Die gängige Definition des "
Schmetterlings-Effekts" ist ähnlich absichtlich falsch, wie etwa auch die Wikipedia-Definition für "
Terror-Managment":
Die wahre Bedeutung der beiden Begriffe beschreibt nämlich ganz zentrale Herrschaftstechniken und das soll offenbar durch die irreführenden Definitionen verschleiert werden!
Dass der Schmetterlings-Effekt nicht der sein kann, für den er allgemein ausgegeben wird, lässt sich an drei Gründen erkennen:
Der Entdecker des in der Wikipedia-Definition beschriebenen Sachverhalts hatte ursprünglich eine Möwe als Beispiel genannt. Das erscheint tatsächlich passender. Denn mehr als ein Schmetterling ist die Möwe eine unabhängigere "Gestalterin" ihrer Umgebung, und wollte man die Winzigkeit des Einflusses symbolisieren, böten sich zahllose kleinere Tiere an, als ausgerechnet ein Schmetterling. Also der Schmetterling eignet sich sachlich nicht für die gängige Definition, und er war tatsächlich auch kein Bestandteil der ursprünglichen Definition. Es scheint eher so, dass sich jemand gedacht hat, er könne die Definition benutzen um darin einen verräterischen Herrschaftsbegriff zu verstecken, so, wie in New York die Zwillingstürme aus dem Stadtbild eliminiert wurden, vielleicht um den Zwillings-Effekt aus dem Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu nehmen.
Übrigens interpretiere ich den Schmetterlings-Effekt und den Zwillings-Effekt als nahezu identisch. Der Zwillings-Effekt vielleicht eher bezogen auf die Physis, der Schmetterlings-Effekt eher bezogen auf die emotionalen und geistigen, also immateriellen Vorgänge IN der Physis.
Gegen die gängige Definition des "
Schmetterlings-Effekts" spricht auch, dass der Schmetterling für eine andere Definition eine viel passendere Metapher ist. Wie wohl kein anderes Tier kann der Schmetterling mit seinen attraktiv gemusterten, symmetrischen Flügeln (ähnlich wie ein Rorschach-Klecks), die sich ja stets auch symmetrisch bewegen, das Immaterielle und die Symmetrie von Vorgängen symbolisieren - und das passiert vermutlich ziemlich genauso zwischen Menschen und ihrem im Labor geklonten Nervensystem:
Die Signalmuster des Labor-Nervensystem verhalten sich vermutlich symmetrisch zu denen im Nervensystem des betreffenden Menschen, also der Mensch und sein Teil-Klon sind wie die beiden Flügel eines Schmetterlings. DAS ist die passendere Definition des Schmetterlings-Effekts, der offenbar eine real existierende Herrschafts-Technologie ist und ALLE Bereiche in Staaten und Gesellschaften auf dem Globus durchdringt und beherrscht - auch und ganz vorne mit dabei: DIE MEDIEN!