Sonntag, Dezember 23, 2012

Statt Christbaumkugeln: spin-ball wizards



















Links Deutschland, rechts Kuweit

Donnerstag, Dezember 20, 2012

Deutsche Herrschaffts-Waffe Psychiatrie

Deutsch, weil es beispielsweise im EU-Gründungsland Italien schon lange keine geschlossenen Psychiatrien mehr gibt, dort wurde schon vor Jahrzenten die letzte psychiatrische Antstalt abgeschafft!
Siehe Blogeintrag mit Video: Zwei deutsche Deppen beim italienischen Psychiater
Über die Auflösung der psychiatrischen Anstalten in Italien
Wikipedia: Psychiatriereform

FR: Psychiatrie statt Aufklärung
Telepolis: Zirkelschlüssiges Diagnosesystem
Gutachten als Waffe gegen Querulanten

Der aktuelle Fall Gustl Mollath:
Gustl Mollath freilassen
Wer bei DEM deutschen Wahnsinn nicht verrückt wird, kann nicht gesund sein:
Fliessender Übergang zwischen Verschwörung und systemisch-deutscher Behördenblödheit?

Es ist dubios und bezeichnend, dass zum Fall Mollath in den deutschen Medien kein Bezug zu den italienischen Verhältnissen hergestellt wird, so als lebten wir auf einer deutschen Insel. Das ist einerseits Volksverdummung, antieuropäisch und anti-fortschrittlich, und anderseits auch gegen die Interessen von zahllosen Opfern staatlicher Willkür: früheren, aktuellen und zukünftigen.

Mittwoch, Dezember 12, 2012

"Take the crown" sagt der Clown


Aber ich antworte: Die Verantwortlichen sollen sich ihre scheiss Krone in ihren scheiss Überwachungs-Arsch schieben - mit den Spitzen voran!

Donnerstag, November 29, 2012

Ärzte ohne Schranken - Patienten aufgeBahr(t)

Wird aber einem Patienten ein Schaden zugefügt, muss der Betroffene dafür entschädigt werden. Das fordert unser Rechtssystem. Die Realität sieht anders aus. Will ein Geschädigter seine Rechte durchsetzen, dann steht er auf häufig verlorenem Posten. Anders als vom Bundesverfassungsgericht gefordert, herrscht zwischen Arzt und Patient in einem Prozess keine „Waffengleichheit“. Der Patient ist ein medizinischer Laie, er hat während der Operation im Zweifel in Narkose gelegen, nur der Arzt weiß über alle Schritte der Behandlung Bescheid. Und dennoch muss der Patient alle Beweise führen. Quelle: FR

Dienstag, November 27, 2012

Organspende-Ausweis: Beihilfe zum Verbrechen


Der soeben allen Versicherten zugesandte Organspende-Ausweis ist offenbar zum Fälschen vorbereitet. Denn die Eintragungen lassen sich unbemerkt mit haushaltsüblichen Lösungsmitteln wie Aceton bzw Nagellackentferner oder nur mit Spiritus bzw Alkohol löschen und im Ausweis andere Eintragungen vornehmen, ohne dass das erkennbar wäre. Alkohol zur Desinfektion gibt es sicher in jedem Krankenhaus.

Wer also ein NEIN einträgt, dessen Organspende-Ausweis könnte das Medizinpersonal im Fall des Falles entweder einfach verschwinden lassen, nicht oder zu spät finden, oder es wischt mit einem in Alkohol getränkten Wattestäbchen einfach das Kreuzchen bei NEIN weg und macht mit gleichfarbigem Stift ein Kreuzchen bei JA. Und schon ist aus einer Organspende-Ablehnung schnell und unbemerkt eine Organspende-Befürwortung geworden. Der Ausweis ist also Kinderspiezeug zur Verdummung der Bevölkerung und Beihilfe zum Organspende-Betrug !

Denn einerseits gibt es prinzipiell fälschungssichere Karten, weil man mit Kugelschreiber die Eintragungen, wie etwa seine Unterschrift, machen kann, die man nicht oder nicht unbemerkt, wieder entfernen kann. Der Organspende-Ausweis hingegen lässt sich nicht mit Kugelschreiber ausfüllen und das Plastik ist bereits ähnlich stumpf wie es nach einem Kontakt mit Aceton / Nagellackentferner würde, also deren Einsatz lässt sich auf der Karte nicht erkennen. Damit ist die Karte absichtlich für das nachträgliche Fälschen der Entscheidung eingerichtet.

Denn warum wird die persönliche Entscheidung zur Organspende nicht auf der Krankenkassen-Chipkarte oder in einem Zentralregister gespeichert und jedem Versicherten statt dem teuren Verdummungsausweis eine Kopie seiner Eintragung im Organspende-Zentralregister zugesandt? Offenbar weil man dabei nicht so einfach betrügen kann.

Ich fühle mich vom Staat einmal mehr verarscht: alle unsere wirklich privaten Patientendaten werden auf zentralen Internet-Servern gespeichert und gesammelt, wo sie weltweit abrufbar und sicherlich auch gehackt, kopiert, gelöscht und manipuliert werden können, anstatt dass wir alle unsere Arztdaten auf einem USB-Stick gespeichert bekommen, der uns gehört und den wir zu jedem Arzbesuch mitnehmen; hingegen die relativ öffentliche Entscheidung, ob man nach seinem offiziellen Tod seine Organe spenden möchte oder nicht, diese Entscheidung soll jeder auf einem kleinen privaten Ausweiskärtchen treffen, das er immer bei sich tragen soll. Wenn den Ärzten die Entscheidung auf dem Spendeausweis nicht passt, können sie ihn einfach verschwinden lassen oder in ihrem Sinne einfach und schnell manipulieren.
Tipp: Alle Eintragungen mit durchsichtigem Kleber (beispielsweise Sekundenkleber) sichern, die JA-Antworten durchtreichen und ebenso wie deren leere Ankreuzfelder mit Kleber sichern.

Aber selbst wenn man sich seine Entscheidung eintätowieren lassen würde, brächte das wohl nichts, denn ein Staat, in dem sogar lebende Menschen auf dem Operationstisch Organ- und Gewebe-mässig ausgeplündert werden, und danach machen Ärzte, Justiz, Politik und Medien gemeinsame Sache bei der Vertuschung solcher Nazi-, KZ-, Mengele-Praktiken, solch ein Staat ist zu allem fähig und zu nichts in der Lage und eine Gefahr.

Montag, November 26, 2012

Grossbritannien schafft Ärzt-TÜV

Das neue System soll all jene Ärzte herausfischen, die immer wieder falsch behandeln. Von Patienten ausgefüllte Fragebögen, Beurteilungen durch Kollegen und Vorgesetzte und die Verschreibungspraxis von Medikamenten etwa sollen dabei helfen, ein möglichst umfassendes Bild von der Qualität eines Arztes zu entwerfen. Auch persönliche Probleme wie Alkohol- oder Drogensucht sollen nach den Wünschen des obersten Gesundheitsbeauftragten Sir Liam Donaldson in die Bewertung einfließen.

Quelle: Spiegel

Das hat Deutschland mit seinen nur hundertsausenden jährlichen Opfern von Ärztepfusch nicht nötig, schliesslich sind wir ein achtzig Millionen Volk, da fällt ein bisschen Schwund nicht ins Gewicht. Ausserdem brauchen die Weisskittel etwas zum Üben und immer wieder die Bestätigung, tatsächlich Herr über Leben und Tod, Wohl oder Wehe anderer zu sein. Die Eliten zu kontrollieren ist was für Weicheier, also nichts für Deutsche.

Freitag, November 09, 2012

Ostalgie - und warum ich sie geniesse

Als im Westen geborener und aufgewachsener Norddeutscher war ich in meiner Kindheit und Jugend immer mal wieder zu Besuch bei meiner Oma in einer kleinen Stadt bei Leipzig. Egal ob mit dem Auto oder im Zug, die Grenzkontrollen der DDR fand ich fast immer einschüchternd. 
Auch die trostlos leeren Warenregale in den Geschäften mit den glanzlos verpackten wenigen Dingen waren durchaus ein Schock. Und dann die militärisch anmutenden Bezeichnungen: „Getränke-Stützpunkt“ beispielsweise.
Aber die glanzlosen, schlichten Verpackungen der Lebensmittel enthielten meist überraschend und originell gut schmeckenden Inhalt. Ich erinnere mich noch, dass ich den anderen Geschmack der DDR-Cola und -Brause gerne mochte; und auch das DDR Eis am Stil, welches wir Kinder in grau und heruntergekommen wirkenden Tante-Emma-Läden bekamen, wo wir es uns von einer ganz kleinen Eistafel aussuchten und das nicht in farbig bedruckter Alufolie verpackt war, wie unser West-Eis, hatte einen interessanten Eigengeschmack, den ich gerne mochte.

Den grössten Aha-Effekt bezüglich BRD und DDR erlebte ich als Kind vielleicht bei meinem ersten Kinobesuch „drüben“. In einem verwahrlost wirkenden Bau hatte ich wohl einen ähnlich langweiligen Film erwartet. Ich zahlte ein paar Pfennige Eintritt und kam in einen Spielfilm für Kinder, den ich überraschend witzig fand und der zu meiner doppelten Überraschung aus dem Westen kam: nämlich eine Folge der dänischen Serie „Die Olsenbande“.  Doppelte Überraschung, weil ich nicht erwartet hätte, dass die Kinder in der DDR Westfilme gucken dürfen, dass die DDR für Dinge Devisen ausgibt, die der Osten selbst produziert und bekanntlich sogar in besserer Qualität als der Westen (wie beispielsweise die tschechischen Kinder- und Märchenfilme), aber vor allem war ich sehr überrascht, dass ich als Kind im Westen noch nie von diesen unterhaltsamen Olsenbande-Filmen gehört oder etwas gesehen hatte - weder im Fernsehen noch im Kino - obwohl doch Dänemark zum Westen gehört und sogar direktes Nachbarland Westdeutschlands ist. Dass solch ein wirklich unterhaltsamer Kinderfilm nicht im Westen gezeigt wurde (hier kannte ich aus dem Kino nur den deprimierenden Dschungelbuch-Zeichentrickfilm), hingegen im Osten, hat vielleicht mein Weltbild als Kind erschüttert, nämlich, dass der Westen alles Gute, Wahre und Schöne ist und hat, während der Osten die grauen Reste bekommt. Das alles sind zwar nur Kindheitserlebnisse, aber wer die Seele von Kindern verliert, verliert vielleicht auch den Rest. Mal Malala fragen? 
Im Fernsehen freute ich mich am Sonntag immer auf 16 Uhr im DDR-Fernsehen die Sendung „Zu Besuch im Märchenland" mit Meister Nadelöhr und Pittiplatsch und Schnatterienchen (das damalige Gucken des „Feindsenders“ ist zwar offiziell verjährt, aber die West-Mächtigen vergessen und vergeben offenbar nichts!).
Vielleicht lernte ich damals, dass der Westen seinen Bürgern aus irgendwelchen Gründen auch gute Dinge vorenthält und der Osten ein gutes Gespür für innere Qualitäten hat.

Nach den erlebnisreichen Wochen drüben in der DDR und zurück im Westen habe ich dann Abends an meinem Transistorradio gerne mal DDR-Sender eingestellt (DT64?). Eine kleine Weile diese Grusssendungen, in denen junge Ostfrauen „ihren Schatz“ in der NVA grüssen, mit einem Musikstück aus dem Westen, welches dann in voller Länge gespielt wurde und in das der Moderator nicht dreist drüber- und reingequatscht hat, anders als ihre Westkollegen, um den Plattenverkauf nicht zu beeinträchtigen. Ich fand die diesbezügliche Westpraxis immer irgendwie scheinheilig bzw verlogen, weil man die Leute gezielt anfixt und ihnen dann den Stoff wegnimmt, damit sie ihn teuer im Laden kaufen, und die Jungendradio-Moderatoren tun dabei so frank und frei - so verlogen ist das alles hier im Westen. Dass der Stoff, also die Musik, wirklich zu teuer ist, erkennt man etwa daran, dass die „Drogen-Produzenten“, also die Pop-Stars, oft zu Multimillionären werden. Wahrscheinlich nichtmal Drogen anbauende Bauern werden so reich wie viele West-Musiker.

Nachts im Radio unter der Bettdecke hörte ich eine Zeit lang immer wieder im DDR-Funk den Namen Angela Davis, die aus irgendwelchen Gründen vom Staat drangsaliert wurde, soviel bekam ich damals mit. Allein dass ich ihren Namen nie im West-Fernsehen oder Radio gehört habe, hat mich misstrauisch werden lassen. Konnte es sein, dass der sog. freie Westen mit seinen angeblich unabhängigen, freien Medien der Bevölkerung doch Wichtiges verschweigt?

Auch merkwürdig: als Kind habe ich drüben in der DDR mich irgendwie freier gefühlt als hier im Westen. Wie konnte das sein? Ich glaube es hatte damals auch etwas mit dem Strassenbild zu tun: es gab damals innerhalb der DDR viel weniger Zeichen, Grenzlinien und Zäune als im Westen. Eine Welt ohne Mittelstreifen auf den Strassen, ohne Grundstückszäune, ohne Trennung zwischen Radweg, Bürgersteig und Autostrasse, ohne Schilderwald am Strassenrand, also eine Welt mit fliessenden Übergängen erscheint freier, als die Welt des Westens, wo alles und jedes auch Unbedeutende vermessen, bewertet, sortiert, abgegrenzt, markiert, etikettiert, gekennzeichnet, eingeordnet, verortet, hingewiesen, verwarnt, gestattet oder freigegeben wird (auch die Hypertrophie an Begriffen für ein und die selbe Sache ist Ausdruck der Pseudo-Freiheit des Westens).

