Montag, August 04, 2014

Das KZ ist grösser geworden: Täter-Paradies Deutschland

In Ländern mit Krieg oder Bürgerkrieg werden zwar viele Verbrechen begangen, aber die Täter-Opfer-Situationen sind fast immer sofort tödliche oder Körper verletzende Verbrechen, es sind also eher Mörder-Paradiese für eingereiste und nahezu unantastbare HighTech-Soldaten aus den Industrieländern, die danach wieder abgezogen werden, wie etwa im Irak. Auch für einheimische Täter dürfte ein durch Krieg oder Bürgerkrieg verwüstetes Land kein Paradies darstellen.



Hingegen dort wo das öffentliche Leben friedlich und wirtschaftlich erfolgreich ist, und die Herrschenden nahezu jede Art von Verbrechen begehen können, ohne Strafe oder auch nur einen Prozess fürchten zu müssen, ist faktisch ein Täter-Paradies.



Nicht nur dass in ganz Deutschland über zehn Jahre lang friedliche, unternehmerisch tätige Zuwanderer ermordet werden konnten, ohne dass es ausser den Opfern einen Deutschen scherte, und die Mörder von den sog. Sicherheitsorganen gedeckt und logistisch und finanziell versorgt wurden, wenn die Täter mitsamt ihrem Wohnmobil nicht öffentlich in Flammen aufgegangen wären, wüsste die Öffentlichkeit bis heute nichts von den engen Verflechtungen des Staates mit dem NeoNaziterror.



Anlässlich des diesjährigen Holocaust-Gedenktages wurde auf die wenig bekannte Tatsache hingewiesen, dass der berüchtigte bayerische Nazi-KZ-Arzt Mengele auch ein Forscher der Universität Frankfurt am Main war. Bei seinen medizinischen Experimenten an Menschen im KZ Auschwitz war er stets mit der Uni-Frankfurt informationell verbunden.



Vor ziemlich genau 21 Jahren wurde ich, der Blogger, in München im Chirurgie-Keller eines katholischen Krankenhauses das Opfer einer bestialischen Körperverletzung, unter Verantwortung des Professors Jens Erik Altwein und seiner Assistentin, einer Frau Dr. Nobis. Der Prof. Altwein ist mit der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität assoziert. Durch den mehrstündigen Eingriff wurden mir gesunde Organteile und Körpergewebe in grossem Masse entnommen. Offenbar zu perfiden medizinischen und bio-technologischen Experimenten.



Nach der folgenden Zeit auch seelischer Verwüstung, hatte ich das Krankenhaus und den Professor schriftlich mit meinen Anschuldigungen konfrontiert.  Von der Klinik habe ich nie eine Antwort bekommen, der Professor hat sich mit zwilichtigen Formulierungen in seinem Antwortschreiben quasi selber überführt - jedoch nur nach den Masstäben einer rechtstaatlichen Justiz.



Ich habe dann bei der Staatsanwaltschaft Münschen den o.g. Professor Straf angezeigt, schliesslich sogar mit dem Verdacht, dass man mich seinerzeit in der Klinik letztlich umbringen wollte. Aber die Staatsanwaltschaft hat erst unseriös und dann nicht weiter ermittelt. Lediglich die Krankenakte prüfen zu lassen, ob darin dass Verbrechen geschildert wird, ist absurd. Eine medizinische Begutachtung des Organ- bzw Gewebe-Raubes wurde nie veranlasst.  
                                                                                                    

Rechtsanwälte und ein von meiner Krankenversicherung organisierter Gutachter erwiesen sich als offenbar von hinter den Kulissen gegen mich aufgewiegelt, offenbar wurden geheime Intrigen gegen mich gesponnen und mein Anliegen auf allen Ebenen hintertrieben, so als unterhalte die Ärzteschaft und/oder die katholische Kirche einen eigenen Geheimdienst.                                                                                                                    Meine wiederholten eMails, Faxe, Briefe an kirchliche, gutachterliche, ärztliche, juristische und politische Verantwortliche wurden vielfach nicht beantwortet, meine gesamte Kommunikation wurde offenbar überwacht und manipuliert bzw abgefangen.



Mehrfach wurde ich unter Vorwänden für längere Zeit aus meiner Wohnung gelockt und  wie ich später erfuhr wurde das offenbar gezielt dazu genutzt, die Wohnung zu durchsuchen und meine sämtlichen Unterlagen und Privatheiten zu fotografieren und alle meine aus Arztpraxen und Kliniken über Jahre mühsam zusammengesammelten Medizin-Daten und sonstigen medizinischen und juristischen Informationen zu kopieren, also zu stehlen. Das weiss ich, weil man mir durch Andeutungen über die Inhalte das signalisiert hat.



