In Ländern mit Krieg oder Bürgerkrieg werden zwar viele Verbrechen
begangen, aber die Täter-Opfer-Situationen sind fast immer sofort
tödliche oder Körper verletzende Verbrechen, es sind also eher
Mörder-Paradiese für eingereiste und nahezu unantastbare
HighTech-Soldaten aus den Industrieländern, die danach wieder abgezogen
werden, wie etwa im Irak. Auch für einheimische Täter dürfte ein durch
Krieg oder Bürgerkrieg verwüstetes Land kein Paradies darstellen.
Hingegen
dort wo das öffentliche Leben friedlich und wirtschaftlich erfolgreich
ist, und die Herrschenden nahezu jede Art von Verbrechen begehen können,
ohne Strafe oder auch nur einen Prozess fürchten zu müssen, ist
faktisch ein Täter-Paradies.
Nicht nur dass in ganz Deutschland
über zehn Jahre lang friedliche, unternehmerisch tätige Zuwanderer
ermordet werden konnten, ohne dass es ausser den Opfern einen Deutschen
scherte, und die Mörder von den sog. Sicherheitsorganen gedeckt und
logistisch und finanziell versorgt wurden, wenn die Täter mitsamt ihrem
Wohnmobil nicht öffentlich in Flammen aufgegangen wären, wüsste die
Öffentlichkeit bis heute nichts von den engen Verflechtungen des Staates mit dem NeoNaziterror.
Anlässlich
des diesjährigen Holocaust-Gedenktages wurde auf die wenig bekannte
Tatsache hingewiesen, dass der berüchtigte bayerische Nazi-KZ-Arzt
Mengele auch ein Forscher der Universität Frankfurt am Main war. Bei
seinen medizinischen Experimenten an Menschen im KZ Auschwitz war er
stets mit der Uni-Frankfurt informationell verbunden.
Vor ziemlich genau 21
Jahren wurde ich, der Blogger, in München im Chirurgie-Keller eines
katholischen Krankenhauses das Opfer einer bestialischen
Körperverletzung, unter Verantwortung des Professors Jens Erik Altwein
und seiner Assistentin, einer Frau Dr. Nobis. Der Prof. Altwein ist mit
der Münchner Ludwig-Maximilian-Universität assoziert. Durch den
mehrstündigen Eingriff wurden mir gesunde Organteile und Körpergewebe in
grossem Masse entnommen. Offenbar zu perfiden medizinischen und
bio-technologischen Experimenten.
Nach der folgenden Zeit auch
seelischer Verwüstung, hatte ich das Krankenhaus und den Professor
schriftlich mit meinen Anschuldigungen konfrontiert. Von der Klinik
habe ich nie eine Antwort bekommen, der Professor hat sich mit
zwilichtigen Formulierungen in seinem Antwortschreiben quasi selber
überführt - jedoch nur nach den Masstäben einer rechtstaatlichen Justiz.
Ich habe dann bei der Staatsanwaltschaft Münschen den
o.g. Professor Straf angezeigt, schliesslich sogar mit dem Verdacht,
dass man mich seinerzeit in der Klinik letztlich umbringen wollte. Aber
die Staatsanwaltschaft hat erst unseriös und dann nicht weiter
ermittelt. Lediglich die Krankenakte prüfen zu lassen, ob darin dass
Verbrechen geschildert wird, ist absurd. Eine medizinische Begutachtung
des Organ- bzw Gewebe-Raubes wurde nie
veranlasst.
Rechtsanwälte und ein von meiner Krankenversicherung
organisierter Gutachter erwiesen sich als offenbar von hinter den
Kulissen gegen mich aufgewiegelt, offenbar wurden geheime Intrigen gegen
mich gesponnen und mein Anliegen auf allen Ebenen hintertrieben, so als
unterhalte die Ärzteschaft und/oder die katholische Kirche einen
eigenen
Geheimdienst.
Meine wiederholten eMails, Faxe, Briefe an kirchliche, gutachterliche,
ärztliche, juristische und politische Verantwortliche wurden vielfach
nicht beantwortet, meine gesamte Kommunikation wurde offenbar überwacht
und manipuliert bzw abgefangen.
Mehrfach wurde ich unter
Vorwänden für längere Zeit aus meiner Wohnung gelockt und wie ich
später erfuhr wurde das offenbar gezielt dazu genutzt,
die Wohnung zu durchsuchen und meine sämtlichen Unterlagen und
Privatheiten zu fotografieren und alle meine aus Arztpraxen und Kliniken
über Jahre mühsam zusammengesammelten Medizin-Daten und sonstigen
medizinischen und juristischen Informationen zu kopieren, also zu
stehlen. Das weiss ich, weil man mir durch Andeutungen über die Inhalte
das signalisiert hat.