Mein letzter Besuch in der DDR war im Frühjahr 1989, also ein halbes Jahr vor dem Zusammenbruch der DDR, ohne dass ich davon etwas ahnte oder spürte. Die jungen Frauen und Mädchen drüben wirkten auf mich freier und direkter als die im Westen.

Auch ein anderes Erlebnis fand ich bezeichnend: als ich vom Bahnhof bei Leipzig zu Fuss zur Wohnung meiner Oma ging, kamen mir auf einer Brücke drei gutgelaunte, ausgelassene schwarze junge Afrikaner entgegen. Trotzdem selbst noch jung, war ich bereits ein vom westlich-faschistischen Medizinwesen gebrochener Mann. Während ich müde und unsicher meinen Weg ging, strahlten die drei jungen Schwarzen - vielleicht Angolaner oder Kubaner - Vitalität, natürlichen Stolz, Souveränität, junge Ausgelassenheit und dennoch Respekt aus, wie ich es im Westen so noch nicht erlebt hatte, und wie ich es erst vor wenigen Jahren bei jungen schwarzen Frauen drüben in Holland erlebt habe, und wie es völlig im Gegensatz zum Image vom Ostblock und DDR stand, wo angeblich alle geduckt und trübsinnig durch die Gegend laufen. Der Geduckte und Trübsinnige war ich, der Mann aus dem Westen. 

Wenn ich Kritik am Ostblock, am Sozialismus und der DDR hörte, wollte ich den DDR-Bürgern gerne zurufen: lasst euch nicht vom schönen Schein des Westens blenden, ihr habt die wichtigeren Werte! So als habe ich als Westler die „Diktatur“ der Mächtigen des Ostblocks irgendwie akzeptieren können. Hingegen jetzt bin ich nicht bereit, die Diktatur des geheimen globalen Polizeistaates zu akzeptieren. Wie geht das zusammen? Hatte ich die Situation im Ostblock akzeptabel gefunden, weil ich selbst nicht dort leben musste und erst jetzt wo mich die Diktatur selber trifft, bin ich dagegen? Um das zu klären, will ich beide Diktaturen miteinander vergleichen.

Die Diktatur im Ostblock hatte einen harten Konkurrenten, ein mächtiges, attraktives „Aussen“, nämlich den kapitalistischen, angeblich freien, Westen - der als Verheissung wahrscheinlich ständig präsent im Osten und als Fluchtziel realistisch war. Die heutige heimliche Diktatur des globalen Polizeistaates (eigentlich ein globaler Geheimdienststaat) hat kein Aussen mehr, es gibt keinen attraktiven Sehnsuchtsort ausserhalb der Diktatur mehr, nichtmal mehr die Natur, die Wildnis, die keine mehr ist - also keine Fluchtmöglichkeit in die Freiheit mehr - ausser den Tod.

Die Macht im Ostblock war öffentlich bekannt, der KGB und die StaSi waren als Machtfaktoren allen Bürgern ein Begriff. Anders im jetzigen globalen Polizeistaat, wo die Macht heimlich regiert und im öffentlichen Bewustsein nicht existiert - der Elefant im Raum, über den man nicht sprechen darf.
Sich zum Ostblock zu bekennen hiess also, sich einer öffentlich bekannten Diktatur zu unterwerfen; sich zum Westen zu bekennen heisst hingegen, unwissentlich Teil einer heimlichen Diktatur zu sein. Die zweite Diktatur finde ich schlimmer, weil ihre Intransparenz sie noch weiter von Demokratie entfernt, als die öffentliche Diktatur des Ostblocks.
Jemand sagte mal, was wir an Diktatoren verurteilen ist nicht ihre Un-Demokratie, sondern es sind willkürliche Tötungen, was sie zu Tyrannen macht. 
Ich persönlich würde mit einem guten König als Diktator gemeinsame Sache machen, jedoch nicht mit einer Tyrannei. Das Problem ist vermutlich, dass gute Könige nicht lange gut bleiben können, weil die Verhältnisse sie zwangsläufig zu Tyrannen formen. Da könnte man bei Fidel Castro und Hugo Chavez fast von Glücksfällen sprechen, wenn nicht auch sie Teil des globalen Polizeistaates wären, der natürlich bei all seinem Faschismus auch gute Seiten hat, wie auch Nazideutschland nicht für alle eine Hölle war.

Der alte und neue König von Echelon

Obama hat mit so deutlichem Vorsprung die Wahl gewonnen, weshalb der Schluss nahe liegt, das von den grossen Massen- und Leitmedien behauptete Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen ihm und Gouverneur Romney hat es tatsächlich wohlmöglich gar nicht gegeben, war ein Fake, Hoax, eine Täuschung des Publikums. Und wenn man sich endlich mal überlegt, wer da eigentlich gegen Obama ins Rennen geschickt wurde, nämlich ein Mormone, dann wäre das vielleicht etwa so, also würde die SPD gegen Angela Merkel einen Zeugen Jehovas aufstellen - bis zur Wahl ein nettes Medienereignis, aber absehbar chancenlos, weil unwählbar für alles Nicht-Zeugen-Jehovas, also die Mehrheit.

Unsere real existierende "Demokratie" hat sich damit einmal mehr nicht als Herrschaft des Volkes, sondern als eine Machttechnologie der Herrschenden mit ihren Medien erwiesen: es wurde zwar der den Wählern präsentierte und bei der in- und ausländischen Bevölkerungsmehrheit wohl beliebteste Kandidat gewählt und bleibt im Amt, aber dieses Wahlsystem an sich ist schon fragwürdig - mal ganz abgesehen vom Einsatz von Wahlcomputern. Dieses zweipolige politische System aus rechts und links, hin und her, scheint dabei wie eine Säge zu funktionieren: jedes linke-Regierung, rechte-Regierung, Vor und Zurück zersägt ein weiteres Stück individueller Freiheiten, Grundrechte und anderer zivilisatorisch fortschrittlicher Errungenschaften.


Siehe auch folgenden Blogeintrag
Vielleicht wäre das die beste Kombination: Die Beliebtheit, Souveränität Entschlossenheit von Barack Obama, und die politischen Inhalte der US-Grünen, als des US-Präsidenten Agenda für die nächsten vier Jahre: Interview auf Russia Today.

Wie hier schonmal kürzlich erwähnt, ist nicht einsehbar, warum beispielsweise die Gesundheitsreform, an der die Demokraten sich seit vielen Jahren versucht haben und an der zuletzt die Clintons gescheitert sind, warum die also nur durch einen besonders entschlossenen Präsidenten (Obama) und zuletzt nur noch durch ein hohes Gericht in Kraft gesetzt werden konnte, oder prinzipiell auch hätte wieder scheitern können, wenn Obamas Gegner die Wahl gewonnen hätte. Warum hat man nicht einfach die Bevölkerung selbst und direkt entscheiden lassen, welches Gesundheitswesen die Mehrheit will? DAS wäre Demokratie. Was darum in den grossen Medien gar nicht erst diskutiert wird.

Achso, das Königreich Echelon: Obama hat den US-Bürgern versprochen, er werde genau hinhören was ihre Nöte, Ängste und Wünsche sind, und jede Stunde jeden Tages hart für das Wohl amerikanischer Familien arbeiten. Das ist auch das Motto einer bayerischen Partei: Näher am Menschen
Obama also "der gute König", weil wahre Demokratie nicht funktioniert?

Montag, Oktober 22, 2012

Mehr als sieben auf einen Streich

Breivik: Böse oder krank?
Interessante Frage, ob man den Norwegen-Attentäter Breivik als böse oder als krank einstufen sollte. Was unterscheidet das eine vom anderen? 
Bei einem Kranken liegt das Problem im Kranken selber; er ist es, der geheilt, geändert werden muss. Beim Bösen lässt es sich hingegen noch anders interpretieren. Den Teufel gäbe es nicht ohne Gott, das Böse ist ohne das Gute nicht denkbar. Wenn es zuviel Böses gibt, gibt es womöglich auch zuviel des Guten. Das Böse könnte also bekämpft werden, indem man das zuviel an Gutem verringert. Dass Breivik nicht als krank, sondern als böse eingestuft wurde, wie er es offenbar wollte, setzt die Gesellschaft unter Druck. Nicht Breivik kann und muss geheilt werden, sondern die Gesellschaft muss von ihrem zu guten Kurs abweichen - so offenbar das Kalkül von Breivik und seinen unbekannten Hintermännern und heimlichen Unterstützern.

Grundsätzlich könnte man mit einer Krank-Definition alles Böse wegdefinieren, also auch den Teufel. Dann wäre der Teufel kein Teufel sondern so etwas wie ein kranker Gott. Gewönne man etwas damit, und wenn ja, was? Ein Teufel kann nicht geheilt, sondern nur bekämpft werden, aber an einem kranken Gott könnnte man herumdoktern.



Von Demokratie verwöhnt“. Dummschwätzer im TV
Obige Formulierung ist schon ein Widerspruch in sich und zeigt die Arroganz von Meinungsmachern unseres von jährlich 7,5 Milliarden Euro GEZ-Gebühren verwöhnten Staatsfunks.

Wahre Demokratie ist mindestens Arbeit, wenn nicht gar ein Kampf. Also von Arbeit und Kampf verwöhnte Demokraten? Absurd.
Es sei denn man definiert Demokratie als von Oben, von den Mächtigen, gewährte Freiräume für die gemeine Bevölkerung, allerdings in unbedeutenden Angelegenheiten, quasi eine Spielwiese, ein Park, ein artgerechter Zoo für die menschliche Nutztierherde (U2: Zooropa).

Bekanntlich herrscht in Haiti nicht nur Demokratie, sondern seit ewiger Zeit auch Not und Elend der gewöhnlichen Bevölkerung. Jemand sagte mal, Demokratie sei keine Garantie für wirtschaftlichen Wohlstand. Da soll doch die Moderatorin obiger Aussage sich mal in Haiti vor die Bevölkerung hinstellen und sagen, ihr Haitianer seid bettelarme und kranke, aber von Demokratie verwöhnte Opfer.
Wohl eher von Medien verhöhnt.



Deutsche Übersetzungen offenbar gerne manipuliert
Die unsägliche deutsche Typik, über alle fremdsprachlichen Stimmen selbst in TV-Dokus und Nachrichten eine eigene deutsche Synchronisation zu legen, ist sattsam bekannt, aber auch beim gedruckten Wort nimmt man es hier zu Lande offenbar nicht so genau mit dem was Menschen nicht-deutscher Zunge so sagen - man dreht hier gerne den Leuten von weit weg das Wort im Munde um, vielleicht weil die deutsche Wirklichkeit so weit von der normalen Wirklichkeit im Rest der Welt entfernt ist, dass man den Deutschen meint nicht die Wahrheit zumuten zu können, so, wie sie original geäussert wird.



Die Riesenwaschmaschine – Das blitzsaubere Universum
so hiess vor einigen Jahren noch eine Internetwebsite, bis sie umbenannt wurde, vermutlich weil ihr Titel einer brisanten Wahrheit zu nahe kam.

Wann beispielsweise waren im Deutschen Staatsfernsehen (ARD und ZDF) zuletzt echte Zwerge, also kleinwüchsige Menschen (vertikal Herausgeforderte) ganz normal zu sehen? Also nicht als Austellungsobjekte bei Lanz, Beckmann und sonstwo, sondern ganz normal und selbstverständlich als Mitglieder dieser Gesellschaft in einer Fernsehsendung. Oder gibt es solche Menschen nicht mehr, sind die durch eugenische Massnahmen aus der deutschen Gesellschaft verschwunden, oder wenn es sie gibt, warum dürfen die nicht im TV auftreten? 
Ich erinnere mich undeutlich an eine Diskussion vor vielen Jahren, da ging es um das sog. „Zwergenwerfen“ in einigen Privatfernsehsendern, aber ich rede hier nicht über typisch deutsche Demütigungen, sondern über gesunde Normalität, über Pluralismus, Vielfalt. Beispielsweise in mindestens einem brasilianischen TV-Sender tauchen immer wieder kleinwüchsige Menschen als normale Teilnehmer in Unterhaltungssendungen auf – zugegeben etwas derben Unterhaltungssendungen, aber wie selbstverständlich und nicht oder nicht nur zu ihren Lasten. Dass diese Menschen meist sehr ernste Gesichtsausdrücke haben, ist weder verwerflich noch sollte es stören. Wer überdurchschnittliche Probleme hat, hat guten Grund zu überdurchschnittlichem Ernst. Damit kommt man im Nazi-, Eugenik- und Herrenmenschen-Nachfolgestaat Deutschland offenbar gar nicht klar.



Alternativer Medaillenspiegel = Medaillen je Einwohner
Der gängige Medaillenspiegel ist eigentlich ungerecht, er zeigt ein schiefes Bild von der Leistungsfähigkeit der Nationen, denn um die geht es ja offensichtlich. Wenn ein Land mit einer mehr als zehnmal grösseren Bevölkerungsanzahl nur etwas mehr als doppelt so viele Medaillen gewinnt, dann dürfte es eigentlich nicht als besser oder leistungsfähiger gelten.  Oder anders gesagt: Ein Land in dem umgerechnet jeder tausendste Einwohner eine Medaille gewonnen hat, hat einfach eine bessere Sportförderung, ist diesbezüglich leistungsfähiger als ein Staat, unter dessen Bevölkerung umgerechnet nur jeder Millionste eine Medaille gewonnen hat. 

