In aller Freundschaft
Wirklichkeit ist eine Täuschung die durch Fernsehmangel hervorgerufen wird.
Meine persönlichen Erlebnisse, Ansichten, Anmerkungen als ortsfester Weltbürger im globalen Polizeistaat
Donnerstag, Juni 26, 2008
Freitag, Juni 20, 2008
Zu wenig Organspender? Zu viel Ärztepfusch!
Auf Grund Jahre langer "leichtfertiger Falschbehandlung" mehrerer Ärzte bei nur einem einzigen Patienten, haben drei Menschen je eine Niere weniger, und einer von ihnen muss mit einem fremden Organ leben.
Bei einem Profifussballer, derssen Leistungsfähigkeit also Gesundheitszustand von seinem Verein her von mehreren Ärzten regelmässig untersucht wird, haben die Ärzte jahrlang eine Nierenschädigung übersehen oder ignoriert, bis es zu spät war und der Sportler eine Nierentransplantation benötigte. Seine Mutter spendete eine Niere, ihr Organ wurde vom Körper des Empfängers jedoch abgestossen. Dann spendete sein Vater, dessen Niere nun offenbar angenommen wurde.
Durch Pfusch mehrerer Ärzte bei nur einem einzigen Patienten, gingen insgesamt drei Nieren verloren und drei Menschen müssen nun mit einer Niere weniger leben, davon einer mit einem fremden Organ. Gleichzeitig jammern Mediziner, es gäbe zu wenig Organspender. Macht lieber eure Arbeit ordentlich, ihr geldgierigen, skrupellosen Arschlöcher!
Auf Grund Jahre langer "leichtfertiger Falschbehandlung" mehrerer Ärzte bei nur einem einzigen Patienten, haben drei Menschen je eine Niere weniger, und einer von ihnen muss mit einem fremden Organ leben.
Bei einem Profifussballer, derssen Leistungsfähigkeit also Gesundheitszustand von seinem Verein her von mehreren Ärzten regelmässig untersucht wird, haben die Ärzte jahrlang eine Nierenschädigung übersehen oder ignoriert, bis es zu spät war und der Sportler eine Nierentransplantation benötigte. Seine Mutter spendete eine Niere, ihr Organ wurde vom Körper des Empfängers jedoch abgestossen. Dann spendete sein Vater, dessen Niere nun offenbar angenommen wurde.
Durch Pfusch mehrerer Ärzte bei nur einem einzigen Patienten, gingen insgesamt drei Nieren verloren und drei Menschen müssen nun mit einer Niere weniger leben, davon einer mit einem fremden Organ. Gleichzeitig jammern Mediziner, es gäbe zu wenig Organspender. Macht lieber eure Arbeit ordentlich, ihr geldgierigen, skrupellosen Arschlöcher!
Freitag, Juni 06, 2008
Ärzte und Muschel-Währung
Die Ärzte beklagen sich ja schon länger über die Budgetierung und damit zusammenhängende Bezahlung ihrer Leistung mittels Punkten, deren jeweiliger Wert sich jedoch erst am Ende eines Jahres ergebe. Dadurch wüssten Ärzte übers Jahr nicht, wieviel Geld sie für ihr jeweiliges Tun wirklich bekommen. Die Punkte seien also eine Art Muschelwährung. Nebenbei: Vielen Ärzten ist eine Muschi-Währung sicherlich lieber, aber die bekommen sie ja gratis täglich noch dazu.
Zurück zum Geld. Ärzte wollen also während der Arbeit wissen, wieviel Geld sie dafür bekommen. Warum? Wollen sie bei erreichen eines bestimmten Betrages dann die Arbeit niederlegen also keine Patienten mehr behandeln? Oder wollen sie persönliche monatliche Einkommensspitzen ermitteln und für alle anderen Monate diese dann als Anspruchs-Massstab setzen, der von den Kassen gefälligst zu erfüllen ist? Oder wollen diese Ärzte einfach nur finanzielle Sicherheit? Dann sollten diese Ärzte sich aber nicht als Unternehmer stilisieren, sondern zu ihrer Beamtenmentalität stehen und sich als Gehaltsempfänger im Krankenhaus verdingen.
"Wir haben das drittteuerste Gesundheitssystem der Welt, und das soll nicht reichen um die Gesundheit der Versicherten zu sichern?"
Der Vorsitzende des Vereins demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Wulf Dietrich, in hr-iNFO.
