Der deutsche AUSLANDSgeheimdienst BND überwacht uns hier im Inland weit weniger als der deutsche INLANDSgeheimdienst, der den deutschen Nazi-Untergrund NSU unterstützt hat! DAS ist eine tragende Säule eines HighEnd-Society- bzw New-School-Faschismus.
Mich persönlich interessiert vor allem, welche geheimdienstlichen Kräfte dem Münchner Medizin-Professor Altwein den Auftrag und die Rückendeckung gegeben haben, 1993 ein chirurgisches Medizin-Verbrechen im Un-Geiste des KZ-Arzes Mengele, an mir zu begehen und danach jede gutachterliche, gerichtliche und mediale Aufklärung zu verhinden! Ich als Opfer dieses faschistischen Medizin- und Überwachungs-Verbrechens der Gegenwart wurde um Kompensation betrogen, und die Öffentlichkeit um Aufklärung über ein wichtiges Stück Wirklichkeit in diesem Land und im Medizinwesen! Aber Folter verjährt nicht!
Aktuell ging der Fall eines Delmenhorster Krankenpflegers als Serienmörder durch die Medien. Immer wieder sind es Pflegekräfte, die als Patienten-Mörder in Erscheinung treten. Hingegen Ärzte, die absichtliche Körperverletzungen, Verstümmelungen und Morde begehen, gibt es sicher, aber sie werden regulär weder gerichtlich noch medial enttarnt und nicht belangt. Als Aufklärungs-Alibi wird über 90 jähriges ehemaliges KZ-Personal gelegentlich gerichtlich und medial ein paar Wochen lang dem Publikum präsentiert. Ansonsten wird das Bild vom herzensguten Doktor als Helfer aus Berufung dem TV-Publikum jeden Tag von morgens bis abends eingebläut. Die penetrante Versendung verharmlosender Arzt- und Krankenhaus-Serien ist ein mediales Verschleierungsverbrechen.
Meine persönlichen Erlebnisse, Ansichten, Anmerkungen als ortsfester Weltbürger im globalen Polizeistaat
Samstag, Mai 16, 2015
Mittwoch, Mai 13, 2015
Dreckige Tricks: erneut B-Waffen-Anschlag gegen mich [update: 03.06.]
Während meine geheimdienstlichen Überwacher meine Aufmerksamkeit seit Wochen absorbiert
haben mittels willkürlich inszenierter juristischer Aktionen
gegen mich (siehe die Blogeinträge der letzten Wochen und Monate), haben diese Verborgenen aus ihrer Langzeitüberwachung meiner
Person offenbar die Wahrscheinlichkeit abgeleitet, dass ich als
häufiger Besucher der Stadtbücherei aus einem dort aufgestellten Snack-Automaten als Trost mir verstärkt eine von mir
favorisierte Süßigkeit ziehen werde. Als ich das vor fast zwei
Wochen an einem frühen Nachmittag wirklich tat, merkte ich am Abend, mir
irgend etwas Eigenartiges eingefangen zu haben, das sich ziemlich
schnell in meinem Körper auszubreiten schien. Ich fühlte mich recht grenzwertig,
und war mir bald erstens sicher, dass die Ursache der wenige Stunden
zuvor konsumierte Snack war, und dass es eine absichtliche Beigabe war -
also offensichtlich wieder ein Anschlag mit einer biologisch aktiven Waffe. Ich will über meine
Befindlichkeit und meine Gegenmaßnahmen hier nicht in Details gehen, um den
Attentätern keine Manöverkritik frei Haus zu liefern. Vielleicht hatten
die Geheimen eine Kelle infektiösen Strassendrecks aus irgend einer
staubig-siffigen Hitzemetropole unter die Zutaten gemischt; voller
Viren, Bakterien und Parasiten - aber wie überstehen solche Keime einen
Backvorgang? Oder war es der Versuch eines Gen-Transfers durch den
Magen? Letzter Stand meiner Vermutung sind entweder eine Ladung giftiger Schwermetalle mit bevorzugtem Anreicherungsort das Nervensystem, oder die radioaktive Markierung von
Zuckermolekülen - denen dürfte Hitze bei der Herstellung des Snacks
nichts ausgemacht haben. Der Zucker wird verstärkt von den aktivsten
Körperzellen aufgenommen, also jenen Zellen, die Triebfedern meiner
Empörung und meiner Schreibwut sind. Mit dem strahlenden Zucker gelangt
dann Radioaktivität mit vermutlich kurzer Halbwertzeit in die
Körperzellen, die dadurch geschädigt oder zerstört werden. Wegen der
vermutlich kurzen Halbwertzeit wäre der Stoff bald nicht mehr
nachweisbar.
update: Vermutlich hat man mir Prionen verabreicht (die Auslöser von Rinderwahnsinn bzw Creutzfeld(!)-Jakob). Interessant daran ist nämlich, dass diese biologisch aktiven Makromoleküle eine extrem lange Inkubationszeit haben, darum als Auslöser von "slow-virus-desease" gelten, was aber angeblich beschleunigt wird, durch sog. Hitze- bzw Stress-Proteine, die wiederum gezielt erzeugt werden können, durch zB vermutlich Bestrahlung mit Röntgen oder Mikrowellen. Man hat hier also diesen Überkreuzungs-Effekt, dass einzelne Einwirkungs-"Linien" noch beherrschbar sind, aber wenn und wo sie sich überschneiden bewirken sie furchtbare Effekte.