Ebenfalls ungerecht ist der übliche Medaillenspiegel, indem seine Rangliste sich allein an der Zahl der Goldmedaillen orientiert. Demnach wäre ein Staat mit nur einer einzigen Gold- und Gesamtmedaillenanzahl besser als einer mit zehn oder mehr Silber und zehn oder mehr Bronzemedaillen, aber ohne Gold. Also ohne eine Goldmedaille kann ein Staat so viel Silber und Bronze gewinnen wie möglich, er bleibt immer hinter der einen Goldmedaille zurück. Das darf nicht sein; ein „Lucky Punch" in Gold darf nicht stärker für gute Sportförderung stehen, als der beständige Fleiss hinter 20 Silber- und Bronzemedaillen. Irgendwie müssen die Silber- und Bronzemedaillen in Gold umgerechnet werden können.

Weil die Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen Medaillen meist ziemlich minimal sind, nicht selten kann nur mit HighTech-Messeinrichtungen auf hunderstel oder tausendstel oder nur mit Fotofinish ein Unterschied ermittelt werden, darum ist der Unterschied zwischen den Medaillen primär ein psychologischer.
Ich schlage darum vor, dass zwei Silbermedaillen einer Gold-, und zwei Bronze einer Silbermedaille leistungsmässig gleichkommen. Eine Goldmedaille würde also durch vier Bronzemedaillen kompensiert. 



Was meine ich mit dem „Bösen“ in der Medizin, den Kliniken, dem Gesundheitswesen? Mehreres! Grundsätzlich all jene systematischen Praktiken, die allen und allem Möglichen dienen, nur nicht den Patienten, wie beispielsweise tolerierte und beabsichtigte Behandlungsfehler, Nichtbehandlung, Zuvielbehandlung, gewollter Ärztepfusch damit Patienten nie ganz gesund werden, weil man mit ihrem Kranksein viel Geld machen kann.

Aber im Extrem meine ich mit dem Bösen (in) der Medizin ihre Nutzbarmachung zur Versklavung und Ausbeutung der Bevölkerung und zur Beseitigung unerwünschter Personen. Das klingt vielleicht zu extrem, als habe das nichts mit unserer deutschen Wirklichkeit zu tun, aber das scheint nur so.

Die Täter suchen sich ihre Opfer natürlich sorgfältig aus. Weil es sich um eine globale Mafia aus Medizinern, Geheimdiensten, Polizei und Medien handelt, verfügen sie über vollständige Persönlichkeitsprofile aller Bürger und können sich gezielt im Verborgenen ihre Opfer aussuchen, sie gar gezielt lenken und führen. Im Prinzip ist alles was wir aus entsprechenden SciFi- und Horrorfilmen über Krankenhäuser, Geheimdienste, Polizei und Medien kennen, Wirklichkeit, nur eben unsichtbar. Es gibt einen Spruch eines ScienceFiction Autors: „Die Zukunft ist längst da, sie ist nur ungleichmässig verteilt.“ Ähnliches gilt für oben angedeuteten Horror: er ist längst Wirklichkeit, nur nicht überall und für jeden erkennbar.
Das sage ich mit Schmerzen, denn leider bedeutet Erkennbarkeit, vorher entweder Täter oder Opfer geworden zu sein.
Polizei und Militär haben etwas unterschiedliche Wege, aber in Richtung Medizin laufen sie aufs Gleiche hinaus. Das Militär möchte wohl am Liebsten absolut gehorsame und leistungsstarke Kampf- und Kriegs-Sklaven, die Polizei wünscht sich die absolut berechenbaren Bürger, weil die keine Verbrechen mehr begehen können bzw sofort als Verbrecher berechnet werden können. Aus beiden Wünschen resultiert ein medizinischer Griff in den Kernbereich der Menschen - in seine Gene. Weil aber Gene nur der Bauplan sind und jeder Mensch ein Kompromiss aus Bauplan und örtlichen Möglichkeiten ist, braucht die Medizin auch noch Proben dessen, was Gene und Umwelt gemeinsam geformt haben. Also es werden Gewebeproben von Menschen genommen und im Labor weitergezüchtet, um ein Abbild seines Nervenkostüms verfügbar zu haben - quasi die HighTech-Variante der Geruchsproben, die in der DDR der dortige Geheimdienst von allen verdächtigen Bürgern gesammelt hatte. Das Sammeln und im Labor weiterzüchten von Körpergewebe macht man schon seit rund 80 Jahren, ist also mittlerweile preisgünstige Routine. Dann überwacht man die Nervenimpulse des Laborgewebes und des lebenden Menschen und setzt beides zueinander in Beziehung. Dann kann man nur anhand der Impulse des Laborgewebes erkennen, was der Mensch von dem die Körperzellen ursprünglich stammen, gerade denkt, sieht, hört und tut, egal wo der Mensch sich gerade befindet. Er wird so zum Zugehörigen einer „New Model Army“.
Das ist die teuflische Triade aus Medizin, Polizei und Militär (als alle und alles verbindenendes Element fungieren die Geheimdienste mit den Medien).
Das meine ich mit dem Bösen in unserem Medizinwesen. Die genannten Techniken formen aus der Menschheit Stein auf Stein einen neuen Super-Organismus, in welchem jeder Mensch nur noch wie eine spezialisierte Körperzelle ist - total transparent, ohne eigenes Privat- und Intimleben und zunehmend ohne eigenen Willen, vom Superorganismus per BioTech gesteuert und in ihn fest integriert - das Ende des Menschseins, wie wir es bis in unsere heutige Zeit zumindest noch theoretisch einfordern, auch wenn schon heute fast niemand mehr diesem Ideal entspricht, am Allerwenigsten in Deutschland und in Asien. 


Kunst ist eine Methode,
durch moderne Profession deformierte Menschen, mittels raffinierter Vorgaukelung dessen was sie am meisten entbehren, viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Darum künstlern Künstler bevorzugt in wirtschaftlich wohlhabenden Orten. Also da wo viel Geld zu Hause ist, da sind auch bestimmte Künstler und andere Huren der Macht nicht weit. Weil Künstler folglich den deformierten Menschen brauchen, machen sie offen oder hinter den Kulissen gemeinsame Sache mit den Mächtigen, die für die Deformierung der Menschen sorgen.
Wenn ich im Fernsehen sehe, wie sich all die Pop- und anderen Künstler durch alle möglichen Sendungen winden, jeden Scheiss (mit)machen, den Speichel der Sendungs-Zampanos (Moderatoren) und der Verantwortlichen hinter den Kulissen lecken, sich verbiegen und zum Affen machen, nur um vor TV-Kameras sein zu dürfen, was ihnen offenbar das dicke Geld bringt, also sich entmenschlichen (lassen)  aus Gier und Faulheit für richtige Arbeit, dann bin ich angeekelt und möchte kotzen.


Ein paar Tage nach diesem Posting habe ich zufällig mitbekommen, dass demnächst in dieser Stadt eine Nazidemo stattfinden soll. Das bislang nur aus anderen Städten bekannte Schema von Gegendemonstrationen von Demokraten, Linken und Antifaschisten, mit Geleitschutz für die Neonazis und anschliessenden physischen Attacken der Gegendemonstranten gegen die Neonazis und dann Festnahmen aus den Reihen der Gegendemonstranten, durch die Polizei, ist vermutlich auch hier zu erwarten.

Ich persönlich kann nicht glauben, dass physische Attacken gegen demonstrierende Nazis tatsächlich von Demokraten, Linken und Antifaschisten kommen, sondern vermute „Agent Provocateurs“ von Polizei und Geheimdiensten dahinter. Warum sollten linke Demokraten friedlich demonstrierende Nazis physisch attackieren, aber den Rest des Jahres schweigen und stillhalten, wenn Nazis in Gestalt des NSU mordend durch das Land schleichen? 
Haben Antifaschisten, Linke und Demokraten jemals Druck gemacht wegen der nicht stattgefundenden Ermittlungen der Polizei in Sachen der sog. Döner-Morde? Wer Nazis unbehelligt kriminell sein lässt, ohne seinen Mund aufzumachen, aber dann ausgerechnet gegen friedlich demonstrierende Nazis tätlich wird, der ist nicht links oder Antifaschist oder Demokrat, sondern er betreibt das Geschäft der Nazis. Wirkliche Antifaschisten und Demokraten versuchen eine zahlenmässig und argumentativ überlegene friedliche Gegendemo und schauen ansonsten dem neonazistischen Treiben von Polizei, Geheimdiensten, Politik, Medizin und Medien tatkräfig auf die Finger. Alles andere ist nur Demokratie-Show.



Warum Amy Winehouse gebrochen wurde
Eigentlich wollte Amy Winehouse immer nur Jazz und Soul singen. Ihre ersten Aufnahmen und Konzerte beweisen was für eine tolle Jazz & Soulsängerin sie war. Aber ziemlich schnell wurde sie in den Mainstream des Gegenständlichen offenbar gedrängt. Warum wollen die Mächtigen weniger Jazz- sondern mehr gegenständlichen Gesang? 
Mit Scat-Gesang aus dem Radio kann man nicht so gut bestimmte Zuhörer mobben, wie mit konkreten Texten. Zudem soll ja die Unterschicht gemobbt werden, nicht die Oberschicht, die eh kein Pop-Radio hört. Beispiel „Rehab“: Damit kann man jedem Radiozuhörer, der irgend einen medizinischen Rat nicht befolgt, eine akustische Ohrfeige verpassen: „Mach was man dir sagt, sonst endest Du wie Amy Winehouse.“ Hätte Amy Winehouse statt dessen jazzig-kryptisch geträllert, ohne klare Aussage, hätten die Radioleute Schwierigkeiten, einen passenden Song für o.g. Klientel zu finden. Die Medienmächtigen brauchen und instrumentaliseren also Leute wie Amy Winehouse, um bestimmte Hörer anzu-mobben - aber das geht eben nur, wenn tatsächlich konkrete Aussagen im Song gemacht werden, was Amy Winehouse später dann ja auch überdeutlich gemacht hat. Aber es war das Gegenteil von dem was sie eigentlich wollte. Die liebe, gute, freiheitliche Amy war ein Werkzeug in der Hand der Medien-Eliten, wohl auch das hat sie zerbrochen. Vielleicht mussten sie ihr zuvor noch Pharma-Drogen verabreichen, damit es funktionierte - Amys Mutter war Apothekerin.


Achtung!: Der sog. NSU ist nur die Spitze des faschistisch-rassistischen Eisbergs
aus Ärtzeschaft, Justiz, Geheimdiensten, Polizei und Medien!
Was der rassistische Terrorist Breivik in Norwegen und die Mitglieder des sog. NSU in Deutschland verbrochen haben, das verbrechen ähnlich gestrickte ärztliche Weisskittel im Schutze des sog. Gesundheitswesens in deutschen Kliniken an ausgewählten Patienten!
Wenn jetzt der Blick in einige Strukturen und Machenschaften innerhalb und (wenn es das gibt: ausserhalb) der Geheimdienste etwas tiefer geht als üblich, dann darf man nicht die wichtige Gruppe der Ärzte vergessen! Die sind ein zentral wichtiges Element des geheimen faschistischen Machtsystems!


Beschneidung beim Mann
Die frühesten Hinweise dieses Brauches stammen aus dem alten Ägypten (2300 v. Chr.), wo die Beschneidung ursprünglich zur Kennzeichnung von männlichen Sklaven diente. Quelle: MS Encarta Enzyklopädie 2005


Die Bildungslüge
Von wegen Bildung ist der Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Ich stamme aus der Mitte der Mittelschicht, habe die Fachhochschulreife, hätte also studieren können (und habe das auch gewollt), und ich habe zwei Berufsausbildungen, die Fahrerlaubnis für PKW, aber seit rund 15 Jahren kein Auto mehr gefahren, kann mit zehn Fingern recht flüssig auf der Computertastatur schreiben, aber das noch nie beruflich irgendwo einsetzen können. Ich bin mit Geschwistern sozialisiert, also durchaus nicht als einzelgängerischer Sonderling in die Volljährigkeit gestartet.
Aber dennoch bin ich die meiste Zeit meines Lebens erwerbsloser Empfänger von Sozialleistungen und lebe im Angstschweisse meines Angesichts am Rande des Existenzminimums. Wie konnte es dazu kommen?

Ein kleiner Routineeingriff, hundertfach jeden Tag in Deutschland von Ärzten durchgeführt. Tatsächlich hat die Sache aber System. Denn auch die folgenden quasi „Wiedergutmachungseingriffe“ waren destruktiv. Die ganze Kette zunehmend tieferer Eingriffe war von Anfang an Vorsatz und von verborgenen Strippenziehern hinter den Kulissen so geplant - offenbar als Teil eines Raubzuges gegen mich als Zögling einer wohlhabenden Mittelschichtssippe. Über die Gründe kann ich nur spekulieren. Meine erste Ausbildung, eine sehr technische bei einem renommierten Weltunternehmen, hatte ich, obwohl ich ganz gute Leistungen brachte, abgebrochen, weil ich merkte, das ist nicht mein Ding,  möchte ich nicht mein ganzes Arbeitsleben unter Kunstlicht, Maschinenlärm und Ölgeruch verbringen.  Angeregt durch einen Kollegen, spielte ich mit dem Gedanken auszuwandern; erzählte das auch einem Verwandten, einem ziemlichen Bundeswehr-Adepten. Vielleicht hat ihm und einigen nationalistischen Kreisen nicht gepasst, dass eine vielversprechende, als Technik-Marionette vorgesehene Figur, versucht eigene Wege zu gehen, dieses Land verschmäht und sich ganz dessen Einflussbereich entziehen möchte. Da haben diese Faschisten vielleicht beschlossen, den machen wir uns zur Beute, sorgen dafür, dass er dieses Land nie verlassen kann und auch sonst kein Bein mehr an Deck bekommt.