Ich hatte sehr umfangreiche Medizin- und PatientenUnterlagen, die das kriminelle Handeln der Ärzte nachweisen, aber die Rechtsanwälte wurden manipuliert. Im Gespräch streuten sie Andeutungen über Dinge aus meinem privaten Alltag, die mir klar machten, ich werde überwacht und die Anwälte offenbar über mich gebrieft, kamen als Vertreter meiner Interessen also nicht mehr in Frage. Das passierte immer wieder.



Weil es juristisch und gutachterlich nicht weiterging, hatte ich mich an Politiker gewandt, die entweder nicht oder abwiegelnd geantwortet haben.

Ich hatte darum dann auch an Presse- und TV-Medien geschrieben (z.B. an den SPIEGEL und an ARD-Politmagazine) und gehofft, man würde über den ungeheuerlichen Skandal berichten, aber nie eine Antwort bekommen! Offenbar haben die meine Schilderung und Anfrage aber zum Anlass genommen, mich in der Öffentlichkeit zu überwachen.

Wenn ich in der Öffentlichkeit irgendwo ein zeitlang verweilte, war ich bald umgeben von diversen dubiosen Gestalten und wurde mehr oder weniger heimlich fotografiert und gefilmt  Als ich einmal aus einer Telefonzelle kam, wo ich mich beim Telefonat sehr aufgeregt hatte, bemerkte ich, dass offenbar ein "Schlapphut" mich durch das Schaufenster eines gegenüberliegenden Ladens gefilmt hatte. Solches Material wird dann vermutlich gesammelt irgendwelchen Entscheidungsträgern vorgespielt und so gegen missliebige Leute verwendet. Es gibt ersichtlich eine enge Kumpanei zwischen Geheimdiensten und Medien.



Ich werde seit Jahren rund um die Uhr auch innerhlab meiner Wohnung überwacht. Das weiss ich, weil man mir Überwachungs-Feedback gibt, vermutlich um mich einzuschüchtern.

Zunächst wurde ich das Opfer faschistischer Medizin-Verbrecher, die offenbar Teile eines NSU-Netzwerks sind, aus Ärzten, GerichtsJuristen und Anwälten, med. Gutachtern, Politikern, Medien, und hinter allem die Geheimdienste, und spätestens seit dem letzten Medizin-Verbrechen werde ich mittels einer Art Containment um Rechtstaatlichkeit betrogen, und die Öffentllichkeit um Aufklärung über bestialische Praktiken durch Ärzte und Geheimdienste in diesem Land. Denn offenbar werden viele Leser auch von dieser Website ferngehalten.



Das ist ein riesiges mafiöses Verbrecher-Netzwerk, in dem alle relevanten gesellschaftlichen Gruppen und Institutionen als Täter und Mittäter beteiligt sind. Es handelt sich offenbar um ein globales, internationales, faschistisches Netzwerk mit den Medien als einem der wichtigsten Werkzeuge.



Die mafiösen Verbrechen werden mitten in einer scheinbaren Normalität eines angeblich friedlichen, demokratischen, rechtstaatlichen Landes verbrochen, und die beteiligten Täter in den Medien und Behörden haben offenbar weder ein Unrechtsbewusstsein, nocht irgend eine Strafe zu befürchten. Alles ist offenbar erlaubt, solange man zusammenhält und sich gegenseitig deckt.



Das ganze System erfüllt alle Kriterien einer faschistischen und totalitären Diktatur und Tyrannei: alle staatlichen Institutionen sind unter zentraler Kontrolle, es herrscht Willkür, globaler Zentralismus, totale Überwachung aller Lebensbereiche, Straflosigkeit für Verbrecher im Sinne des Systems, Medizin als Mittel zur Überwachung der Bevölkerung und zur Schwächung und Ausschaltung missliebiger Personen, Durchformatierung der Bevölkerung mittels omnipräsenter elektronischer Medien.



Ich und die ahnungslosen Teile der Öffentlichkeit sollen offenbar  keine Chance auf eine gerichtliche Aufarbeitung eines bestialischen, faschistischen Medizin-Verbrechens der Gegenwart haben, weil auch der Gesetzgeber sich mit seinen willkürlichen Verjährungsfristen auf die Seite der Täter schlägt, ebenso wie die Mainstream-Medien.



