Das neue System soll all jene Ärzte herausfischen, die immer wieder falsch behandeln. Von Patienten ausgefüllte Fragebögen, Beurteilungen durch Kollegen und Vorgesetzte und die Verschreibungspraxis von Medikamenten etwa sollen dabei helfen, ein möglichst umfassendes Bild von der Qualität eines Arztes zu entwerfen. Auch persönliche Probleme wie Alkohol- oder Drogensucht sollen nach den Wünschen des obersten Gesundheitsbeauftragten Sir Liam Donaldson in die Bewertung einfließen.
Quelle: Spiegel
Das hat Deutschland mit seinen nur hundertsausenden jährlichen Opfern von Ärztepfusch nicht nötig, schliesslich sind wir ein achtzig Millionen Volk, da fällt ein bisschen Schwund nicht ins Gewicht. Ausserdem brauchen die Weisskittel etwas zum Üben und immer wieder die Bestätigung, tatsächlich Herr über Leben und Tod, Wohl oder Wehe anderer zu sein. Die Eliten zu kontrollieren ist was für Weicheier, also nichts für Deutsche.