Man muss es sich in den Hirnwindungen entfalten lassen:
Das drittteuerste Medizinwesen auf diesem Globus ist das der Deutschen.
Und das in einem gepflegten Land, weit ab jeglicher krankmachender Hotspots und in welchem die meisten nicht-medizinischen Voraussetzungen für Gesundheit schon lange erfüllt sind:
Hygiene, sauberes Trinkwasser, ganzjährig vitaminreiche Nahrung, gemässigtes Klima, kein Gebiet für Malaria oder ähnliche Seuchen und Epedemien, guter Arbeitsschutz, kein Kriegsgebiet, kein Erdbeben-, Taifun-, Hurrikan-, Tornado- oder sonstiges Katastrophengebiet, Bevölkerung hat Zugang zu Gesundheits-Informationen und kann vorbeugen und sich vielfach selbst helfen. Und dennoch ist die Bevölkerung angeblich so krank und braucht darum angeblich zusätzlich jedes Jahr für rund 240 Milliarden Euro medizinische Behandlung. Das ist mehr als der Staatshaushalt Deutschlands. Man fasst sich an den Kopf.
Aber die deutschen Ärzte jammern und erpressen weiter Politik und Gesellschaft.
Grade hat ihnen die Bundesärzteschutzministerin rund 5 Milliarden Euro zusätzlich versprochen.
Offenbar leistet sich der deutsche Medizinbetrieb / die deutsche Ärzteschaft bei so viel Geld auch einen eigenen Geheimdienst bzw eine eigene Privatarmee. Anstaltsmauern und Lagerzäune der Nazizeit brauchen eben eine zeitgemässe Entsprechung - nämliche totale Überwachung und Manipulierbarkeit der Bürger auch zu Hause - und das kostet.
Wissenschaftlich erwiesen und aus eigener Erfahrung als Patient liegt die Qualität des deutschen Medizinwesens im mittleren bis unteren Niveau. Bei den Kosten würde man eine Lebenserwartung von etwa 120 Jahren erwarten, tatsächlich ist sie nicht besonders hoch.
Deutsche Ärzte lügen, betrügen, fälschen und begehen jedes Jahr zigtausendfach Pfusch und Verbrechen an ihren Patienten.
Der totalitäre Beobachtungs- und Überwachungsapparat schaut dabei entweder ungerührt zu, oder - einäugig kennt man ihn ja - drückt das rechte oder beide Auge zu, oder ist vielleicht schon komplett blind.
Die Ärzte beklagen sich ja schon länger über die Budgetierung und damit zusammenhängende Bezahlung ihrer Leistung mittels Punkten, deren jeweiliger Wert sich jedoch erst am Ende eines Jahres ergebe. Dadurch wüssten Ärzte übers Jahr nicht, wieviel Geld sie für ihr jeweiliges Tun wirklich bekommen. Die Punkte seien also eine Art Muschelwährung. Nebenbei: Vielen Ärzten ist eine Muschi-Währung sicherlich lieber, aber die bekommen sie ja gratis täglich noch dazu.
Zurück zum Geld. Ärzte wollen also während der Arbeit wissen, wieviel Geld sie dafür bekommen. Warum? Wollen sie bei erreichen eines bestimmten Betrages dann die Arbeit niederlegen also keine Patienten mehr behandeln? Oder wollen sie persönliche monatliche Einkommensspitzen ermitteln und für alle anderen Monate diese dann als Anspruchs-Massstab setzen, der von den Kassen gefälligst zu erfüllen ist? Oder wollen diese Ärzte einfach nur finanzielle Sicherheit? Dann sollten diese Ärzte sich aber nicht als Unternehmer stilisieren, sondern zu ihrer Beamtenmentalität stehen und sich als Gehaltsempfänger im Krankenhaus verdingen.
"Wir haben das drittteuerste Gesundheitssystem der Welt, und das soll nicht reichen um die Gesundheit der Versicherten zu sichern?"
Der Vorsitzende des Vereins demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Wulf Dietrich, in hr-iNFO.
Man muss es sich in den Hirnwindungen entfalten lassen:
Das drittteuerste Medizinwesen auf diesem Globus ist das der Deutschen.