Ich hatte sehr umfangreiche Medizin- und
PatientenUnterlagen, die das kriminelle Handeln der Ärzte nachweisen,
aber die Rechtsanwälte wurden manipuliert. Im Gespräch streuten sie
Andeutungen über Dinge aus meinem privaten Alltag, die mir klar machten,
ich werde überwacht und die Anwälte offenbar über mich gebrieft, kamen
als Vertreter meiner Interessen also nicht mehr in Frage. Das passierte
immer wieder.
Weil es juristisch und gutachterlich nicht
weiterging, hatte ich mich an Politiker gewandt, die entweder nicht oder
abwiegelnd geantwortet haben.
Ich hatte darum dann auch an
Presse- und TV-Medien geschrieben (z.B. an den SPIEGEL und an ARD-Politmagazine) und gehofft, man würde über den
ungeheuerlichen Skandal berichten, aber nie eine Antwort bekommen!
Offenbar haben die meine Schilderung und Anfrage aber zum Anlass
genommen, mich in der Öffentlichkeit zu überwachen.
Wenn ich in
der Öffentlichkeit irgendwo ein zeitlang verweilte, war ich bald umgeben
von diversen dubiosen Gestalten und wurde mehr oder weniger heimlich
fotografiert und gefilmt Als ich einmal aus einer Telefonzelle kam, wo
ich mich beim Telefonat sehr aufgeregt hatte, bemerkte ich, dass
offenbar ein "Schlapphut" mich durch das Schaufenster eines
gegenüberliegenden Ladens gefilmt hatte. Solches Material wird dann
vermutlich gesammelt irgendwelchen Entscheidungsträgern vorgespielt und
so gegen missliebige Leute verwendet. Es gibt ersichtlich eine enge
Kumpanei zwischen Geheimdiensten und Medien.
Ich werde seit
Jahren rund um die Uhr auch innerhlab meiner Wohnung überwacht. Das
weiss ich, weil man mir Überwachungs-Feedback gibt, vermutlich um mich
einzuschüchtern.
Zunächst wurde ich das Opfer faschistischer
Medizin-Verbrecher, die offenbar Teile eines NSU-Netzwerks sind, aus
Ärzten, GerichtsJuristen und Anwälten, med. Gutachtern, Politikern,
Medien, und hinter allem die Geheimdienste, und spätestens seit dem
letzten Medizin-Verbrechen werde ich mittels einer Art Containment um
Rechtstaatlichkeit betrogen, und die Öffentllichkeit um Aufklärung über
bestialische Praktiken durch Ärzte und Geheimdienste in diesem
Land. Denn offenbar werden viele Leser auch von dieser Website ferngehalten.
Das
ist ein riesiges mafiöses Verbrecher-Netzwerk, in dem alle relevanten
gesellschaftlichen Gruppen und Institutionen als Täter und Mittäter
beteiligt sind. Es handelt sich offenbar um ein globales,
internationales, faschistisches Netzwerk mit den Medien als einem der
wichtigsten Werkzeuge.
Die mafiösen Verbrechen werden mitten in
einer scheinbaren Normalität eines angeblich friedlichen,
demokratischen, rechtstaatlichen Landes verbrochen, und die beteiligten
Täter in den Medien und Behörden haben offenbar weder ein
Unrechtsbewusstsein, nocht irgend eine Strafe zu befürchten. Alles ist
offenbar erlaubt, solange man zusammenhält und sich gegenseitig deckt.
Das
ganze System erfüllt alle Kriterien einer faschistischen und
totalitären Diktatur und Tyrannei: alle staatlichen Institutionen sind
unter zentraler Kontrolle, es herrscht Willkür, globaler Zentralismus,
totale Überwachung aller Lebensbereiche, Straflosigkeit für Verbrecher
im Sinne des Systems, Medizin als Mittel zur Überwachung der Bevölkerung
und zur Schwächung und Ausschaltung missliebiger Personen,
Durchformatierung der Bevölkerung mittels omnipräsenter elektronischer
Medien.
Ich und die ahnungslosen Teile der Öffentlichkeit sollen
offenbar keine Chance auf eine gerichtliche Aufarbeitung eines
bestialischen, faschistischen Medizin-Verbrechens der Gegenwart haben,
weil auch der Gesetzgeber sich mit seinen willkürlichen
Verjährungsfristen auf die Seite der Täter schlägt, ebenso wie die
Mainstream-Medien.
