Verhinderung ärztlicher Hilfe [neu bearbeitet am 13.10.]
Vor einigen Wochen hatte ich hier dargestellt, dass mutmasslich der Inlandsgeheimdienst im Mai versucht hatte, mich zu vergiften. Ich war seinerzeit darum spontan für ein paar Tage nach Holland "geflüchtet", in der Hoffnung, mir dort bei unvoreingenommenen Ärzten gesundheitliche Hilfe holen zu können.
Aber auch in Holland wurde ich von Polizei vom ersten Tag an zunehmend komplett überwacht, obwohl ich noch niemals zuvor in den Niederlande gewesen bin! Die wurden also offenbar vom deutschen Überwachungsapparat dazu motiviert - mit welcher Begründung, das wüsste ich gerne.
Zunächst ging ich in eine Ambulanzklinik, wo man eigenartigerweise sehr zurückhaltend darin war, meiner Symptomatik mittels genauer Diagnose auf den Grund zu gehen, sondern man meinte, deutsche Ärzte seien auch gut, ich solle mich in Deutschland behandeln lassen - merkwürdig in Zeiten von ICD (International Code of Disease), immer mehr EU-Europa auch im Gesundheitswesen, und der kommenden Gesundheits-eCard mit zentraler Speicherung und im Prinzip weltweiter Verfügbarkeit der Krankheitsdaten der Patienten (wohlgemerkt ging es in meinem Fall nicht um Chirurgie, nicht um stationären Aufenthalt, also nicht um eine MRSA-Problematik). Auf Grund des Verhaltens und einiger Äusserungen der Ärzte in der holländischen Klinik wurde mir deutlich, dass sie, wie auch schon die holländische Polizei, über mich gebrieft worden waren und Verhaltensinstruktionen bekommen hatten, wie sie mit mir umgehen sollten (der globale Polizeistaat existiert!).
Politik und Medizin tun so international und freizügig, und wenn man als Patient dann tatsächlich mal sagt: ich bin so frei, und diese Freiheit nutzen will, wird man in Schranken gewiesen - noch dazu mit kriminellen Methoden. Als ich kurz darauf noch in Holland in einem privaten Telefonat erwähnte, dass ich mich nur noch eben von einem holländischen Zahnarzt durchchecken lassen wolle, wurde kurz darauf der Überwachungsdruck dermassen massiv (dunkelgrüne PKW umschwirrten mich, egal wohin ich fuhr), dass ich die Nase voll hatte und nach Deutschland zurück kehrte.
Wenn es das Ziel der Überwacher war, dass ich auch im Ausland keine sach- und mir gemässe ärztliche Hilfe bekomme, von unvoreingenommen Ärzten, dann hatten diese staatlichen Kriminellen es auch diesmal erreicht.
Ich habe dann wegen des mutmasslichen Versuches mich zu vergiften einige Wochen später doch Strafanzeige bei der hiesigen Staatsanwaltschaft eingereicht.
Die haben sich über Wochen und Monate bis hoch zum Generalstaatsanwalt und Justizministerim gewunden, weil sie keine Ermittlungen durchführen wollten - die Untersuchung der fraglichen Lebensmittel wurde verweigert.
Ich habe ja nun reichlich Erfahrungen mit der Münchner, ja bayerischen Justiz, mit der in Hannover resp. Niedersachsen und der in Lübeck, in Berlin und dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Mein Fazit: Die deutsche Justiz ist keine rechtstaatliche, seriöse Justiz, sondern faschistischer Dreck! Und die deutschen Richter und Staatsanwälte sind keine seriösen, rechtstaatlichen Juristen, sondern moralisch und nicht selten auch geistig minderbemittelte, aber ansonsten überprivilegierte Rechtstaats-Versager!