Und das in einem gepflegten Land, weit ab jeglicher krankmachender Hotspots und in welchem die meisten nicht-medizinischen Voraussetzungen für Gesundheit schon lange erfüllt sind:
Hygiene, sauberes Trinkwasser, ganzjährig vitaminreiche Nahrung, gemässigtes Klima, kein Gebiet für Malaria oder ähnliche Seuchen und Epedemien, guter Arbeitsschutz, kein Kriegsgebiet, kein Erdbeben-, Taifun-, Hurrikan-, Tornado- oder sonstiges Katastrophengebiet, Bevölkerung hat Zugang zu Gesundheits-Informationen und kann vorbeugen und sich vielfach selbst helfen. Und dennoch ist die Bevölkerung angeblich so krank und braucht darum angeblich zusätzlich jedes Jahr für rund 240 Milliarden Euro medizinische Behandlung. Das ist mehr als der Staatshaushalt Deutschlands. Man fasst sich an den Kopf.
Aber die deutschen Ärzte jammern und erpressen weiter Politik und Gesellschaft.
Grade hat ihnen die Bundesärzteschutzministerin rund 5 Milliarden Euro zusätzlich versprochen.
Offenbar leistet sich der deutsche Medizinbetrieb / die deutsche Ärzteschaft bei so viel Geld auch einen eigenen Geheimdienst bzw eine eigene Privatarmee. Anstaltsmauern und Lagerzäune der Nazizeit brauchen eben eine zeitgemässe Entsprechung - nämliche totale Überwachung und Manipulierbarkeit der Bürger auch zu Hause - und das kostet.
Wissenschaftlich erwiesen und aus eigener Erfahrung als Patient liegt die Qualität des deutschen Medizinwesens im mittleren bis unteren Niveau. Bei den Kosten würde man eine Lebenserwartung von etwa 120 Jahren erwarten, tatsächlich ist sie nicht besonders hoch.
Deutsche Ärzte lügen, betrügen, fälschen und begehen jedes Jahr zigtausendfach Pfusch und Verbrechen an ihren Patienten.
Der totalitäre Beobachtungs- und Überwachungsapparat schaut dabei entweder ungerührt zu, oder - einäugig kennt man ihn ja - drückt das rechte oder beide Auge zu, oder ist vielleicht schon komplett blind.
Parteiverrat hier und dort
Man wirft Gysi vor, er habe als Rechtsanwalt (in einer Diktatur) mit dem dortigen Geheimdienst gemeinsame Sache gemacht und damit seine Mandaten verraten (sog. Parteiverrat) und diese Tatsache später nach dem Zusammenbruch der Diktatur verleugnet, also alle belogen.
Zwei Söhne zweier Bürgerrechtler, die Gysi laut StaSi-Unterlagen seinerzeit verraten haben soll, haben jetzt gesagt, Gysi habe seine Arbeit zur Zufriedenheit oder durchaus im Sinne ihrer Väter, also Gysis seinerzeitiger Mandanten, gemacht. Der Verrat-Vorwurf kommt jetzt von Aussenstehenden, Dritten. Ich persönlich glaube auch eher, dass Gysi tatsächlich mit dem damaligen Geheimdienst zusammengearbeitet hat, und halte ihn für selbstgefällig und opportunistisch. Meiner undeutlichen Erinnerung nach hatten kurz nach der „Wende“ einige seiner Mandanten durchaus massive Vorwürfe gegen ihn erhoben.
In der Sache eines Arzt-Verbrechens, also einer Sache von notwendig öffentlichem Interesse, und der Totalüberwachung meiner Person, bezichtige ich selbst mehrere Rechtsanwälte der Zusammenarbeit mit einem Geheimdienst. Als ich für einen Antrag bei einem Oberlandesgericht gesetzlich gezwungen war, den von einem Rechtsanwalt anfertigen zu lassen, hat dieser Rechtsanwalt ganz offenbar Parteiverrat an mir begangen. Diesen Anwalt habe ich schliesslich strafangezeigt und mich bei der Rechtsanwaltskammer über ihn beschwert. Das interessiert hier natürlich keine Medien-Sau, und auch Staatsanwaltschaft und Anwaltskammer haben sich letztlich nicht weiter für den Vorwurf des Parteiverrates interessiert, sondern sich auf die Seite des Rechtsanwaltes geschlagen.
Parteiverrat ist Parteiverrat, egal ob der korrupte Anwalt mit dem Geheimdienst einer Diktatur oder dem einer angeblichen Demokratie gemeinsame Sache macht.
