Eine Stadt mit überängstlicher Psychostruktur?
Die "Telepolis" http://www.heise.de/tp/default.html
deutet vorsichtig an: "Konspiration im Cyberspace. Eine Stadt fühlt sich bedroht"
"Der Nachwuchs ist, wie man weiß, virtuos vor allem am Computer, und hyperaktiv obendrein. So haben sich die Schüler zweier High-Schools in Garland, die sich spinnefeind sind, in Chatrooms Sachen zugeschickt, die der jeweils anderen Seite sehr missfielen. Die Erregung stieg und war schließlich im Netz nicht mehr satisfaktionsfähig; man vereinbarte Ort und Zeit, um dem virtuellen Schlagabtausch ein paar echte blutige Nasen aufzusetzen.
Das hat die texanische Presse wachgerüttelt: "Dieser Konflikt wurde im Cyberspace geboren", warnte der Reporter des Star-Telegramms."
"Gangs gewöhnen sich mehr und mehr ans weltweite Netz. Sie machen Werbung im Netz. Sie rekrutieren sich im Netz. Sie benutzen es wie jede andere Branche auch." Robert Walker, Experte für Gang-Kriminalität