Will eine deutsche Richterin die Dinge für die Menschen verbessern, wie die Berliner Richterin Kirsten Heisig es versucht hatte, dann wird sie umgebracht, oder bringt sich selbst um. Macht ein Richter die Dinge für die Menschen schlimmer, wird er gar in die Politik gehievt, um dort mehr in diesem Sinne bewirken zu können, wie man es mit dem Hamburger Richter Ronald Schill gemacht hat; und nach dem der eine Weile in der Politik wirken konnte, durfte er zur Belohnung mit Mitte 40 als Frühpensionär auf Lebenszeit nach Rio de Janeiro an die Copacabana, wo immer Sommer herrscht und sich die Schönen & Reichen tummeln.
Derweil in Deutschland tun die übrigen Richter anscheinend alles, um jegliche Reste von Rechtstaatlichkeit schleunigst in den Müll zu befördern. Was in der deutschen Justiz geschieht, wo massenhaft wegen Lappalien oder sogar völlig aus der Luft gegriffener, inszenierter, unhaltbarer Vorwürfe unschuldige Leute drangsaliert, verfolgt, angeklagt, verurteilt, verhaftet, bestraft werden, während der deutschen Richterschaft die Plattform gegeben wird zu jammert, angeblich unter einer Flut von Verfahren zu ersticken, weil angeblich Klage wütige Querulanten ausserhalb der Justiz das Problem seien, während die Richter tatsächlich aber seriös angezeigte schwere Verbrechen unverfolgt lassen, hingegen Banalitäten zu Verbrechen aufbauschen, dann ist das nur noch mit unendlicher Verblendung oder krimineller Charakterverdorbenheit der Richter erklärbar, die offenbar das Ziel haben, jegliche Form von Rechtstaatlichkeit gezielt zu zerstören - wie zu Ende der Weimarer Republik.
Der mutmaßliche Masterplan dahinter: Augenscheinlich sollen die notwendigen straf- und zivilgerichtlichen Täter-Opfer-Ausgleiche statt dessen immer mehr von unseren Leit- und Massen-Medien erledigt werden, und für den Rest wird die Justiz einerseits immer mehr zu einer durch das Führer-Prinzip gesteuerten Geld-Abknöpf-Instanz gegen Unschuldige (die froh sein sollen, daß ihnen nicht Schlimmeres zugefügt wurde), und anderseits zu einer knallharten Exekutions-Instanz mit standardmässiger Haft und Folter (die dann mehr oder weniger im Geheimen exekutiert wird) für Verbrecher der Unterschicht.
Meine persönlichen Erlebnisse, Ansichten, Anmerkungen als ortsfester Weltbürger im globalen Polizeistaat
Donnerstag, Juni 25, 2015
Sonntag, Juni 21, 2015
TrostPflaster für Indien: Welt-Yoga-Tag
Nachdem westliche Firmen vor nicht langer Zeit die gesamte Bevölkerung Indiens per Augen-Scan komplett erfasst haben, und somit kein Inder mehr unbemerkt durch Indien oder die Welt reisen kann, hat der großzügige Westen in Gestalt der UNO Indien ein Trostpflaster in Form des Welt-Yoga-Tages zuerkannt. Das muss wohl westliche Liebe sein. Wie heißt es in einem westlichen Schlager über die westliche Liebe: "Die westliche Liebe ist ein seltsames Spiel, sie nimmt Dir alles (was Du zum Menschsein brauchst), und sie gibt Dir viel zu viel (Plunder, Nippes und sonstigen Scheissdreck)."
Samstag, Juni 20, 2015
Und täglich grüßt der Blogger hier
Solange, bis Deutschland endlich meinen Status als Opfer eines staatlichen Medizin-Verbrechens anerkennt, und mir Kompensation leistet!
Warum zeigen die Medien immer auf den BND? In Wahrheit ist der Inlandsgeheimdienst der Böse!
Der deutsche Inlandsgeheimdienst, Deckname "Verfassungsschutz" hat die NSU-Morde an unschuldigen, freundlichen migrantischen Unternehmern gedeckt, also unterstützt! Er hat Verbrechen begangen (Bombenanschlag "Celler Loch") und sie unschuldigen Leuten in die Schuhe geschoben, und Täter bzw Mittäter am Mord gegen Generalbundesanwalt Buback waren V-Leute des selbsternannten Verfassungsschutzes. DIESER Verein ist hier zu Lande schwerkriminell, weniger der BND! Und das sind nur die öffentlich bekannt gewordenen Verbrechen des deutschen Inslandsgeheimdienstes!
