Sonntag, Oktober 27, 2013

Omnipräsent: das kursive oder anderswie betonte kleine "e"



https://www.debian.org/logos/officiallogo-nd-100.jpg


Überall begegnet einem das durch kursive Schreibweise oder anderswie hervorgehobene kleine "e"
Ob die internationale Tierschutzorganisation Peta (auf einigen derer Logos ist das "e" sogar mit Teufelsschwanz dargestellt), oder die Linux-Distribution Debian, oder der Europarat, oder im Fachbereich für Informatik der FU Berlin, oder etwa die Firma Acer, aber auch in zahlreichen Sendungen des "öffentlich-rechtlichen" also heimlich-unrechtlichen Deutschen Fernsehens: überall wird das kleine "e" betont. Warum ist das so?

Ich vermute, weil das kleine "e" die sog. e-Funktion, als Funktion für exponentielles Wachstum, symbolisiert. Wohl kaum als Bekenntnis zu Wirtschaftswachstum und Kapitalismus, sondern vermutlich für das Wachstum von Nervenzellen im Labor, als DIE zentrale und ultimative Überwachungstechnologie. 
Dafür spricht beispielsweise, dass das Wort Peta (Pet a? = Lieblingshaustier? = Mensch als Haustier?) ein Zahlen-Präfix ist, wie Kilo, Mega oder Tera, und steht für 10 hoch 15, also eine 1 mit 15 Nullen dahinter, womit sicher nicht die Zahl der Mitglieder, Tiere, Einwohner o.ä. gemeint sein kann. Die Gründerin von Peta war laut Wikipedia ua als Hilfssherrif tätig und sie vertritt die Haltung, Tiere nicht nur mit Menschen gleichzustellen, sondern Menschen auch wie Tiere zu behandeln! 

Das "e" im Doppelbild in der Mitte (Szenen-Snapshot aus dem ARTE-Magazin Xenius über Cyborgs, FU-Berlin), befindet sich einerseits in einem stilisierten Gehirn, und anderseits in einem Zahnrad - was mich an dieses Symbol erinnert. 
Durch das exponentielle Wachstum "e" haben Wissenschaftler die Chance, aus ein paar Nervenzellen im Labor bald genauso viele Neuronen zu bekommen, wie der Körper hat, aus dem die Zellen entnommen wurden, ohne dass die Laborzellen genauso viele Jahre dafür brauchen, wie der Körper alt ist (siehe auch Link). 
Man kann dadurch offenbar alle Nervenaktivitäten (Gedanken und Sinneseindrücke) eines Menschen 1:1 im Labor mitverfolgen - letztlich dank "e". 
Diese totale und offenbar global zentrale Überwachungs- und Versklavungstechnologie (peta: "proud to belong") ist sicher nicht nur ganz im Sinne der "Wächter der Welt" sondern lässt sich auch im gesellschaftspolitischen, kulturtechnischen, wirtschaftlichen und sonstwelchen Interesse der Herrschenden verwerten.