Ich bin ein konfessionell ungebundener, heterosexueller Mann in Deutschland
Ich habe seit 30 Jahren keine Frau mehr geküsst.
Ich habe seit 30 Jahren auch keine anderen Intimitäten mit einer Frau mehr gehabt.
Ich habe seit 30 Jahren keinen Sex mehr.
Ich habe seit 30 Jahren kein wirkliches, normales Sozial- und Berufsleben mehr.
Vor 30 Jahren hatte ich Sex, Erwerbsarbeit, feste Beziehungen, ein halbwegs normales Sozialleben mit Freundinnen und Freunden.
Ich bin vor 30 Jahren von einem katholischen Medizin-Professor der LMU München chirurgisch behandelt worden, gegen chronische Schmerzen, die von einem woanders durchgeführten, vorigen Eingriff stammten.
Die Schmerzen habe ich noch, alles andere, was zu einem freudigen, erfüllten, normalen Leben gehört, wurde mir von Ärzten genommen - serieller, vorsätzlicher Ärztepfusch.
Meine Versuche, den Medizinprofessor haftbar zu machen, wurden vom Deutschen Staat und all seinen Institutionen vollständig sabotiert, denn ein Professor ist ein Amtsträger, also ein Vertreter des Staates. 15 Jahre meiner Arbeit für mein gutes Recht sind vergebens gewesen. Das ist umso bitterer, als dass es genug forensische Indizien und Beweise für das Verbrechen gibt - also harte Fakten. Frauen, die mich noch von vor dem Medizinverbrechen kennen, dürfen offenbar nicht mit mir sprechen. Von geheimdienstlichen Influencern im Internet wird mir von allen Seiten suggeriert: es ist doch nichts passiert, du bist okay, von deiner Unzufriedenheit abgesehen, die therapiert gehört.
Je kleiner eine Untat, desto eher landet sie vor Gericht - je größer ein Verbrechen, desto eher bleibt es ungesühnt.
Wenn ich jetzt ärztliche und politische Scharfrichter unter Ignorierung von Pandemiefakten und Grundrechten eine totale Impfpflicht für alle fordern höre, fühle mich wie ein Mengele-Opfer, das man jetzt final als lästigen Zeugen wegspritzen will. Mag ja sein, daß 200 Millionen Impfpritzen harmloses Zeug enthalten, aber in der für mich würde etwas anderes sein.