Mein Beispiel zeigt, Bildung ist hier in diesem Land der unbegrenzten Verhinderungsmöglichkeiten eher hinderlich, man muss in erster Linie die „rechte“ nationale Gesinnung haben, dann kann hier jeder Arsch und Dummkopf Karriere machen.


Ohrenschmerzen?
Immer mehr Menschen laufen offenbar mit Ohrenschmerzen durch die Stadt, jedenfalls sieht man unzählige Leute ständig mit einer Hand am Ohr.

Die Situation ist dermassen absurd, klar ist, das kann so nicht bleiben.
Aber was kann die Leute von ihren Ohrenschmerzen kurieren?

Freisprechgeräte transportieren diese Leute allenfalls in die ebenso absurde Sphäre der Selbstgespräche in aller Öffentlichkeit.

Bleibt anscheinend nur noch die Möglichkeit der Kommunikation direkt mit Hirnsignalen, die berührungslos von einem kleinen Gerät irgendwo in einer Kleidertasche aufgefangen und in Sprache umgewandelt werden.
Kürzlich war im TV ein Interview mit dem Physiker Steven Hawkins, der verkrüppelt im Rollstuhl sitzt und selbst nicht sprechen kann, aber man hörte eine Stimme flüssig ein Statement abgeben. Der Physiker hatte nur eine kleine erkennbare Elektrode an der Backe und bewegte anscheinend auch kein Körperteil. Demnach hat er offenbar direkt mit seinen Hirnsignalen gesprochen. Die Sprechstimme war eine normale, menschliche Stimme, wohlmöglich sogar seine eigene, technisch aufbereitete, aus der Zeit, als er vielleicht noch sprechen konnte.

Ich bin gespannt wann mit dieser Technologie der Handy-Wahnsinn abgelöst wird, denn der ist so irre, eine solche Gesellschaft kann nicht von Dauer sein. Nicht nur aber auch, weil jedes Handy am Ohr eine potentielle Kamera ist. Würden die Leute statt einem Handy nur eine Kamera vor sich halten und damit herumfilmen, würde der Wahnsinn vermutlich schon längst gestoppt worden sein. Allerdings ist die Kommunikation mit Hirnsignalen noch unmenschlicher - aber Wirklichkeit.


CNN gegen „moderne Sklaverei“
Der Sender CNN wendet sich mit einer Serie von Sendungen gegen „modern day slavery“.  Machte aber u.a. gerade mit einem Interview in der Sendung Fareed Zakaria Werbung für die zentrale biometrische Erfassung aller Milliarden Einwohner Indiens, deren Fingerabdrücke und Augen-Iris erfasst werden, womit über eine Milliarde Menschen mit einem Schlag zu Sklaven und schlimmer noch, zu Nutzvieh, degradiert werden. Die Kriminalität des Projekts erkennt man auch daran, dass die Erfassung der Augen-Iris eigentlich nicht notwendig ist, um jemanden zweifelsfrei zu identifizieren, aber mit ihr kann man Menschen heimlich und aus einiger Distanz identifizieren. Beispielsweise kann man die Iris-Scanner in „Eye-Catchern“ unbemerkt unterbringen, also dort wo Menschen gerne hingucken oder hingucken müssen: Plakate, Verkehrsschilder, Ampeln, Firmen- und Namensschilder, etc. ! Der CNN-Interviewer Fareed Zakaria stellt zu Beginn des Gesprächs fest, dass es in dem Bereich um den es geht, noch keinerlei staatliche Regulierung gebe, die indische Regierung habe die Existenz dieser HighTechwelt noch nicht zur Kenntnis genommen. Der Chef der verantwortlichen Firma sagt in dem Interview, das ID-Projekt werde das „Bevollmächtigungs-Spiel" verändern.
Vermutlich weil mit einem Schlag über eine Milliarde Menschen ihre Bevollmächtigung über sich selbst verlieren, weil die auf die Sachwalter des 21. Jahrhunderts übergeht.
Gerechtfertigt wird das Projekt wie immer in solchen Fällen mit angeblichen Vorteilen für die Armen, die nun zielsicherer staatliche Gelder bekommen können.
Das ist so fadenscheinig verlogen, die Verantwortlichen machen sich nichteinmal mehr die Mühe überzeugende Argumente zu finden.
Die Komplizenschaft von CNN wird auch dadurch deutlich, dass der Iris-Scan als blosses „Fingerprinting" verharmlost wird.
Wenn ein grosser Fernsehsender eine Kampagne gegen moderne Sklaverei macht,wobei CNN stellvertretend für alle Leit- und Massenmedien des gesamten Globus steht, ist das etwa so als würden Vampire eine Anti-Stechmücken-Kampagne für Menschen veranstalten. 


TV-Magazin berichtet scheinbar mutig über CIA mit Dalai Lama
Ein ARD Magazin berichtet - um das Bild vom Dalai Lama zu vervollständigen, wie die behaupten - über dessen Zusammenarbeit mit der CIA in seinen frühen Jahren, zur gewaltsamen Befreiung Tibets aus der Okkupation durch China. Die USA unterstützen alles, was den Kommunismus schwächen kann; und China war damals noch kommunistisch.
Wow, ein deutsches Fernsehmagazin legt sich mit dem US-Auslandsgeheimdienst CIA an und kritisiert den weltberühmten Dalai Lama, denkt da sicher mancher Zuschauer, das müssen mutige, unabhängige Journalisten sein. Wirklich? Oder könnte etwas anderes dahinter stecken?

Bekanntlich sind die Beziehungen des Westens zur Wirtschaftsmacht China in den letzten Jahren immer enger geworden, China hat sich weg vom Kommunismus, hin zu einenm Staatsmonopolkapitalismus entwickelt, und Kritik an den Menschenrechten kommt mittlerweile weniger vom Westen als durch einzelne Bürgerrechtler in China selbst. Die USA stehen mit ihren horrenden Staatsschulden tief in der Kreide bei China. Obama hat zu Beginn seiner Amtszeit China besucht und wirkte ziemlich unterwürfig. Beide Seiten haben ein gegenseitiges Interesse am Wohlergehen des jeweils anderen Landes. Da kann man vermuten, dass die CIA ihre Politik geändert hat: China öffentlich bauchpinseln, also die Autonomiebestrebungen Tibets nicht mehr offen unterstützen, sondern den Dalai Lama öffentlich diskreditieren, relativieren. Das macht man u.a. auch mittels der grossen Medien. Also das ARD-Magazin PANORAMA legt sich tatsächlich nicht mit der CIA an, sondern es macht den medialen Job für die - dafür sind die schliesslich da.

(Falls sich noch jemand an den Fall El Masri erinnert, und daran dass Journalisten o.g. Magazins dessen Entführer von der CIA in den USA aufsuchten, um die dort zur Rede zur stellen: es machte etwas her, juckte die CIA und ihre Agenten aber sicher nicht wirklich und nicht nachhaltig, der Öffentlichkeit gegenüber konnte man sich als investigative, mutige Journalisten darstellen, konnte El Masri ein Gefühl der Genugtuung vermitteln, was aber nötig war, weil der Mann von den USA um Rechtstaatlichkeit betrogen wurde und von Deutschland um moralischen und politischen Anstand. Da war der journalistische Aktionismus ebenso das Mindeste, wie billiger Ersatz für den o.g. Betrug um Recht und Entschädigung. Aber wohlmöglich diente die mediale Präsentation primär dazu, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu verbreiten, wenn die Geheimdienste jemanden entführen und foltern, aber merken, dass sie sich in der Person geirrt haben, dann bringen die den nicht um und lassen ihn lautlos verschwinden, sondern sie lassen ihn frei, und die Öffentlichkeit denkt wie im Fall El Masri, so schlimm kann die Folter nicht sein. Der Fall El Masri und der journalistische Aktionismus danach, waren womöglich eine Inszenierung, mit dem Ziel der Imagepflege für Geheimdienste und Journalisten. Denn wenn harmlose Leute für immer verschwinden, denkt nun niemand mehr, dahinter könnten die Geheimdienste stecken, denn die haben schliesslich auch El Masri wieder freigelassen, obwohl ihnen das einigen Ärger einbrachte. Soetwas nennt man im Schachspiel ein Bauernopfer: auf einen kleinen Vorteil verzichten, um damit die Möglichkeit auf einen grossen Vorteil zu erlangen.

Das ägyptische Dilemma - Krankheit indirekter Demokratie
Tja, liebe ägyptische Revolutionäre, jetzt habt ihr das gleiche Problem auf den Punkt, das wir hier schon lange kennen: Personalwahlen statt Sachwahlen, Personalentscheidungen statt Sachentscheidungen. Das kommt dabei heraus, wenn Demokratie vorwiegend als ein System der Postenverteilung und zur Karrieresicherung herhalten muss. Ihr wollt richtige, echte Demokratie, aber ihr fordert doch wieder nur das veraltete System repräsentativer Demokratie. Wisst ihr es nicht besser oder seid auch ihr doch nur von den westlichen Macht-Eliten ferngesteuert?


Einigkeit, Unrecht, Unfreiheit sind der Deutschen Glückes Unterpfand
Einig sind sich die Deutschen in ihrem Unrecht, Anderen die Freiheit zu nehmen.



Schwule Ehen als Immigrationshilfe
Allgemein gilt es ja als schwieriger dass ein Mann eine Frau findet die ihn heiratet, als umgekehrt. Auch darum haben es einwanderungswillige Männer aus sog. Entwicklungsländern schwer, eine deutsche Frau für eine Schein-Ehe zu finden. Weil mittlerweile Ehen auch zwischen Männern möglich sind, eröffnet sich für Unterschichtler ein ganz neuer Geschäftszweig: gegen gutes Geld eine Ehe mit einem immigrationswilligen afrikanischen oder asiatischen Mann. Wenn der Afrikaner oder Asiate dann nach einigen Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft hat, lässt man sich eben wieder scheiden. Warum nicht mehrere Ehen hintereinander. Für mich wäre das nichts, ich bin auf Frauen fixiert. Aber das Geld hätte ich schon gerne und Entwicklungshilfe für Barbarien (Image-Titel: Deutschland) in Gestalt kultivierter, zivilisierter, südländischer Zuwanderer ist notwendig.


V wie false flag       (über den Film "V - wie Vendetta")
Die Comicvorlage kenne ich nicht, aber die Filmstory wirkt auf mich so, als liefere die persönliche Rachestory den Filmemachern nur den Vorwand für eine martialische Kampagne gegen den existierenden Staat. Das mag gut und richtig sein und ist nachvollziehbar, aber die Abschaffung, Schwächung und Zerstörung auch des demokratischen Staates haben sich bekanntlich die neoliberalen Privatisierer seit langem auf ihre Fahnen geschrieben und das V-Symbol kenne ich eigentlich aus anderen Zusammenhängen, die eher das Gegenteil dessen sind, was der Film uns an Moral zeigt. Beispielsweise das Victory-Zeichen des ehemaligen Deutsche Bank Chefs Ackermann als Angeklagter im Gerichtssaal. Das V steht auch symbolisch für die Herrschaftsstrategie „entzweie (deine Gegner) und herrsche“.
Der Film also womöglich ein Versuch, das V als Symbol auf der Seite der Moral zu verankern, der Film segelt also womöglich unter falscher Flagge.
Dass die markante Maske des Einzelkämpfers schliesslich von immer mehr Sympathisanten getragen wird, ist unsympathisch, denn die Zerstörung der Individualitäten der Menschen durch das Verbergen hinter einer seriellen Maske hat etwas Faschistisches.  Das Verbergen der eigenen Identität etwa hinter einem eigenen Avatar wäre hingegen eher individualistisch, also das Gegenteil von faschistisch.


Genitalverstümmelung - was die deutschen Eliten wirklich denken
Die Afrikanerin Waris Dirie ist das wahrscheinlich bekannteste Opfer weiblicher Genitalverstümmelung. Aber eine Mehrheit der Medien-Eliten in Deutschland meint hinter vorgehaltener Hand: Eine Frau die noch Sex haben kann, kann nicht genital bzw sexuell verstümmelt sein.

Kann man von Eliten, die in geistiger Epigonenschaft von KZ-Arzt Mengele agieren und als Handlanger alles technisch Machbaren ihr Selbstverständnis finden, sowie einer Bevölkerung, in der wahrscheinlich jeder zweite am liebsten Polizist wäre, und die wenigen, die es nicht werden konnten dann als Hilfssheriffs stolz sind zu dienen, kann man von solch geistig-moralischen Barbaren etwas anderes als emotionale Dumm- und Rohheit erwarten? War, ist und bleibt Deutschland der Hort  zivilisatorischer Halbaffen?


Wenn Deutschland wäre wie
etliche Fernseh-Figuren gerne dem Publikum weißmachen, warum bleiben diese Hanswurste nicht im deutschen Lande, machen Urlaub beispielsweise auf Fehmarn oder auf dem Obersalzberg?

Aber nein, ausgerechnet jene Piefkes, die Deutschland so loben, die tummeln sich meist weit weg im Ausland. 
Beispielsweise der Kabarett-Polizist Dieter Nuhr. Der reist durch Südostasien und macht sich vor der mitgebrachten Fernsehkamera über die dortigen Menschen und ihre religiösen Sitten und Gebräuche lustig.
Mal ehrlich, solche Gäste wünschen wir Deutsche uns doch auch, oder?: die sich über unsere Sitten und Bräuche lustig machen um dann am Ende des Jahres für viel Geld als Jahresrückblick im Fernsehen ihres Heimatlandes ihren Landsleuten via Fernsehen ernsthaft einbläuen, wie scheisse es im Rest der Welt ist und wie schön sie es im eigenen Land angeblich haben. Dann bleib doch hier, Du deutsche Kabarett-Kartoffel, und spende das gesparte Reisegeld an Leute, die raus aus Deutschland wollen!



