er muss lediglich ein Duplikat des Nervensystems sein.
Unklar ist mir noch, worauf sich das "Big" bezieht. Also ob jeder einzelne Labor-Zwilling, der also vermutlich nur ein Klon des Nervensystems ist, im Vergleich zum Nervensystem der Original-Person riesig ist bzw letztlich riesig werden soll, oder ob das Big sich auf die vermutlich zahlenmässig riesige Ansammlung von Nerven-Klonen, also Neuro-Zwillingen, bezieht. Wenn gilt, je grösser ein Nervensystem oder Hirn, desto grösser die mögliche Komplexität der Gedanken, dann ist klar, dass zum möglichst exakten Abbilden der Gedanken der Original-Person, dessen Nerven-Klon im Labor aus mindestens genauso vielen Nervenzellen bestehen muss, wie das Original-Nervensystem. Aber was passiert, wenn der Labor-Klon sogar aus noch mehr Neuronen besteht? Artikuliert bzw offenbart der dann vielleicht sogar dann schon Gedanken, wenn in der Originalperson vorerst nur Körperchemie brodelt, also Botenstoffe erst noch dabei sind Gedankenblitze zu bilden? Wie dem auch sei, "Big Brother" ist offenbar die Bezeichnung für eine Überwachungs-Technologie in der Hand einer "Dachgesellschaft", mittels im Labor gezüchteter DNS , Körperzellen und Körpergewebe, die Gedanken der Herkunftspersonen zu lesen, diese also total zu überwachen. Demnach ist jeder Patient gefährdet, dem zu diagnostischen (zB Biopsie) oder therapeutischen Zwecken Körperzellen / Körpergewebe entnommen werden (auch beim Zahnarzt) - vielleicht genügen schon Blutentnahmen und Speichelproben.
Mittwoch, März 05, 2014
Creative Economy = CE = see "e"
meint offenbar Ökonomie mit Hilfe von mehr als Industriespionage, nämlich mittels Gedanken- und Ideen-Abschöpfung aus den Köpfen (see "e") und Computern kreativer Menschen! Denn heutzutage lassen die Herrschenden und ihre Wissenschaftler samt den Medien nicht teure Experten für sie denken, und denken schon lange nicht mehr selber, sondern sie zwingen schlecht bezahlte Unterschichtler, für sie zu denken. Namen und Bezeichnungen wie "Brainpool" oder "ThinkTank" deuten das an. Das wurde schon 1973 im Film "Welt am Draht" von R.W. Fassbinder angedeutet: Wirtschaft mit Hilfe von Simulationen und Gedanken-Abschöpfungen.