Die Deutsche Telekom ist noch immer Herrin über das gesamte Telekommunikationsaufkommen der deutschen Bevölkerung (sog. Letzte Meile) und vermutlich eng mit dem Inlandsgeheimdienst verbandelt, denn auch sie war ein Staatsunternehmen.
Also es ist der Inlandsgeheimdienst der uns alle total überwacht, belauscht, beobachtet, mitliest, und die konkreten Verbrechen begeht, wie etwa Vergiftung von Trinkwasser, Bestrahlung durch Nachbarwohnungen, Infektion durch kontaminierte Nahrungsmittel, Sabotage von Fahrzeugen und Computern, inszenierte Strafanzeigen und manipulierte Gerichtsprozesse, usw. Der Inlandsgeheimdienst ist ein mächtiges Sammelbecken der bösartigsten und zwilichtigsten Typen dieses Landes!
Mittwoch, Juni 17, 2015
Was ist auch typisch deutsch?
Wenn Dir jemand so in die Eier tritt, dass Du nie wieder eine tiefe Stimme hast, und anschliessend reicht er Dir die Hand: "Komm, Schwamm drüber! Freundschaft! Lass' uns zusammen andern in die Eier treten, da geht's Dir gleich viel besser."
Als junger Wessi In der DDR hab ich mich freier gefühlt, als damals, jetzt und hier in West- / Gesamt-Deutschland
Quelle: Frank Schirrmacher - Ego, Das Spiel des Lebens
Hier werde ich überall überwacht: jedes Telefonat, alles was ich im Internet mache, beim Einkaufen folgen mir Spitzel, und auch in meiner Wohnung bleibt keine Bewegung und kein Gedanke unbeobachtet.
Hier werde ich überall überwacht: jedes Telefonat, alles was ich im Internet mache, beim Einkaufen folgen mir Spitzel, und auch in meiner Wohnung bleibt keine Bewegung und kein Gedanke unbeobachtet.
Ich bin Wessi, kein Ossi, aber ich hatte Verwandte drüben in der DDR und war darum als Kind, Jugendlicher und junger Mensch ein paar Mal zu Besuchen drüben in der DDR, zuletzt ein halbes Jahr vor dem Mauerfall, im Frühjahr 1989, im Raum Leipzig. Und meine Oma von dort besuchte uns im Westen alle paar Jahre und hatte viel zu erzählen über ihren mühseligen Alltag mit Partei treuen Nachbarn, leeren Einkaufsläden und trägen Behörden.
Ich selbst habe mich als besuchender Wessi in der DDR weder verfolgt noch schikaniert gefühlt, und das öffentliche Bild wirkte sogar weniger reglementiert und streng geordnet auf mich, als das des Westens. Schon allein das Straßenbild vermittelte viel mehr Freiheit und Eigenverantwortung: kein Mittelstreifen auf der Straße, keine Bordsteinkanten zwischen Rad- und Fußweg, keine Zäune und sonstigen Sperren zwischen Straße und Grundstücken, es wirkte alles viel offener und verbundener, hingegen im Westen alles abgegrenzt, eingegrenzt, ausgegrenzt, eingehegt, ausgefegt, eingezäunt, überall Signale und Zeichen was man darf, soll, muss, kann, will usw. Im Westen am Strand baute sich jeder eine Sandburg um Strandkorb oder Handtuch.
Ich selbst habe mich als besuchender Wessi in der DDR weder verfolgt noch schikaniert gefühlt, und das öffentliche Bild wirkte sogar weniger reglementiert und streng geordnet auf mich, als das des Westens. Schon allein das Straßenbild vermittelte viel mehr Freiheit und Eigenverantwortung: kein Mittelstreifen auf der Straße, keine Bordsteinkanten zwischen Rad- und Fußweg, keine Zäune und sonstigen Sperren zwischen Straße und Grundstücken, es wirkte alles viel offener und verbundener, hingegen im Westen alles abgegrenzt, eingegrenzt, ausgegrenzt, eingehegt, ausgefegt, eingezäunt, überall Signale und Zeichen was man darf, soll, muss, kann, will usw. Im Westen am Strand baute sich jeder eine Sandburg um Strandkorb oder Handtuch.
Für mich als jugendlicher Besucher aus dem Westen war es überwiegend ein freies Lebensgefühl in der DDR.