So ähnlich haben sich wohl auch die Nazis gefühlt
Erst vorsichtig, heimlich und vielleicht sogar mit schlechtem Gewissen, und als niemand aufmuckt dann immer offener, dreister und gut gelaunt begehen die immer mehr Verbrechen, lassen immer mehr die Wildsau raus, bringen willkürlich soviele indizierte Zivilisten um, wie sie gerade Lust haben, geraten geradezu in einen Grenzüberschreitungsrausch bei zunehmend bester Laune, und niemand stellt sich ihnen wirksam entgegen - im Gegenteil - alle machen mit.

Da haben schon die damaligen deutschen Faschisten sicherlich gedacht, der totale Vernichtungskrieg und der Holokaust können doch eigentlich nicht verkehrt sein, denn es machen doch alle mit.

Ganz genauso die fröhlichen und munteren heutigen Fernseh-Figuren, die gut gelaunt Menschen verachtende Überwachungs- und Mobbing-Verbrechen begehen, mit hohlem Grinsen beim Privatheiten Schmarotzen mitmachen. Das sind keine Journalisten, das sind Überwachungs-Parasiten, bestenfalls unmoralische Kartoffeln, die man für Geld vor Fernsehkameras und Mikrofon setzt, damit die ihre erdigen Ansichten im Publikum verbuddeln können. Nach dem sattsamen deutschen Motto: wenn alle mitmachen, muss es richtig sein. Haben die Angehörigen der Macht-Eliten ein Faschismus-Gen?


Warum wird die Unterschicht als „sozial schwach“ bezeichnet?
"Sozial" meint nicht hilfsbereit oder solidarisch, sondern: vernetzt, bzw koordiniert an einem Strang ziehend. 
Vermutlich weil die Ausgebeuteten und Entrechteten schlechter vernetzt sind als die exzellent vernetzte Oberschicht, verhöhnt man die Unterschicht als „sozial schwach“. 
Dabei ist es eine praktizierte Herrschaftstechnologie, die Menschen zu isolieren, Gruppen zu entzweien und die eigene Vernetzung zu verbergen, um kein Beispiel zu geben. So wird global gut vernetzt geherrscht.



Klein ist gross: Googol
Das kleine Wort Googol steht für die riesige Zahl 10 hoch 100.
Eine berühmte Exponentialfunktion ist die e-Funktion. Mit ihr lassen sich zahlreiche Naturphänomene mathematisch beschreiben, zB der radioaktive Zerfall. Offenbar lassen sich mit Hilfe der e-Funktion auch Vorgänge in lebenden Organismen berechnen, wie etwa menschliche Verhaltensweisen und Gedanken. Vermutlich ist das auch der Grund, warum das „e“ als Symbol allgegenwärtig ist. Es taucht in zahlreichen Fernsehsendungen auf, beim EU-Parlament, im Firmenlogo von Acer, der Linux-Distribution Debian usw.

Ein Pantograf (oder auch „Storchschnabel") ist ein Zeichengerät um entweder mit kleinen Bewegungen grosse Linien zu ziehen oder mit grossen Bewegungen winzige Zeichnungen anzufertigen. Also ein Gerät welches winzige und riesige Dimensionen miteinander verkoppelt.
Augenscheinlich ist man seit einiger Zeit in der Lage und praktiziert das auch, aus der mikroskopisch kleinen Welt im Labor gezüchteter Körperzellen auf die Makrowelt des Verhaltens und der Gedanken jener Menschen zu schliessen, von denen die Körperzellen entnommen wurden.  Wohl mittels Elementarteilchen (Quarks?) wird in Medizinlaboren geschaffenen zellulären Mikrowelten die grössere Welt der Stamm-Organismen abgebildet. Mittels Supraleitern lassen sich Gedanken lesen und mit den Effekten in der winzigen Welt der Laborzellen verkoppeln. Danach braucht man dann nur noch darauf zu lauschen, was die Laborzellen flüstern - egal wo der Stammorganismus sich gerade aufhält, denn die „Liebe" der Körperzellen im Labor, zum Ursprungs-Organismus, stellt die Verbindung her und macht die Menschen im Innersten kontrollier- und steuerbar.


Pedro Almodovar: noch in diesem Jahrhundert eine neue Menschheit
Wenn ich die Bemerkungen des spanischen Filmemachers neulich auf ARTE richtig erinnere, so glaubt er  ein neuer Menschentyp werde noch in diesem Jahrhundert entstanden sein und die Herrschaft über den Globus übernommen haben. Filmemacher erscheinen mir durchaus kompetent auch für solcher Art Aussagen, denn sie scheinen mir wohl wissende Mittler zwischen den geheimen Machteliten und dem Bilder hungrigen ahnungslosen Teil des Publikums zu sein.

Almodovars Bemerkung isoliert nur für sich genommen, so ist das auch meine Befürchtung.
Wir leben mittlerweile auf einem Globus in einer Welt, wo das Schicksal der Menschen nicht mehr durch eine anonyme, göttliche Natur, sondern in erster Linie durch andere Menschen bestimmt wird, die unsichtbar im Verborgenen Strippen ziehen und Schicksal spielen - immer im Teuflischen, mit taktischen Gutheiten. 
Um wirtschaftlichen Erfolg zu haben - wie und wo auch immer - genügt es offenbar immer weniger nur ein guter Meister seines Berufes zu sein; heute muss man loyaler, skrupelloser Diener eines geheimen Machtsystems sein. Man kann heute immer weniger neutral, niemandes Diener und niemandes Herrn sein, über sich nur die Natur bzw Gott, sondern die menschlichen Halbgötter verlangen absolute Unterwerfung. Wer heute kein Opfer sein will, muss Täter werden, wer kein (Mit-) Täter sein will, wird zum Opfer gemacht. 
Abseits stehen (auch durch "Abseitsfalle") wird auch ausserhalb des Fussbalfeldes geahndet - die ganze Welt ein Fussballfeld - der BuckyBall als gedankenlesende unbemannte / unmenschliche Drohne und jeder Mensch ein Moving Target. 
Auch ich glaube, dass der ehrliche, einfache, gläubige und dennoch erfolg- und einflussreiche Mensch ausstirbt, und die lügenden, schauspielenden, tricksenden, täuschenden, spezialisierten, ferngesteuerten, von Oben durchformatieren Typen dominieren. Alles ist nur noch ein Als-ob, eine Täuschung, ein Schein. Bei über 9 Milliarden Menschen Erdbevölkerung ist genug Menschen-Futter für Raubtier-Menschen da.



Westworld - Futureworld - Presentworld


Was die Mächtigen meinen, wenn sie LIEBE sagen
Bekanntlich lassen sich viele Vorgänge im und zwischen Menschen mit den Mitteln von Physik, Chemie und Biologie erklären. Was wissenschaftliche Fach- und andere Idioten mit physikalischen, chemischen und biologischen Begriffen beschreiben, nennen wir normalen, einfachen Bürger beispielsweise Liebe. Wenn es für den Vorgang der gegenseitigen Anziehung zwischen lebenden Organismen eine wissenschaftliche und eine volksmundliche Bezeichnung gibt, könnte man sicher auch auf die Frage, was die unterschiedlichen Zellen, Gewebe und Organe der Pflanzen, Tiere und Menschen zu einem funktionierenden Organismus zusammen hält, poetisch antworten: Liebe. Schliesslich schuf Gott den Menschen nach seinem Ebenbilde, formte ihn aus Lehm und hauchte der Lehmfigur Leben ein - wenn das nicht Liebe ist.

Die Liebe, Hingabe, Solidarität der einfachen Leute nutzen die Mächtigen divers aus, instrumentalisieren sie, beispielsweise durch geringe Löhne für Alten- und KrankenpflegerInnen: das Mitgefühl der PflegerInnen lässt die Alten und Kranken schon nicht verkommen. Oder indem die staatlichen Institutionen bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt wurden, bis nur noch die Kulissen übrigblieben: die beschissenen, verarschten, betrogenen Bürger trösten und kontrollieren sich schon gegenseitig. So instrumentalisieren die coolen Macht-Eliten die sozialen Gefühle der Menschen.

Aber wir leben in einer HighTech-Welt. Die Moderne ist offenbar noch perfider: Seit Jahrzehnten werden lebende, gesunde Körperzellen, die Menschen bei Arzt- und Krankenhausbesuchen entnommen werden, in Laboren weitergezüchtet. Offenbar gibt es eine unsichtbare Verbindung der Körperzellen im Labor mit den Körpern aus denen sie entnommen wurden: Liebe / die Seele.

Mittels der Körperzellen im Labor und ihrer „liebenden seelischen Verbindung“ mit dem Ursprungskörper können die betreffenden Menschen divers bis hinein in ihre Gedanken überwacht und beeinflusst werden (eisgekühlte, supraleitende Sensoren scheinen da ein unentbehrliches Werkzeug). Eine „Liebe“ (zwischen Labor- und Körperzellen) die von den Mächtigen ausgenutzt wird. Das ist es was die Mächtigen wirklich meinen, wenn sie von Liebe schwadronieren: das teuflische Gegenteil!
Übrigens: ich kenne keinen Science Fiction Film der das so deutlich zum Thema hat und nehme das als eine weitere Bestätigung für die Realität obiger Schilderung.



Warum Schweden den ESC gewinnen musste
Gut, hinterher ist man zwar immer schlauer, aber man kann nunmal nur bereits Geschehenes analysieren. Was kann ein ESC leisten, und was nicht? Ein Sieg beim ESC und dessen Ausrichtung dann im Jahr darauf, kann ein Land über Monate in den Mittelpunkt der medialen Wahrnehmung der breiten europäischen Bevölkerung rücken und zwar mit einem positiven Image. 
Tatsache ist, den europäischen Krisenländern Griechenland, Spanien, Portugal und so weiter wäre mit einem Sieg beim ESC nicht geholfen, denn diesen Ländern fehlt es nicht an medialer Aufmerksamkeit.
Guckt man sich die ESC-Siege der letzten Jahre an,  fällt auf, dass es sehr häufig Länder in europäischer Randlage getroffen hat (Weissrussland, Norwegen, Azerbaijan, Schweden), also Länder mit eher geringer Präsenz in den europäischen Medien und folglich auch nicht im Bewustsein der breiten Öffentlichkeit. 
Im Falle Schweden haben wir es zusätzlich mit einem VERLUST von Medienpräsenz und sogar mit einem hinzugekommenen Negativ-Image zu tun.  Über viele Jahre kamen aus Schweden berühmte Popmusikgruppen wie ABBA, Aha oder Roxette. Zudem hatte Schweden einen weltweit guten Ruf wegen seines Sozialstaatsmodels. Beides ist seit einigen Jahren hinüber, und Image mässigen Ersatz gab es nicht. Im Gegenteil: hinzugekommen ist dann noch der Zusammenbruch der renommierten schwedischen Automarke SAAB und der Ehe des schwedischen Königspaares, die offenbar nur noch auf dem Papier besteht, inklusive bekannt gewordener Seitensprünge bzw Bordellbesuche des schwedischen Königs. Schweden medial also ziemlich im Sumpf - europaweit und vermutlich auch in der Eigenwahrnehmung. Da kommt ein europäischer Songcontest wie gerufen.  Europa und das Land Schweden müssen medial wieder zusammengeführt werden, die Schweden sollen sich wieder als wer und voll zu Europa gehörig fühlen, und Europa soll wieder merken, dass das Land Schweden existiert, und zwar positiv. Also designten die Mächtigen für Schweden eine Pop-Queen als Siegerin, instruierten die europäischen Juries des ESC entsprechend, und Schweden gewann den Contest, wie es die heimlich Strippen ziehenden Mächtigen wollten.
Mit dem Telefonvoting kann man die Leute sinnlos beschäftigen, ihnen noch ein bisschen Geld aus der Tasche ziehen und obendrein das (falsche) Gefühl vermitteln, bei etwas Grossem mitbestimmt zu haben.



Philosophieren über Gott und das Böse
Einerseits glaube ich an Gott, anderseits glaube ich, Gott ist tot. Ich denke die Menschheit hat sich mit ihren Machtmöglichkeiten hin zu einem göttlichen Gesamtgebilde entwickelt. Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde, heisst es zumindest in der Bibel, und bekanntlich neigen Menschen dann zum Bösen, wenn sie zuviel Macht haben. Gott mit seiner absoluten Macht könnte folglich die Inkarnation des Bösen sein. Vielleicht verbirgt sich hinter Gott tatsächlich der Teufel, der den ganzen Religions- und Gotteskult aus Werbungs-, Propaganda- und Verschleierungszwecken erfunden hat? Jetzt wird‘s haarig: daraus könnte folgen, dass die wirkliche Liebe und ein wirklicher Glaube an Gott einer an die Menschen ist. Oder besser: an das Göttliche im Menschen. Wenn das Böse dadurch definiert ist, dass es seine Macht auf Technik stützt (Überwachungstechnik, Vernetzung und Kommunikation, Waffen) dann ist das Gute folglich definiert als Macht der nackten Menschen, die allein durch ihre grosse Anzahl eine wirksame Gegenmacht zum Bösen bilden müssten. Aber die grosse Anzahl als flache Hierarchie allein genügt natürlich nicht, wenn jeder doch allein bleibt. Es müsste etwas tief und fest Verbindendes geben, dass sich nicht auf Technik stützt. Anscheinend genügt das innere Bekenntnis zu den Grundrechten nicht, das viele Menschen auf der ganzen Welt teilen, denn das Böse wird immer mächtiger und hält den Globus im eisigen Griff. 
Frage ist, ob eine viele Milliarden Menschen grosse Menschheit überhaupt ohne Technik daran gehindert werden könnte in Anarchie und Chaos zu stürzen.
Es gibt aber weite Landstriche auf diesem Globus, wo mehr eine Religion als die moderne Technik vorherrscht und diese Gesellschaften seit Jahrhunderten nicht schlimmeren Wechselfällen des Lebens ausgesetzt waren und sind, als das hochtechnisierte Zentrum Europas. Ich rede von Arabien, Asien, Indien und ähnlichen Ländern. Offenbar verleiht die Religion diesen Gesellschaften Stärke und Verbindung ohne dass sie mittels Technik beherrscht oder anderweitige Diktaturen wären oder lebensfeindliche Orte. Frage ist also, ob es eine Religion gibt, die flache, also relativ demokratische Hierarchien hat, die Menschen tief miteinander verbindet und dem technisierten Bösen des Westens kraftvoll entgegen treten kann. Das scheint der Islam zu sein. Aber seine Stärke kann zu seiner Schwäche werden. Seine Stärke ist seine hingebungsvolle Wehrhaftigkeit gegen die Kultur und Religion des Bösen, also des Westens. Aber wenn der Westen die Hierarchie- und Hingabe-Strukturen des Islam knacken und instrumentalisieren kann, hält er eine mächtige Waffe in seinen Händen.
Religionen wie der Buddhismus oder Hinduismus erscheinen zwar weniger wehrhaft gegen Angriffe von aussen, lassen sich vermutlich aber nicht vom Gegner instrumentalisieren.