Ein internationaler Vergleich: beispielsweise
versucht das demokratische, rechtstaatliche Südkorea auch heute noch das
demokratische, rechtstaatliche Japan für die sexuellen Verbrechen
während der Besatzungszeit vor rund 70 Jahren zu belangen. Dabei handelt
es sich überwiegend um seelische Tatfolgen, die im Prinzip auch
seelisch heilbar sind. Japan weigert sich, die seinerzeitigen
koreanischen Sex-Sklavinnen als Verbrechensopfer anzuerkennen und Kompensation zu
leisten. Die USA, die UN und Deutschland haben Japan aufgefordert, aktiv
zu einer Lösung beizutragen, die eine Heilung der seelischen Wunden
ermöglicht. Im eigenen Land begeht das Deutschland der Gegenwart noch schwerere Verbrechen
und hält sie unter der Decke, um keine Kompensation leisten zu müssen
und um öffentlich als menschenrechtlicher Musterknabe dazustehen. Dazu wird das Opfer
gestalkt und gemobbt und finanziell und gesundheitlich drangsaliert,
dass die alten Nazis ihre Freude daran hätten.
Denn schwere
Körperverletzung ist nicht heilbar und stellt eine lebenslange
Behinderung dar, für die es neben einer seelischen Kompensation auch der
konkreten materiellen Kompensation bedarf, aber solche schweren
Verbrechen lässt man in Deutschland schon nach wenigen Jahren verfähren -
also Deutschland ist ein echtes Paradies für Verbrecher der
Oberschicht.
Wer das Leben überstaatlich in den Kategorien von
Balance und Ausgewogenheit denkt, dem sagt vielleicht folgendes Zitat
etwas, dass aus einer Abhandlung über die asiatische Kampfsportart
Aikido stammt. Bekanntlich denken Sportler und insbesondere in Asien in
den Kategorien von Fairness, Balance und Harmonie, ohne Hippies zu sein,
sondern Kampfsportler:
Das Streben im Kampf nach
Überlegenheit über die Gegenpartei beinhaltet im Kern immer die Dualität
von Sieg und Unterlegenheit. Die vermeintliche Lösung jedes Konflikts
ergibt darum zwangsläufig die Einteilung in Sieger und Besiegte, egal ob
gekämpft wurde oder ob eine Kapitulation erfolgte. Die machtbezogene
Überlegenheit des Siegers bleibt erhalten. Die Unterlegenheit birgt in
sich den Keim von Rache und Vergeltung.
Wichtiges strategisches Element im Aikidō bildet die Auflösung der
Verliererrolle der unterlegenen Partei, sowie die Gewährleistung ihrer
körperlichen Unversehrtheit. Ein Gedanke an Rache und Vergeltung wird
dadurch hinfällig. Durch seine innere Einstellung und Bereitschaft,
selbst einem Angreifer gegenüber Gnade walten zu lassen, löst der
Aikidōka diese Dualität auf, damit eine Lösung des Konflikts möglich
wird, bei welcher der Aggressor zur Erkenntnis gelangen kann, dass ihm
das Geschenk des Überlebens zuteilgeworden ist und jeglicher Angriff
nutzlos ist (vergleiche: Abschnitt Zen – die Natur aller
Dinge).Wohlgemerkt: das "Geschenk des Überlebens"
bezieht sich auf einen Zustand der im Wesentlichen körperlichen
Unversehrtheit! Meinen Gegnern ist entweder die Natur aller Dinge fremd,
oder sie sind an einer Lösung des Konflikts nicht interessiert. Auch
war ich nie ein Aggressor, sondern es waren stets meine Gegner, die
permanent als Aggressor gegen mich agiert haben!
Für Opfer
"höherer Gewalt", wie etwa Flutopfer, gibt es staatliche Entschädigung,
sogar für Opfer von Gewalttaten, deren Täter nicht belangt werden
können, gibt es Opferhilfe-Fonds. Ich hingegen als Opfer von schwerer
ärztlicher Körperverletzung durch einen Amtsträger werde seit über 20
Jahren um jegliche Form von Kompensation und ebenso wie die
Öffentlichkeit um Aufklärung beschissen!
Das Verbrechen ist so schlimm,
dass man es nicht an die Öffentlichkeit gelangen lassen will, also einen
Straf- und einen Zivilprozess mit allen Mitteln verhindert hat! Dennoch
gibt es offenbar immer noch genug Idioten in den Medien, die Gesetze,
Moral und Fakten ignorieren und mich zum Buhmann stilisieren.
Die
Tochter eines vom sog. NSU ermordeten Zuwanderers schreibt in ihrem
Buch, weil Polizei und Medien [bequem und wider besseres Wissen] die
Täter ausschliesslich in den Reihen der Opfer selbst vermutet haben,
durften wir viele Jahre nicht reinen Herzens Opfer sein.
Und wie sagte ein jüdischer Überlebender des Holocaust: Die Deutschen werden uns Juden den Holocaust nie verzeihen.
Deutsche Verbrecher und ihre Sympathisanten verzeihen es ihren Opfern nie, dass sie durch sie zu Tätern wurden.