Nach dem vom Anwalt sabotierten Antrag beim OLG habe ich danach selbst und allein mein Anliegen vor das Bundesverfassungsgericht gebracht, das dort jedoch ohne Begründung nicht zur Entscheidung angenommen wurde. Erst der EU-Gerichtshof für Menschenrechte hat 2006 meine Beschwerde zur Entscheidung angenommen.
Was hier im Lande im Bereich Recht läuft, erscheint nicht weniger korrupt, un-rechtstaatlich, faschistoid, als was die Verbrecher hier, manchen Funktionsträgern dort im Osten vorwerfen.
Ist es nicht pervers?: Einem Rechtsanwalt, dem nun keine seiner ehemaligen Parteien öffentlich einen Verrat vorwirft, wird von aussenstehenden Dritten massiv zugesetzt, hingegen in der Sache eines schweren Arzt-Verbrechens, also einer Sache von notwendig grossem öffentlichen Interesse, und in der die Opfer-Partei ihrem Rechtsanwalt Parteiverrat vorwirft und um Unterstützung und Aufklärung durch Dritte bittet, wird der unrechtstaatliche Rechtsanwalt von diesen Dritten, Aussenstehenden geschützt.
Man wirft Gysi vor, er habe als Rechtsanwalt (in einer Diktatur) mit dem dortigen Geheimdienst gemeinsame Sache gemacht und damit seine Mandaten verraten (sog. Parteiverrat) und diese Tatsache später nach dem Zusammenbruch der Diktatur verleugnet, also alle belogen.
Zwei Söhne zweier Bürgerrechtler, die Gysi laut StaSi-Unterlagen seinerzeit verraten haben soll, haben jetzt gesagt, Gysi habe seine Arbeit zur Zufriedenheit oder durchaus im Sinne ihrer Väter, also Gysis seinerzeitiger Mandanten, gemacht. Der Verrat-Vorwurf kommt jetzt von Aussenstehenden, Dritten. Ich persönlich glaube auch eher, dass Gysi tatsächlich mit dem damaligen Geheimdienst zusammengearbeitet hat, und halte ihn für selbstgefällig und opportunistisch. Meiner undeutlichen Erinnerung nach hatten kurz nach der „Wende“ einige seiner Mandanten durchaus massive Vorwürfe gegen ihn erhoben.
In der Sache eines Arzt-Verbrechens, also einer Sache von notwendig öffentlichem Interesse, und der Totalüberwachung meiner Person, bezichtige ich selbst mehrere Rechtsanwälte der Zusammenarbeit mit einem Geheimdienst. Als ich für einen Antrag bei einem Oberlandesgericht gesetzlich gezwungen war, den von einem Rechtsanwalt anfertigen zu lassen, hat dieser Rechtsanwalt ganz offenbar Parteiverrat an mir begangen. Diesen Anwalt habe ich schliesslich strafangezeigt und mich bei der Rechtsanwaltskammer über ihn beschwert. Das interessiert hier natürlich keine Medien-Sau, und auch Staatsanwaltschaft und Anwaltskammer haben sich letztlich nicht weiter für den Vorwurf des Parteiverrates interessiert, sondern sich auf die Seite des Rechtsanwaltes geschlagen.
Parteiverrat ist Parteiverrat, egal ob der korrupte Anwalt mit dem Geheimdienst einer Diktatur oder dem einer angeblichen Demokratie gemeinsame Sache macht.
Nach dem vom Anwalt sabotierten Antrag beim OLG habe ich danach selbst und allein mein Anliegen vor das Bundesverfassungsgericht gebracht, das dort jedoch ohne Begründung nicht zur Entscheidung angenommen wurde. Erst der EU-Gerichtshof für Menschenrechte hat 2006 meine Beschwerde zur Entscheidung angenommen.
Was hier im Lande im Bereich Recht läuft, erscheint nicht weniger korrupt, un-rechtstaatlich, faschistoid, als was die Verbrecher hier, manchen Funktionsträgern dort im Osten vorwerfen.
Ist es nicht pervers?: Einem Rechtsanwalt, dem nun keine seiner ehemaligen Parteien öffentlich einen Verrat vorwirft, wird von aussenstehenden Dritten massiv zugesetzt, hingegen in der Sache eines schweren Arzt-Verbrechens, also einer Sache von notwendig grossem öffentlichen Interesse, und in der die Opfer-Partei ihrem Rechtsanwalt Parteiverrat vorwirft und um Unterstützung und Aufklärung durch Dritte bittet, wird der unrechtstaatliche Rechtsanwalt von diesen Dritten, Aussenstehenden geschützt.