Störsender als Mauer gegen Auslandssender
Wie sagte vor drei Tagen die deutsche Stimme Anke Engelke bei der Punktevergabe zum European Song Contest in Richtung Azerbaijan?: Es sei gut, eine Wahl zu haben. Gleichzeitig betreiben deutsche Geheimdienste aber Störsender, um hier den Empfang bestimmter Auslandssender zu sabotieren.

Dass der französische Radiosender Beur-FM wegen seiner Musik zu meinen Lieblingssendern gehört, hatte ich hier schon vor Monaten gebloggt. Offenbar ist der Empfang des Senders für die maghrebinischen Zuwanderer in den französischen Banlieues den deutschen Überwachern ein Dorn in ihren allzu neugierigen Überwachungsaugen und sie betreiben seit einigen Wochen offenbar einen Störsender zur Sabotage meines ungestörten Sat-Empfangs dieses Senders. Denn seit einigen Wochen wird der Sound ausgerechnet dieses Senders etwa eine Minute nach dem Einschalten saumässig schlecht. Alles deutet auf gezielte Sabotage durch einen Störsender. Was die Stasi in der DDR mit ihren bescheiden technischen und finanziellen Mitteln machte, das machen die fetten, reichen, technisch vom Feinsten ausgerüsteten gesamtdeutschen Geheimdienst-Ärsche schon lange. Es ist schlecht, keine Wahl zu haben.



Hell Angels hatten Fernseh-Raum
Wie Staats-, Leit- und Massen-Medien melden, habe der Staat bei seinen Aktionen zur Ausschaltung des Macht-Konkurrenten Hells Angels bei den Zweirad-Rockern einen Fernseh-Raum entdeckt, in welchem nur deutsches Fernsehen empfangen werden konnte und in den die Rocker Menschen sperrten, die sie gefügig machen wollten. Weil die Höllen-Engel augenscheinlich keine GEZ-Gebühren zahlten, muss der Klub nun mit einem Vereins-Verbot und Konfiszierung seines gesamen Eigentums rechnen - wenn die Ledertypen rechnen können.



ZDF techn. Gedankenlesen
Der Bericht ist wirr und verschleiert die Wirklichkeit. Einerseits wird berichtet, man könne schon sehr genau Gedanken lesen und Gefühle deuten, könne Entscheidungen und Handlungen vorhersagen, aber der Zuschauer kann immer noch glauben, es mag ja alles so sein, aber solange mir niemand so eine Elektroden-Badekappe aufsetzt oder Elektroden in mein Hirn pflanzt, bin ich sicher vor den technischen Gedankenlesern. 
An anderer Stelle im Bericht warnen zahlreiche Fachleute vor einem Verlust der Privatsphäre und fordern dringend die Auseinandersetzung von Gesellschaft und allen Verantwortlichen mit dem Thema. Daraus folgt dass eben doch nicht nur Leute mit Elektroden am oder im Kopf betroffen sind!

Merkwürdig auch die Rolle der Medien dabei: Anstatt den im Bericht dringend geforderten gesellschaftlichen Diskurs über das technische Gedankenlesen im Fernsehen zum ganz grossen Thema zu machen, tun sie das Gegenteil. Denn solche im Bericht erwähnten Gesichter, zur Abgleichung der Hirnmuster der Zuschauer, werden sogar systematisch immer wieder auf diversen Fernseh-Kanälen zwischen den Sendungen gezeigt! Das Fernsehen verhindert den Diskurs und ist selbst Handlanger und Profiteur des technischen Gedanken-Fernlesens.

Um die Probleme des technischen Gedankenlesens nochmal ganz klar auf den Punkt zu nennen:
Das technische Gedankenlesen teilt sich grundsätzlich in zwei Schwierigkeitsbereiche:
1. Die Zuordnung der diversen Hirnwellenmuster zu den unterschiedlichsten Gedanken und Gefühlen, die Menschen haben können.
 2. Das Empfangen / Erfassen der Hirnwellen (gar Nervenaktivitäten des gesamten Körpers) berührungslos und aus möglichst grosser Entfernung.

An der Lösung des ersten Problems konnte man schon seit Erfindung des EEG, also seit vielen Jahrzehnten arbeiten, denn elektrische Muster erzeugen direkt auch jene magnetischen Muster, die man erst Jahre oder Jahrzehnte später erfassen konnte und die heute dem berührungslosen Empfang der Hirnwellen dienen.
Wenn beispielsweise das folgende Hirnwellenmuster, das ja schon recht komplex ist und viele Informationen enthalten kann, mittels EEG gemessen wurde, dann sieht es als magnetisches Muster vermutlich ziemlich ähnlich aus. Was das Muster als EEG also gedanklich und emotional bedeutet, das bedeutet es auch als MEG. Die Zuordnung zwischen Hirnwellenmustern und Gedanken / Gefühlen ist also überwiegend eine Fleissaufgabe für die zigtausende Wissenschaftler auf der ganzen Welt, die mittlerweile ca ein halbes Jahrhundert Zeit hatten. Bis auf ein paar individuelle Anpassungen ist dieses Problem also gelöst.
 
Das ist vielleicht ähnlich wie mit Mutter- und Fremdsprachen: wenn ich eine Sprache  verstanden habe und sie fliessend spreche, also die eigene Muttersprache, dann brauche ich bei einer verwandten Fremdsprache wohlmöglich nur noch die Vokabeln und ein paar Besonderheiten zu lernen, muss also nicht wie ein Säugling oder Kleinkind ganz grundlegend Sprechen lernen, sondern kann nur mit den fremdsprachlichen Vokabeln mich dann mit einem Fremdsprachler verständigen. Also das seit Jahrzehnten weltweit durch EEG erworbene Schlüsselwissen, welche Hirnwellen zu welchen Gedanken und Gefühlen gehören, ist bei neuen Hirnwellen-Empfangstechnologien nicht verloren, sondern kann angepasst übernommen werden. Das erste Problem des technischen Gedankenlesens kann also schon weitgehend als gelöst angesehen werden. Dennoch ist es das jenige Problem welches die Medien der Öffentlichkeit immer als das noch zu lösende, schwierigste Problem einreden. Allerdings bedarf es zur individuellen Anpassung (Rosetta Stone / Script of the Bridge) tatsächlich einer totalen Überwachung

Das zweite Problem wiegt wohl die meisten Menschen in der (falschen) Sicherheit, niemals Opfer des technischen Gedankenlesens zu werden. Wie können aus mehreren Metern Entfernung die schwachen Nervenimpulse empfangen und auch noch auseinandergehalten werden? Abgesehen von den konkreten Erfahrungen Betroffener gibt es zwar einige Indizien und Hinweise, dass und wie das Problem der Erfassung von Nervenaktivitätsmustern berührungslos und aus grosser Entfernung gelöst ist, aber sie entfalten nur wenig Überzeugungskraft.

Beispielsweise wenn die Medien den Eindruck erwecken,  auch nach fast einem Jahrhundert weltweiter Hirnmessungen sei noch immer die Zuordnung von Hirnwellen zu Gedanken und Gefühlen das Problem, so ist auch das ein Indiz dafür, dass offenbar das Empfangen der Hirnwellen aus grossen Entfernungen kein Hindernis mehr darstellt. Andernfalls bräuchten die Medien kein Pseudo-Hindernis errichten, wenn es das scheinbar grösste Hindernis noch gäbe.
Auch Spielfilme, die als Metabotschaft die Fähigkeit zum Gedankenlesen andeuten (wie etwa Fahrenheit 451 aus Mitte der 1960er Jahre), sind ein Indiz dafür, dass obige technische Probleme längst gelöst sind. Ebenso Äusserungen wie etwa der Schauspielerin Romy Schneider, die in den 1970er Jahren einmal betont hatte: „Ihr entziffert mich nicht!“ Womöglich hatte man ihre Gedanken am Ende doch entziffert.



Meine Buchkritik: Götz Aly: Warum die Juden? Warum die Deutschen?
Zwar halte ich es für legitim, wenn ein Angehöriger der grössten Opfergruppe des Nazifaschismus allein die eigene Gruppe dahingehend prüft, warum sie Opfer wurde, also nicht fragt: Warum AUCH die Juden?, aber man darf sich nicht wundern, wenn solch ein wissenschaftlicher Tunnelblick dann Halbwahrheit zum Ergebnis hat. Und bekanntlich können halbe Wahrheiten manchmal ganze Unwahrheiten sein.

Die exklusive Frage wie Götz Aly sie stellt, bedeutet ja implizit, dass er oder wir alle verstehen, warum all die anderen gezielten, systematischen Opfer der Nazis zu Opfern gemacht wurden, lediglich warum auch die Juden Opfer wurden, sei bislang unklar geblieben.

Götz Aly kommt zu dem Ergebnis, die geistig schnelleren, beweglicheren, erfolgreicheren Juden seien von den trägeren, erfolgloseren Deutschen aus lange schwelendem Neid schliesslich umgebracht worden. 
Nicht nur dass Alys Schlussfolgerung erstaunlich aktuell in die grassierende Wirtschaftskrise mit ihren Verteilungskämpfen und Neiddebatten passt, wie die Faust auf‘s Auge, halte ich seine Schlussfolgerung darum für einen opportunistischen Versuch der Besitzstandswahrung mit den Mitteln der Leser-Manipulation, und für wissenschaftlich nicht haltbar. 

Seine aufgeführten Beispiele ab 1800, für einen in Deutschland verbreiteten Antisemitismus, anhand von Dichterworten, sind zwar isoliert betrachtet beeindruckend, aber es fehlen Überlegungen zur zahlenmässigen Verbreitung solcher Schriften und wer denn - im Zeitalter von Pferdekutschen und ohne Radio und Fernsehen denn überhaupt die Leser antisemitischer Literatur waren - wohl kaum die einfachen Leute (Bildungs ferne Schichten) oder ganz überwiegend bis fast ausschliesslich die Bildungsbürger?
 Das würde sich mit der späteren Beobachtung decken, dass Hilfe für die verfolgten Juden während der Nazizeit selten von der Mittel- und Oberschicht (den Gebildeten), sondern überwiegend von den einfachen Leuten kam.

Wenn man den Tunnelblick auf die Juden als Opfer des Nazifaschismus erweitert auf alle Opfer und die Frage nach ihren gemeinsamen Opfereigenschaften stellt, scheint die Antwort, sie seien das Ziel von Neid gewesen, nicht zutreffend. Warum sollten die angeblich geistig langsamen, trägen Deutschen auf die sicherlich noch langsameren und trägeren Geisteskranken und Behinderten in Heimen und Anstalten neidisch gewesen sein? Und sie darum umgebracht haben. Wohl eher im Gegenteil hätten sie die als noch mehr Unterlegene sich erhalten müssen. Waren die Deutschen auch auf Zeugen Jehovas, Kommunisten, Homosexuelle, Zigeuner, Sinti und Roma neidisch? Wohl eher nicht. Wenn doch, dann wäre es ein wahrhaft krankhafter Neid gewesen, weil nicht auf Leistung und weltlichen Besitz, sondern auf natürliche Eigenschaften von eh schon unterprivilegierten Minderheiten: auf die Freiheit und Ungebundenheit der Zigeuner, ihre oft körperliche Schönheit, ihr Temperament und ihre eigene geheime Sprache und Welt, der Gemeinsinn und die Leidensfähigkeit der Zeugen Jehovas, der Altruismus, Gemeinsinn und die Menschliebe der wahren Kommunisten, die kindliche Welt der für verrückt Erklärten, usw. Wer auf solche Menschen noch neidisch ist und sie umbringen will ist wirklich krank in Geist und Gemüt. Ein angeblicher Neid der Deutschen auf die Juden wäre ja mehr ein Neid auf erworbene Privilegien und Besitztümer, also anders als auf die Eigenschaften und Restfähigkeiten der unterprivilegierten anderen Opfergruppen. Wäre das Motiv in alle Opferrichtungen nur Neid, dann wäre die These von Aly keine nur in Richtung Juden zielende mehr. Aber wenn es Neid nur auf die Juden war, was ist denn dann das gemeinsame Kriterium, der Massstab, der Antriebsmotor, einerseits die Juden aus Neid, weil sie für die Deutschen zu schnell, zu agil, zu erfolgreich waren, und die anderen Gruppen wegen ihrer Langsamkeit und Erfolglosigkeit, also dem Gegenteil jüdischer Eigenschaften, umzubringen?
Götz Alys Neidthese erscheint nur stimmig in der verkapselten Form seines opportunistischen Tunnelblicks. Macht man sich hingegen das ganze Bild, erhält man eine wahrere aber auch beängstigendere Antwort: Es ist die Technisierung der Gesellschaften, die vor etwas mehr als hundert Jahren insbesondere in Deutschland richtig losging, aber mehr oder weniger alle Gesellschaft in ihren Grundfesten erschütterte - in Deutschland wohl eher mehr. Vielleicht als Folge oder weil seinerzeit die wohl revolutionärsten Erfindungen des Otto- und des Dieselmotors und des Automobils in Deutschland gemacht wurden. Diese Erfindungen haben Deutschland einseitig in die Moderne katapultiert, der Rest der Welt folgte erst nach und nach.

