Meine persönlichen Erlebnisse, Ansichten, Anmerkungen als ortsfester Weltbürger im globalen Polizeistaat
Montag, Oktober 05, 2015
StaSi 9.0:
Der NDR hatte vor Jahren mal mit einen TV-Werbespot in eigener Sache geworben, darin ließ sich ein verzweifelter Mann im Krankenhaus behandeln, weil er mit seinen metallischen Zahnplomben und -kronen nur private "Fremd"sender empfangen könne, er wolle endlich wieder den NDR empfangen können.
Auch auf mein Leben als west- bzw gesamtdeutscher Dissident hat das Treiben der hiesigen Geheimdienste weitreichende Folgen auch lange nach der Wiedervereinigung: Fälschungen meiner JobCenter-Akte verhinderten Vermittlung und Weiterqualifizierung. Als ich merkte, die beobachten und hören mich sogar in meiner Wohnung ab, hatte ich zeitweilig die Vermutung von flachen Kamera- und Mikrofon-Chips hinter der Tapete, und habe in jenen Bereichen, die locker und hohl klangen, die Tapete von den Wänden gerissen. Nichts gefunden und neu tapeziert. Dann merkte ich, dass die Überwacher immer wußten, wo in der Statdt ich wann mit meinem Fahrrad bin (da wusste ich noch nicht, dass BigBrother nicht der Überwachungsstaat ist, sondern eine BioTech-HerrschaftsTechnologie zur totalen Überwachung mittels Zwillings-Effekt ist). Als die dann über Nacht den Sattel so im Rahmen festgeklebt hatten, daß er nicht mehr Höhen verstellbar und das Fahrrad somit unverkäuflich - also an mich gebunden war, und irgendwas im Rahmenrohr schepperte, vermutete ich einen Peilsender darin. Die Aussicht, einen substanziellen Beweis der Überwachung zu haben, veranlaßte mich dann, den Radrahmen durchzusägen, also mein gutes Fahrrad zu zerstören. Ich fand nichts. Derartige Beispiele gibt es seit vielen Jahren etlich. Durch die Überwachung wurden mir im Laufe der Jahre enorme Kosten an Zeit und Geld verursacht, von denen aber keiner der Überwacher und ihrer medialen Mittäter spricht, die reden nur böswillig über irgendwelche Vorteile, die ich vielleicht hin und wieder mal erringe.