Allerdings die Unmöglichkeit für DDR Bürger, in den kapitalistischen Westen kommen zu können, und der Warenmangel samt dem niedrigen Lebensstandard wirkte sich auf das Selbstwertgefühl der DDR-Bürger im Verhältnis zu uns Wessis negativ aus, untereinander war man aber offenbar sehr viel freier und ohne das westliche soziale Kastendenken.
Der Warenmangel, die nicht vorhandene Freizeit-Industrie, die grauen Häuserkulissen, die nicht vorhandene bunte Werbung, keine Konsum-Verherrlichung usw bewirkte eine Fokussierung auf die Mitmenschen und auf eine hohe Qualität der wenigen Dinge - man kommunizierte miteinander und stütze sich gegenseitig, gegen die graue Realität und ihre Erzeuger. Im Vergleich zu den westlichen Produkten gefielen mir als Jugendlicher die Ostprodukte recht gut: Eis, Cola, Sprudel, Milch uvm schmeckten mir sogar besser als die gleichen Westprodukte.
Der Warenmangel, die nicht vorhandene Freizeit-Industrie, die grauen Häuserkulissen, die nicht vorhandene bunte Werbung, keine Konsum-Verherrlichung usw bewirkte eine Fokussierung auf die Mitmenschen und auf eine hohe Qualität der wenigen Dinge - man kommunizierte miteinander und stütze sich gegenseitig, gegen die graue Realität und ihre Erzeuger. Im Vergleich zu den westlichen Produkten gefielen mir als Jugendlicher die Ostprodukte recht gut: Eis, Cola, Sprudel, Milch uvm schmeckten mir sogar besser als die gleichen Westprodukte.
Hier im Westen werden die einen gegen die anderen instrumentalisiert und ausgespielt, geködert, gelockt, belogen und verarscht, denn es gibt ja materielle Werte zu verteilen. Weil Warenmangel und graue Häuser nicht aggressiv sind, war der Zusammenhalt in der DDR vielleicht weniger ängstlich, sondern voller Witz und Ironie.
Ich glaube, die negativen Seiten des Lebens, waren in der DDR von einer relativ sichtbaren und greifbaren Art (Warenmangel, und alle wussten von der Allgegenwart der StaSi), und das machte die Probleme in gewisser Weise handhabbar (zB Tauschgeschäfte und Anbau von Obst und Gemüse im eigenen Garten). Die heutigen Probleme und Gefahren sind versteckter, heimlicher, verborgener, und von heimtückischer Art, es sind lauernde Gefahren, so wie Krokodile und Schlangen auf warmblütige Säugetiere als Beute lauern.
Wir leben in einem bunten, üppigen Dschungel, der auch voller tödlicher Gefahren ist. Die DDR war vielleicht wie ein Eingeborenendorf im Urwald ein sicherer, aber auch eingeschränkter Ort. Der Dschungel hat das Dorf nun verschlungen.
Ist es nicht absurd, dass der Geheimdienst der wirtschaftlich schwachen DDR hier im Westen als Bedrohung galt und ein permanentes Thema war, hingegen über den Geheimdiest des reichen Westdeutschland nie geredet wurde, als ob die BRD keinen viel mächtigeren Inlandsgeheimdienst hat. Offenbar ein sehr erfolgreiches Ablenkungsmanöver des Westens.
Ich glaube, die negativen Seiten des Lebens, waren in der DDR von einer relativ sichtbaren und greifbaren Art (Warenmangel, und alle wussten von der Allgegenwart der StaSi), und das machte die Probleme in gewisser Weise handhabbar (zB Tauschgeschäfte und Anbau von Obst und Gemüse im eigenen Garten). Die heutigen Probleme und Gefahren sind versteckter, heimlicher, verborgener, und von heimtückischer Art, es sind lauernde Gefahren, so wie Krokodile und Schlangen auf warmblütige Säugetiere als Beute lauern.
Wir leben in einem bunten, üppigen Dschungel, der auch voller tödlicher Gefahren ist. Die DDR war vielleicht wie ein Eingeborenendorf im Urwald ein sicherer, aber auch eingeschränkter Ort. Der Dschungel hat das Dorf nun verschlungen.
Ist es nicht absurd, dass der Geheimdienst der wirtschaftlich schwachen DDR hier im Westen als Bedrohung galt und ein permanentes Thema war, hingegen über den Geheimdiest des reichen Westdeutschland nie geredet wurde, als ob die BRD keinen viel mächtigeren Inlandsgeheimdienst hat. Offenbar ein sehr erfolgreiches Ablenkungsmanöver des Westens.