Je mehr der einzelne Mensch und eine ganze Gesellschaft mit Maschinen lebt, desto mehr Eigenschaften und Funktionskriterien von Maschinen werden selbst zum Massstab für Menschen und Gesellschaften. Beispielsweise wird eine zunehmende Homogenisierung, also Gleichmacherei auch unter den Menschen erzeugt, und auch Massstäbe wie Effizienz und Wirkungsgrad, optimale Geschwindigkeit werden auch  bei Menschen und Gesellschaften angelegt und zum Kriterium über Wohl oder Wehe - es wird der Maschinen bzw Computer kompatible Mensch bevorzugt, alle anderen werden mehr oder weniger rigoros aussortiert.

Vermutlich traf vor rund hundert Jahren eine enorme Technisierungswelle in Deutschland auf ein geistig-moralisch und emotional besonders rückständiges Volk - wie von Aly beschrieben. Eine fatale Kombination, die zu Faschismus reagiert hat.  Ein dumpfes Volk hat sich plump-fortschrittlich an Maschinen-Kriterien orientiert und sie einfältig und pseudo-modern auf andere Menschen und Gesellschaften angewendet. Vom Auto kennen wir den optimalen Drehzahlbereich, alles darüber und darunter ist schädlich für den Motor. Folglich wurden in der Nazizeit all jene Menschen als schädlich angesehen, die als zu schnell, als zu individualistisch, also nicht seriell und austauschbar genug, und als zu langsam und nutzlos taxiert wurden. Die herrschenden Deutschen haben kalt und gefühllos wie Maschinen auch Maschinen-Kriterien an jeden Menschen und an die ganze Gesellschaft angelegt („Der deutsche Junge soll hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder (daraus waren wohl noch die Antriebsriemen der Motoren und Maschinen) und flink wie ein Windhund sein“) -  hier und da eine biologische Metapher sollte wohl den Bezug zur Mittel- oder Oberschicht herstellen.

Neid als vermeintlicher Grund für die Vernichtung der europäischen Juden durch die deutschen Nazis, ist eine zu vordergründige, zu bequeme Antwort, zu schön instrumentalisierbar, auch heute noch.

Es war offenbar eher „die Banalität des Bösen", wie Hannah Arendt es genannt hat. Die naive Technisierung des Humanen. Diese Wahrheit ist grundsätzlicher und darum bedrückender, denn diese Gefahr ist neuer als die uralten menschlichen Schwächen wie etwa der Neid,  und sie wächst zu immer bedrohlicherer Grösse.  Ohne Technik kann es keinen Faschismus geben. Technik als faschistische Bedrohung ist ein Ungeheuer der Neuzeit, das mehr Menschen verstümmelt und verschlingt, als die Nazidiktatur, und das gewaltsamer von uns Besitz ergreift, als uns der einfache Neid von Nachbarn bedroht.
Die Auflistung im Untertitel von Alys Buch: Gleichheit, Neid und Rassenhass, mit der Gleichheit an erster Stelle weist meiner Ansicht nach eben nicht Richtung Sozialismus, sondern Richtung durchtechnisierte Menschen und Gesellschaften.
Eine total durchtechnisierte Welt, in der nicht nur Roboter gebaut, sondern Menschen selbst zu Robotern gemacht werden, halte ich für eine faschistische Welt. Der technologische Fortschritt sei nicht aufzuhalten, sei notwendiger Teil von Vergangenheit, Gegenwart und noch mehr der Zukunft, könne also nicht kritisiert werden, solch ein Einwandt hat was falsches und was richtiges: Den technologischen Fortschritt kann man vielleicht ebenso wenig kritisieren, wie man die Evolution nicht kritisieren kann, aber der Faschismus als zwangsläufige Folge des Fortschritts ist dann eben über Kritik erhaben, was die Sache aber nicht besser macht, es heisst dann eben nicht Kritik, sondern Kulturpessimismus.





Staatsmacht verbietet „Hells Angels“: weil „sie Grundwerte der Gesellschaft ignorieren"
Und ich hatte geglaubt, um es mit Polizei und Justiz zu tun zu bekommen, muss man ganz klar Gesetze übertreten haben, für eine Strafe muss man strafrechtlich angeklagt und verurteilt worden sein. Wenn es offenbar reicht, dass irgend welche Vertreter der Staatsmacht das dumpfe Gefühl haben, eine Gruppe Leute würde gesellschaftliche Grundwerte ignorieren, um ihren gesamten Besitz zu konfiszieren und ihren Verein zu verbieten, erscheint mir das sehr bedenklich. Welche Grundwerte hat unsere Gesellschaft und welche wurden von den Hells Angels angeblich ignoriert? Im Land des zwanghaften Lächelns darf niemand das Wort Hölle bzw Hell verharmlosen?

Welche Grundwerte jemand hat ist Privatsache und welche Grundwerte eine Gesellschaft hat, bestimmt nicht irgend ein Politiker und nicht Polizei und Justiz, sondern das ergibt sich aus der gelebten Wirklichkeit. Polizei und Justiz haben sich allein um die Gesetze zu kümmern, alles andere hat die nicht zu interessieren. Wer will und kann definieren ob und wie sich die Grundwerte der verschiedenen Gesellschaften in Deutschland und in Europa und der Welt voneinander unterscheiden? Beispielsweise in den Gründungsdokumenten der Europäischen Union findet sich keinerlei Erwähnung einer Wertegemeinschaft! Die EU ist also keine Wertegemeinschaft, hat aber eine gemeinsame Rechtsprechung, Verwaltung und allerlei anderes.


Auch der Faschismus hat sich modernisiert und globalisiert!
Der globale Klimawandel ist eine Folge des technologischen Fortschritts und über ihn spricht die ganze Welt. Die einen sehen den Klimawandel negativ, aber es gibt auch Leute, die begrüssen die Erderwärmung, denn viele Länder profitieren von einem wärmeren Globus: In Sibirien schmilzt der Permafrost und gibt Boden- und andere Schätze frei, in Grönland wird mittlerweile Gemüse draussen angebaut. Das sind positive Folgen des Klimawandels, die man den Nutzniessern nicht vorwerfen kann.

Auch der Faschismus gehört zum technologischen Fortschritt wie die Bürokratie zum Staat. Imperien mit einem Herrscher an der Spitze gibt es schon seit tausenden Jahren, aber es waren keine Faschismen. 

Der Faschismus braucht Technik. Ohne Technik kein Faschismus. Ganz Europa stand deutlich sichtbar unter der Knute des Faschismus, auch viele Länder Südamerikas, und auch über die USA heisst es, die hätten seinerzeit nur durch glückliche Umstände nicht eine ähnliche Richtung wie Nazideutschland eingeschlagen. Als ein Kennzeichen des Faschismus gilt u.a. sein extremer Nationalismus. Aber nach der Eroberung und Besetzung ganz Europas durch die Nazis, und der Errichtung eines europäischen Nazi-Reiches, hätte ein deutscher Nationalismus innerhalb Europas keinen Sinn mehr gemacht, er wäre wohl immer mehr von der Ideologie über die Herrenrasse ersetzt worden. Also modernisierter, globalisierter Faschismus würde das Merkmal des extremen Nationalismus zunehmend verlieren, während seine anderen Merkmale noch extremer würden. Wenn aber der Faschismus geschichtlich erst relativ neu entstanden ist und sich deutlich sichtbar eine Zeit lang immer weiter über den Globus ausgebreitet hat, liegt es doch nahe zu vermuten, dass wir es mit einer Entwicklung zu tun haben.  Aber warum wird das dann nicht öffentlich thematisiert? Im Fernsehen wird gerne und viel über angebliche Bedrohungen für unsere „Demokratie“ und für die Welt diskutiert,  aber über das Problem Faschismus, seine Modernisierung und Globalisierung, wird geschwiegen. Also auch der Faschismus ein Staatsgeheimnis?



Schavan und anonyme Plagiatvorwürfe
Merkwürdig: da behauptet jemand im Internet anonym, eine Bundesministerin habe vor Jahrzehnten ihre Doktorarbeit nicht korrekt erstellt, und das Ganze schafft es als Dauermeldung in die grossen Medien und die Ministerin steigt voll drauf ein, wehrt sich.
Ich schreibe hier seit Jahren über monströse schwere Medizinverbrechen von der Kragenweite wie sie KZ-Arzt Mengele an Lagerinsassen verbrochen hatte; ich nenne Namen und erhebe schwere Vorwürfe gegen Ärzte, den Medizinbetrieb, die Justiz und Politik, aber man hält alles unter der Decke. Also auch Medien-Verbrechen. Offenbar zu monströs um sie einer breiten Öffentlichkeit zuzumuten.



Hannovers faschistische Tradition in Medizin und Justiz
In o.g. Stadt war eine Strasse zur Medizinischen Hochschule nach dem französischen Mediziner Alexis Carrel benannt, der etwa zur selben Zeit als bei uns die Nazis an die Macht kamen bahnbrechende Methoden der Züchtung von Körperzellen und -geweben, ausserhalb des Organismus, entwickelte. Also seit fast 100 Jahren züchtet die Medizin menschliche Körper- und Organgewebe im Labor.  Weil der Erfinder dieser Technik freudig mit den Nazis kollaborierte und ausgesprochen elitäre Ansichten vertrat, wurde die Alexis-Carrel-Strasse im Medizin-Stadtteil in Hannover in Rudolf-Pichlmeyerstrasse umbenannt. Die Mächtigen in Stadt und Land wissen den Schein zu wahren und ihr Mäntelchen nach dem Wind zu hängen - spielen sie im Moment also ein bisschen Demokratie und Menschlichkeit.
Der Historiker Ernst Klee sagte mal: „Nicht die Nazis haben die Ärzte gebraucht, sondern die Ärzte haben die Nazis gebraucht“.  Die Nazis sind Schnee von gestern, geblieben sind die Ärzte - noch nie gab es in Deutschland so viele Ärzte und sie sind mächtiger denn je.

In Hannover gibt es auch noch eine Strasse namens Bindingweg. Ein Herr Binding war Strafrechtler in der niedergehenden Weimarer Republik und er hatte einen Bezug zu Hannover. Er verfasste ein Buch über die „Vernichtung Lebens unwerten Lebens“, welches Nazis und Ärzten als Legitimationsgrundlage für ihre Vernichtungsmassnahmen diente. Den Bindingweg gibt es noch immer und es geschehen sehr merkwürdige Dinge hier, an denen insbesondere die o.g. Machtgruppen ganz vorne beteiligt sind. Hannovers faschistische Traditionen und Gegenwart.






Charming Quarks?
Die Bezeichnung „Charming Quark“ kann man auch als „C“ (also Kohlenstoff) harming (also beeinträchtigendes) Quark (also Elementarteilchen) auffassen. Ein C harming Quark also ein Elementarteilchen, welches insbesondere auf Kohlenstoffatome grossen Einfluss hätte. Und da alles Leben auf diesem Globus, also auch wir, aus Kohlenstoffatomen aufgebaut sind, könnte man mit Quarks also Einfluss auf uns nehmen?


Die Piratenpartei ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung!
Eine Partei mehr auf der Bühne unserer Bevormundungs-, Stellvertreter- und Operetten-Demokratie. In erster Linie ein Ausdruck von Unzufriedenheit der Wähler und der Kanalisierungsinteressen der Alteingesessenen. Schon auffällig, wie freundlich die Piraten von den grossen Medien und den anderen Parteien behandelt werden!
Was ist das für ein Politikbetrieb, der es bis Heute weder geschafft hat, dass auf allen Lebensmittelpackungen die Zutatenliste in lesbarer Schrift gedruckt steht, noch die regierenden Minister  in regelmässigen Zeitabständen während einer Legislaturperiode der Bevölkerung Rede und Antwort stehen müssen? Demokratisch jedenfalls ist das nicht.
Schon vor Jahren wurde festgestellt, die Parteiendemokratie ist nicht mehr zeitgemäss, wir brauchen mehr direkte, mehr Basisdemokratie - und dann kommt wieder eine Partei - die Piraten. Sind wir blöd oder sind die es?

