Ein Jahr zuvor hatte mir die Staatsanwaltschaft noch die kostenlose Einstellung des Verfahrens nach § Soundso angeboten, wenn ich auf die Rückgabe der Dose verzichte.
Als ich nachfragte, was es mit dem § auf sich habe, ich wolle kein Schuldeingeständnis abgeben, wurde mir schlicht mit einem Strafbefehl geantwortet, über 600 Euro oder ersatzweise 3 Wochen Haft!
Ich hatte nach reichlichem aber fruchtlosen Briefwechsel, in welchem meine wiederholte Frage nach dem angeblich erforderlichen Prüfzeichen auf der Pfefferdose durchweg ignoriert wurde, dann schliesslich darauf hingewiesen, daß ich solch einen Justiz-Irrsinn mit Ansetzung sogar einer Hauptverhandlung als gegen Rechtstaatlichkeit gerichtete Kriegserklärung erkenne und mich in meiner Verzweiflung auf das Widerstandrecht im GrundGesetz berufen, falls man versuchen werde, mich wegen des bloßen Besitzes einer uralten Dose legal erworbenen Pfeffersprays für 3 Wochen in den Knast zu stecken.
Nun hat man die Sache eskaliert. Ich hatte die freiwillige Öffnung meiner Wohnung und folglich meine Verhaftung abgelehnt, hätte nicht gedacht, daß die so weit gehen, den gesamten Eingang zu zertrümmern.
Aber zur Einschüchterung und Deportation eines Whistleblowers gehen die offenbar sehr weit. Ich hatte im Eingangsbereich meiner Wohnung ein MP3-Gerät mit Aufnahmefunktion platziert, welches die Kommunikation durch die Tür zwischen mir und der Polizei, sowie das Geschehen wenigstens akustisch aufgezeichnet hat. Den haben die polizeilichen Invasoren ebenfalls illegal einkassiert und nie zurück gegeben.
Mir erscheint das ganze Vorgehen von Justiz und Polizei wie eine Mischung aus nazideutschen Volksgerichtshofallürren und den russischen "Landsknechty"-Praktiken, bei der irgendwie etablierte Leute von einer staatlichen Mafia mittels bewaffneten Mobs aus ihren Geschäften und Wohnungen vertrieben werden, um sich ihres Besitzes und ihrer Positionen zu bemächtigen, die dann mit eigenen oder neuen Leuten besetzt werden.
Vom Knast aus durfte ich zweimal meine Eltern anrufen, ob die das Lösegeld zahlen, was die sofort taten. Danach hätte ich am dritten Tag eigentlich draussen sein können und müssen. Die Justiz hat das Lösegeld kassiert, aber mich dennoch rund eine Woche im Knast behalten. Also die scheissen durchweg auf die geschriebenen Gesetze.
Diese justiziellen Raubzüge bestehen aus dem inszenierten Strafverfahren, obwohl ich gegen keinerlei Strafgesetze verstoßen habe, um dann durch Androhung und Durchführung von Freiheitsberaubung (Knast), Geld von mir oder meinen Angehörigen zu erpressen und mich als bloggenden Whistleblower mundtot zu machen.
Ein Nebeneffekt ist mein immer schlechterer Score-Wert als Staatsbürger, wegen der Eingriffe gegen mich. Denn kaum jemand stellt die Rechtmäßigkeit bisheriger polizeilicher und justizieller Eingriffe in Frage.
Update: Soeben bemerkt, daß die Bullen mir meine eiserne Reserve für Notfälle von 100 Euro aus einem Versteck in der Wohnung geklaut haben!!! Nicht nur, daß die offenbar wußten, wo ich das Geld versteckt hatte, sondern daß die es klammheimlich mitgenommen haben!
Verantwortliche Namen im Verfahren am Amtsgericht Hannover sind: Rechtspflegerin Lehnberg die letztlich den Haftbefehl veranlasst / unterschrieben hat, die Strafrichterin Riedel, die alle meine sachlichen Einwände über Wochen und Monate irgnoriert und keine meiner zentralen Fragen zum Verfahren beantwortet hatte, sowie ein Oberamtsanwalt Klos als Vertreter der Staatsanwaltschaft. Meiner Auffassung nach sind das alle Rechtsbeuger und -brecher - also Kriminelle.
Die nicht vorhandene Reaktion von Mitwissern der Vorgänge entlarvt die hiesigen Bürger-, Meinungs- und Pressefreiheitsbewegten in den alternativen und sozialen Medien als instituionalisierte Marionetten des Systems, die sich offenbar nur auf Befehl von Oben und nur für registrierte Oppositionelle einsetzen.
Update: Soeben bemerkt, daß die Bullen mir meine eiserne Reserve für Notfälle von 100 Euro aus einem Versteck in der Wohnung geklaut haben!!! Nicht nur, daß die offenbar wußten, wo ich das Geld versteckt hatte, sondern daß die es klammheimlich mitgenommen haben!
Verantwortliche Namen im Verfahren am Amtsgericht Hannover sind: Rechtspflegerin Lehnberg die letztlich den Haftbefehl veranlasst / unterschrieben hat, die Strafrichterin Riedel, die alle meine sachlichen Einwände über Wochen und Monate irgnoriert und keine meiner zentralen Fragen zum Verfahren beantwortet hatte, sowie ein Oberamtsanwalt Klos als Vertreter der Staatsanwaltschaft. Meiner Auffassung nach sind das alle Rechtsbeuger und -brecher - also Kriminelle.
Die nicht vorhandene Reaktion von Mitwissern der Vorgänge entlarvt die hiesigen Bürger-, Meinungs- und Pressefreiheitsbewegten in den alternativen und sozialen Medien als instituionalisierte Marionetten des Systems, die sich offenbar nur auf Befehl von Oben und nur für registrierte Oppositionelle einsetzen.