Ein internationaler Vergleich: beispielsweise versucht das demokratische, rechtstaatliche Südkorea auch heute noch das demokratische, rechtstaatliche Japan für die sexuellen Verbrechen während der Besatzungszeit vor rund 70 Jahren zu belangen. Dabei handelt es sich überwiegend um seelische Tatfolgen, die im Prinzip auch seelisch heilbar sind. Japan weigert sich, die seinerzeitigen koreanischen Sex-Sklavinnen als Verbrechensopfer anzuerkennen und Kompensation zu leisten. Die USA, die UN und Deutschland haben Japan aufgefordert, aktiv zu einer Lösung beizutragen, die eine Heilung der seelischen Wunden ermöglicht. Im eigenen Land begeht das Deutschland der Gegenwart noch schwerere Verbrechen und hält sie unter der Decke, um keine Kompensation leisten zu müssen und um öffentlich als menschenrechtlicher Musterknabe dazustehen. Dazu wird das Opfer gestalkt und gemobbt und finanziell und gesundheitlich drangsaliert, dass die alten Nazis ihre Freude daran hätten.



Denn schwere Körperverletzung ist nicht heilbar und stellt eine lebenslange Behinderung dar, für die es neben einer seelischen Kompensation auch der konkreten materiellen Kompensation bedarf, aber solche schweren Verbrechen lässt man in Deutschland schon nach wenigen Jahren verfähren - also Deutschland ist ein echtes Paradies für Verbrecher der Oberschicht.



Wer das Leben überstaatlich in den Kategorien von Balance und Ausgewogenheit denkt, dem sagt vielleicht folgendes Zitat etwas, dass aus einer Abhandlung über die asiatische Kampfsportart Aikido stammt. Bekanntlich denken Sportler und insbesondere in Asien in den Kategorien von Fairness, Balance und Harmonie, ohne Hippies zu sein, sondern Kampfsportler:


Das Streben im Kampf nach Überlegenheit über die Gegenpartei beinhaltet im Kern immer die Dualität von Sieg und Unterlegenheit. Die vermeintliche Lösung jedes Konflikts ergibt darum zwangsläufig die Einteilung in Sieger und Besiegte, egal ob gekämpft wurde oder ob eine Kapitulation erfolgte. Die machtbezogene Überlegenheit des Siegers bleibt erhalten. Die Unterlegenheit birgt in sich den Keim von Rache und Vergeltung.               
                                                
Wichtiges strategisches Element im Aikidō bildet die Auflösung der Verliererrolle der unterlegenen Partei, sowie die Gewährleistung ihrer körperlichen Unversehrtheit. Ein Gedanke an Rache und Vergeltung wird dadurch hinfällig. Durch seine innere Einstellung und Bereitschaft, selbst einem Angreifer gegenüber Gnade walten zu lassen, löst der Aikidōka diese Dualität auf, damit eine Lösung des Konflikts möglich wird, bei welcher der Aggressor zur Erkenntnis gelangen kann, dass ihm das Geschenk des Überlebens zuteilgeworden ist und jeglicher Angriff nutzlos ist (vergleiche: Abschnitt Zen – die Natur aller Dinge).
Wohlgemerkt: das "Geschenk des Überlebens" bezieht sich auf einen Zustand der im Wesentlichen körperlichen Unversehrtheit! Meinen Gegnern ist entweder die Natur aller Dinge fremd, oder sie sind an einer Lösung des Konflikts nicht interessiert.  Auch war ich nie ein Aggressor, sondern es waren stets meine Gegner, die permanent als Aggressor gegen mich agiert haben!

Für Opfer "höherer Gewalt", wie etwa Flutopfer, gibt es staatliche Entschädigung, sogar für Opfer von Gewalttaten, deren Täter nicht belangt werden können, gibt es Opferhilfe-Fonds. Ich hingegen als Opfer von schwerer ärztlicher Körperverletzung durch einen Amtsträger werde seit über 20 Jahren um jegliche Form von Kompensation und ebenso wie die Öffentlichkeit um Aufklärung beschissen!
Das Verbrechen ist so schlimm, dass man es nicht an die Öffentlichkeit gelangen lassen will, also einen Straf- und einen Zivilprozess mit allen Mitteln verhindert hat!                    Dennoch gibt es offenbar immer noch genug Idioten in den Medien, die Gesetze, Moral und Fakten ignorieren und mich zum Buhmann stilisieren.

Die Tochter eines vom sog. NSU ermordeten Zuwanderers schreibt in ihrem Buch, weil Polizei und Medien [bequem und wider besseres Wissen] die Täter ausschliesslich in den Reihen der Opfer selbst vermutet haben, durften wir viele Jahre nicht reinen Herzens Opfer sein.
Und wie sagte ein jüdischer Überlebender des Holocaust: Die Deutschen werden uns Juden den Holocaust nie verzeihen.
Deutsche Verbrecher und ihre Sympathisanten verzeihen es ihren Opfern nie, dass sie durch sie zu Tätern wurden.