Meine Vorstellung von einer neuen, einer wahreren Demokratie ist ein weniger personalisiertes, vielmehr sachbezoges Durchbringen von Interessen der breiten Bevölkerung von unten, unter Nutzung aller Vorbringungsformen, von Demonstrationen, Besetzungen (Druck der Strasse) über Unterschriftenlisten (Petitionen) bis hin zu Boykotts.
Dazu bedarf es der Fokussierung auf jeweils ein wichtiges Thema, für das man in der Bevölkerung wirbt und es dann mit aller Graswurzelmacht so lange auf den Tisch der Mächtigen bringt, bis es durchgesetzt ist. Und das Ganze Thema für Thema.
Mein Nummer 1 Thema beispielsweise wäre da das Gesundheitswesen. Welch ein Gesundheitswesen will die Mehrheit der Bevölkerung? Das bestehende, in welchem (frei praktizierende/“niedergelassene“) Ärzte nur dann Geld bekommen, wenn Menschen krank sind, was zur Folge hat, hat Ärzte kein Interesse daran haben, dass wir Patienten wirklich gesund werden, oder wollen wir ein System welches Ärzte dafür belohnt, dass wir Bürger möglichst nie krank werden oder wenn doch möglichst wieder richtig gesund werden? Eine Bevölkerung die informiert ist und entscheiden darf, würde sich mit Sicherheit für die zweite Möglichkeit entscheiden. Aber genau darum fragen uns die Mächtigen gar nicht erst.

Neuen Parteien wird immer wieder zu Recht vorgeworfen, sie seien thematisch zu eng, zu spezialisiert, seien auf anderen Politikfeldern naiv, unwissend, unerfahren.
Dann quält sich diese Partei durch einen Prozess der Bildung des Images einer Volkspartei, was meist nicht wirklich überzeugend gelingt.

Ich will keine neue Partei, egal wie verwegen die sich nennen und wie volksnah die sich geben, ich will eine fachspezifische Gruppe von Leuten, die sich ein zentral wichtiges Problem vornimmt und dafür eine basisdemokratisch mehrheitsfähige Lösung ausarbeitet und dann - wenn es sein muss Jahre lang - von unten immer mehr Druck Richtung offizieller Politik aufbaut, mit Petitionen, Diskussionsforen in allen Medien und in allen Städten und einer Riesendemo nach Berlin, bis das Problem im Sinne der Bevölkerung gelöst ist. 




Meine Freitags Vier (Fragen)
Immer wieder im TV zu sehen, wie Politiker fragende Reporter ohne Antwort stehen lassen, ausweichen, einfach die Antwort verweigern. Kann das Demokratie sein?

Meine erste richtige Frage:
Warum eigentlich gibt es nicht die Einrichtung einer Pflicht für jeden Minister jeden Monat den Bürgern für ein paar Stunden Rede und Antwort zu stehen?

Den ganzen Monat über hätten alle Bürger die Möglichkeit auf allen möglichen Wegen ihre Fragen einzureichen.
Damit die Minister nicht letztlich doch wieder nur belanglose Gefälligkeitsfragen beantworten müssen, die von Systemträgern intern lanciert wurden, die Bürger also doch wieder ins Abseits gekegelt würden, indem die Fragen-Sammelstelle mit Belanglosigkeiten zugeschüttet wird, müsste man dafür sorgen, dass unsinnige, uninteressante Fragen als solche erkannt und ganz nach hinten gestellt werden. Man könnte alle reinkommenden Fragen im Internet veröffentlichen und zur Abstimmung stellen. Aber auch dabei könnte manipuliert werden. Oder es müsste eine unabhängige Jury geben, welche die Fragen sammelt und auswählt. Vielleicht für jedes Fachgebiet eine Zusammenstellung von Vertretern unterschiedlicher Bürger- und Verbraucher-Organisationenen. Eine Politik, die sich nicht ständig den Fragen der BÜRGER (nicht der Medien) stellen muss, kann die demokratisch sein?

Meine zweite Frage: Warum haben die EXPO 2012 in Südkorea und ein brasilianischer TV-Sender (und sicher noch viele andere Medien) eine Kugel als ihr Symbol, die jeweils von den drei Farben Rot, Blau und Grün umschalt wird, was offensichtlich nicht die drei Grundfarben der Farblehre sind, sondern die drei Farben der Quarks als Elementarteilchen symbolisieren soll, also für die sog. Quantenchromodynamik steht. Offenbar ist die Quantenphysik von grosser Bedeutung nicht nur für die EXPO sondern auch für Fernsehsender.

Sonntag, Oktober 21, 2012

"Direkt aus der Hölle - aus Deutschland"

Deutschland ist weltbekannt. Eine "Punk"-Band aus Deutschland wird zu ihrem Auftritt in der indonesischen Punkszene angekündigt:

Auszug aus dem Film

Viele Deutsche werden wahrscheinlich sagen: Wieso, hier ist es doch paradiesisch. Jorge Edwards antwortet: "Alles ist Paradies in dieser Hölle".

Update: Bloggen ist erschwert, weil Internet extrem verlangsamt, ich werde ausgebremst, habe darum diesen Post leicht korrigiert, um die deutschen Teufel des Internet und von allem anderen, gnädig zu stimmen.

Bingo: nach dreieinhalb Stunden zähem Internet, in denen ich kaum etwas schaffen konnte, flutscht es kurz nach dem ich obige "Korrekturen" vorgenommen habe. Also wenn man den Aufsehern brav Pfötchen gibt, wird man gestreichelt.

Obige Erfahrung lehrt erneut folgendes:
Behinderung und Zensur finden statt, nur etwas subtiler und mehr "just in time" als wie es uns aus China vermittelt wird.
Die Postings werden von den Überwachern augenblicklich gelesen und entweder gesperrt oder durchgelassen. Ähnlich wie bei leicht zeitversetzt ausgestrahlen Live-Sendungen, wo der delay als Eingriffsmöglichkeit dient.
Selbst wenn ich den Internetcomputer schnell wechsel, wird schon nach wenigen Sekunden auch der neue Zugang verlangsamt, was bedeutet, dass der Internet-Zugangsbereich visuell überwacht wird, auch wenn keine Videokameras und kein Hinweis zu erkennen sind.

Montag, Oktober 15, 2012

U Be Thief

Heute vor vielen Jahren wurde der afrikanische Musiker, Machismo-Vertreter und politische Aktivist Fela Kuti als Sohn einer berühmten Frauenrechtlerin (Emanze / Feministin?) geboren. (Ob's in dem Video um Samenraub geht?)

Was meine ich mit dem "Bösen (in) der Medizin"

Sicher nicht die kürzlichen Skandale über einige unseriöse Praktiken im Bereich Organtransplantationen. Sondern grundsätzlich all jene systematischen Praktiken, die allen und allem Möglichen dienen, nur nicht den Patienten, wie beispielsweise tolerierte und beabsichtigte Behandlungsfehler, Nichtbehandlung, gefährliche Zuvielbehandlung, gewollter Ärztepfusch, damit Patienten nie ganz gesund werden, weil man mit ihrem Kranksein viel Geld machen kann, sowie als eine Art Eugenik.
Auf einen Punkt gebracht meine ich mit dem Bösen (in) der Medizin ihre Nutzbarmachung zur Versklavung und Ausbeutung der Bevölkerung. Das klingt vielleicht zu extrem, als habe das nichts mit unserer deutschen Wirklichkeit zu tun, aber das scheint nur so.
Weil es sich um eine globale Mafia aus Medizinern, Geheimdiensten, Polizei und Medien handelt, verfügen sie über vollständige Profile und Dossiers aller Bürger und können sich gezielt im Verborgenen ihre Opfer aussuchen, sie gar gezielt lenken und manipulieren. Im Prinzip ist alles was wir aus entsprechenden Horrorfilmen über Krankenhäuser, Geheimdienste, Polizei und Medien kennen, Wirklichkeit, nur eben unsichtbar (der Spruch: Die wichtigsten Dinge im Leben und in der Welt sind für das Auge unsichtbar, stimmt offenbar). Es gibt den Spruch eines ScienceFiction Autors: „Die Zukunft ist längst da, sie ist nur ungleichmässig verteilt.“ Ähnliches gilt für oben angedeuteten Horror: er ist längst Wirklichkeit, nur nicht überall und für jeden sichtbar. Leider bedeutet Erkennbarkeit meist, vorher entweder Täter oder Opfer geworden zu sein.

Polizei und Militär haben etwas unterschiedliche Herangehensweisen, aber in Richtung Medizin laufen sie aufs Gleiche hinaus. Das Militär möchte wohl am Liebsten absolut gehorsame und leistungsstarke Kampf- und Kriegs-Sklaven, die Polizei wünscht sich die absolut berechenbaren Bürger, weil die keine Verbrechen mehr begehen können bzw sofort als Verbrecher berechnet werden.
Aus beiden Wünschen resultiert ein medizinischer Griff in den Kernbereich der Menschen - in seine Gene und Gedanken. Weil aber Gene nur der Bauplan sind und jeder Mensch ein Kompromiss aus Bauplan und jeweiligen Umgebungsbedingungen ist, braucht die Medizin auch noch Proben dessen, was Gene und Umwelt gemeinsam geformt haben. Also werden Gewebeproben von Menschen genommen und im Labor weitergezüchtet, um ein Abbild seines Nervenkostüms verfügbar zu haben - quasi die HighTech-Variante der Geruchsproben, die in der DDR der dortige Geheimdienst von allen (verdächtigen) Bürgern gesammelt hatte. Das Sammeln und im Labor weiterzüchten von Körpergewebe beherrscht man schon seit Mitte der 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts, ist also mittlerweile preisgünstige Routine. Dann überwacht man die Nervenimpulse des Laborgewebes und des lebenden Menschen mittels Supraleitern und setzt beide Signalmuster zueinander in Beziehung. Nun kann anhand nur der Impulse des Laborgewebes erkannt werden, was der Mensch von dem die Körperzellen ursprünglich stammen, gerade denkt, sieht, hört und tut, egal wo der Mensch sich gerade befindet. Er wird so zum Zugehörigen einer „New Model Army“.

Das ist die teuflische Triade aus Medizin, Polizei/Militär/Geheimdienste und Medien. Das ist es, was ich meine mit dem Bösen in unserem modernen Medizinwesen! Die genannten Techniken formen aus der Menschheit Baustein für Baustein einen neuen Super-Organismus, in welchem jeder Mensch nur noch wie eine spezialisierte Körperzelle im Superorganismus existiert - total transparent, ohne eigenes Privat- und Intimleben und zunehmend ohne eigenen Willen, vom Superorganismus via biologische, chemische und physikalische Kanäle gesteuert (Internet fungiert da auch als eine Art Nervensystem) und in ihn fest integriert - das Ende des Menschseins, wie wir es bis in unsere heutige Zeit zumindest noch theoretisch einfordern, auch wenn schon heute fast niemand mehr diesem Ideal entspricht, am Allerwenigsten in den von Oben durchformatierten Gesellschaften Deutschlands und Asiens.

Was ich für unsere heutige Zeit mit dem Bösen (in) der Medizin meine, ist verbunden mit der Moderne der Medizin. Vielleicht etwa seit der Zeit der literarischen Figur Dr. Frankenstein, also seit dem man fähig wurde, chirurgisch hin und her zu operieren, Körperteile von Toten zu nehmen und in lebende Körper einzuoperieren, also menschliche Körper zu gestalten, nach Gusto der Ärzte. Vielleicht eine Zeit, in der man begann, mit dem menschlichen Körper medizinisch zu experimentieren, weniger mit dem Ziel der Gesundheit, als damit, im Sinne der Mächtigen, ideale menschliche Organismen zu erschaffen.

Also die Mächtigen gestalten seit Jahrzehnten die Gesellschaft und den Einzelmenschen immer mehr mit den Mitteln der Medizin. Während die Gesundheitsgefahren eigentlich gleichgeblieben sind, seit es Menschen gibt. Also Bakterien und Viren, Gen-Schäden, Ernährungsschäden und körperlichen Verschleiss durch Alterung und einseitigen Gebrauch. Hingegen die medizinischen Manipulationsmöglichkeiten sind immer umfassender und tiefgreifender geworden.

Heute ist die Medizin wenn nicht die grösste so doch eine der grössten Industrien auf dem Globus, ohne dass wir Menschen deswegen gesünder wären. Denn die statistisch höhere Lebenserwartung hat mehr mit besserer Ernährung und Hygiene zu tun. Das beweist auch die schlechtere Lebenserwartung für Unterschichtler, denn die leben ja im und mit dem gleichen Gesundheitswesen wie die Mittelschicht, werden also prinzipiell genauso gut oder schlecht ärztlich versorgt - glaubt man den Ärzten - wie alle anderen, aber sterben dennoch früher. Gesundheit und längere Lebenserwartung sind also primär ein Ergebnis von Dingen ausserhalb der Medizin. Die Medizin hat demnach offenbar andere Aufgaben.

Ähnlich wie der Rüstungskonzern Daimler hauptsächlich Waffen und nur noch nebenbei Autos produziert, zur Imagepflege, ist die Hauptaufgabe der Medizin die Versklavung und Nutzbarmachung der Bevölkerung für die Macht-Eliten. Kranke gesund zu machen wird nur noch nebenbei praktiziert und dient der Imagepflege der Medizin. Also die Medizin in erster Linie als Versklavungs-HighTech-Disziplin.
Das meine ich mit dem Bösen (in) der Medizin.
Im scheinbar ganz normalen Praxisalltag wird Patienten beim Arzt oder im Krankenhaus Körpergewebe entnommen und im Labor weitergezüchtet. Mit diesen Labor-Klonen der Menschen erlangen Wissenschaftler mit ihren moderenen Methoden Macht über jene Menschen, von denen die Körperzellen entommen wurden, denn durch das unsichtbare Band zwischen seinem Körper und den im Labor weiterlebenden entnommenen Körperzellen ist der Mensch quasi an die Leine gelegt. Auch das technische Gedanken-Fernlesen funktioniert nur weil es die medizinische Hirnforschung gibt. Medizinische Hochtechnologien zur Versklavung der Menschen. Das ist es, was ich mit dem (heutigen) Bösen (in) der Medizin meine