Donnerstag, Januar 18, 2018

Drohungen

Da ich mich erneut anschicke meine System kritische Blog-Arbeit hier wieder aufzunehmen, die nach machtvertikalem Durchgriff in Form der willkürlichen Verhaftung meiner Person wegen zu kritischen Bloggens und verzögerten Freilassung trotz „Lösegeldzahlung“,  im Februar 2016 , ins Stocken geraten war, hat man mich nun medial nachdrücklich an die seinerzeitige Verhaftung erinnert und sich dabei als Verlautbarungsorgan der Obrigkeit ge-outet.

Als ob ich die Demaskierung von Rechtstaatlichkeit und demokratischen Medien
als Propaganda-Lüge vergessen könnte.
Justiz und Medien haben damit wiederholt bewiesen, Null moralische oder demokratische Glaubwürdigkeit zu verdienen.
Ebenso wenig vergesse ich die vorangegangenen Medizin- und Überwachungsverbrechen!

Die Drohung passiert vor dem Hintergrund ohnehin ständiger Überwachung und Eingriffe in mein Leben. Man mischt sich seit Jahrzehnten skrupellos und manipulativ mit Intrigen, Sachbeschädigungen und wiederholten ärztlichen und zahnärztlichen Körperverletzungen in mein Leben ein, aber warnt mich, ich solle mich nicht in öffentliche Belange einmischen.

Ich habe mich nie in Dinge eingemischt, die mich nichts angehen - aber ich verteidige mich und meine berechtigten Belange!  Je totalitärer der Zugriff, desto umfassender die notwendigen Verteidigungsbemühungen. 

Samstag, Januar 13, 2018

Bundesjustizministerium abseits der Wirklichkeit

Das Gesetz zur Freigabe von Cannabis auf Rezept ging von etwa 700 weiteren Patienten pro Jahr aus; nun sind es nach zehn Monaten schon rund 13 000 Patienten, die das Schmerzmittel beantragt haben.

Mehr als 13.000 Anträge gingen der Umfrage zufolge in den vergangenen zehn Monaten bei den Kassen ein. Das ist deutlich mehr als erwartet: Bevor Cannabis als Medikament zugelassen wurde, hatten lediglich rund 1000 Menschen in Deutschland eine Ausnahmegenehmigung für den Konsum. Der Gesetzentwurf rechnete mit nur knapp 700 Patienten pro Jahr, die Cannabis auf Rezept benötigen.  Quelle

Also das Ministerium hat die Realität um den Faktor 20 falsch eingeschätzt. Das lässt für andere Aktionen oder Unterlassungen aus diesem Hause nichts Gutes vermuten.