Zwiespältige Gefühle lassen Blutdruck stärker ansteigen als Abneigung,
las ich neulich unter http://www.wissenschaft.de/wissen/
Menschen mit ohnehin hohem Blutdruck scheinen demnach physiologisch fast dazu gezwungen, ihre Beziehungen deutlich einzuteilen in gut und böse. Jedenfalls tun sie gut daran. Einen differenzierteren Umgang mit den Mitmenschen können sich tendenziell also eher Menschen mit niedrigem oder normalem Blutdruck leisten.
Wieder ein Grund mehr - zu den tausend anderen - warum persönliche Gesundheit auch dem Gemeinwesen zu Gute kommt.