update: Vermutlich hat man mir Prionen verabreicht (die Auslöser von Rinderwahnsinn bzw Creutzfeld(!)-Jakob). Interessant daran ist nämlich, dass diese biologisch aktiven Makromoleküle eine extrem lange Inkubationszeit haben, darum als Auslöser von "slow-virus-desease" gelten, was aber angeblich beschleunigt wird, durch sog. Hitze- bzw Stress-Proteine, die wiederum gezielt erzeugt werden können, durch zB vermutlich Bestrahlung mit Röntgen oder Mikrowellen. Man hat hier also diesen Überkreuzungs-Effekt, dass einzelne Einwirkungs-"Linien" noch beherrschbar sind, aber wenn und wo sie sich überschneiden bewirken sie furchtbare Effekte.
Dienstag, Mai 12, 2015
Keine Mißverständnisse
Es wäre fehl interpretiert, meinen Blogeintrag über zwei System-Dissidenten in den USA, die sich selbst umgebracht haben, als Hinweis auf eigene ähnliche Ambitionen bei mir zu deuten. Ich habe nicht die Absicht, meinen Feinden in dieser Hinsicht entgegen zu kommen, werde keine weisse Fahne hissen und nicht ins Lager meiner Feinde überlaufen. Ich habe im seinerzeitigen Konflikt zwischen "Ostblock" und dem selbsternannten "freien Westen" sowohl die jeweilige Propaganda auf beiden Seiten, als auch die Realitäten vor und nach dem Mauerfall auf beiden Seiten erlebt und auch dadurch sowas wie individuelle Freiheit erschnuppert, und diese will ich niemals mehr preisgeben. Es ist eine Perversion der Geschichte, dass der sogenannte freie Westen das macht, was er dem sozialistischen Ostblock immer vorgeworfen hat: als Imperium gnadenlos Jagt auf freie Individuen machen, um sie gegen deren Willen einzuhegen und zu assimilieren.
Montag, Mai 04, 2015
Deutscher Volkscharakter: anderen Leuten am Bart ziehen
Neulich habe
ich ein DejaVu mit einem anderen Symptom der Nazizeit gehabt: in der
Kassen-Schlange bei Netto (Skulls & Bones?) stehe ich hinter einem
Mann mit einem vollen Einkaufswagen, da höre ich hinter mir eine ältere
Dame darüber lästern, dass manche Kunden so unverschämt seien, soviel
einzukaufen, während die bescheideneren warten müssten, womit sie
versuchte, mich in ihr Pöbel-Boot zu ziehen, weil auch ich wenig dabei
hatte. Hätte ironisch gemeint sein können, aber die Frau hörte nicht
auf, über den Einkauf des Mannes zu lästern, der das ganze Band
vollpackte, mit vielen, aber billigen Artikeln. Irgendwann bekam der
einen roten Kopf und bot ihr und mir genervt an, uns vorzulassen. An
seinem Akzent meinte ich zu erkennen, dass es sich wohl um einen
Russlanddeutschen handelte. Ich lehnte sein Angebot ab und
beschwichtigte ihn, die Lästerei der Frau als Humor zu nehmen und sich
nicht weiter darum zu scheren. Aber die Frau pöbelte weiter. Ich meinte
dann zu ihr, es sei reichlich daneben, den Einkauf anderer Leute
zu kommentieren, was jemand einkaufe, sei allein dessen Sache. Die alte
Frau wirkte nicht arm, eher armseelig gebildet deutsch. Was jemand
konsumiert und zu Hause verwendet, ist eigentlich etwas ziemlich
Persönliches, das während eines Einkaufs öffentich wird, vielleicht
darum sieht man unsere Prommies nie selbst einkaufen, die bestellen
entweder im Internet oder schicken ihre Bediensteten in die Läden, und
Datenschützer warnen vor dem Einkauf mit Karte (nebenbei: vielleicht ist
auch das der Grund, warum meine Überwacher meine Internet-Bestellungen
penetrant sabotieren: das soll den Eliten vorbehalten bleiben; die
Unterschicht soll sich mit ihren Einkäufen den Blicken und Kommentaren
des deutschen Überwachungs-Pöbels aussetzen). Wenn man nicht mit
ehrlicher Kontakabsicht einen witzigen oder zumindest wohlwollenden
Kommentar abgibt, ist die Kommentierung der durch einen Einkauf im Laden
öffentlich gewordenen Privatheit eigentlich charakterlos und hat
Naziniveau. Dieser penetrante und dreiste Zugriff auf öffentlich sichtbare Privatheit von Menschen, hat mich an jene filmischen
Doku-Szenen erinnert, in denen die gemeine Bevölkerung unter dem Schutz
bewaffneter, uniformierter Nazis den jüdischen Männern ungestraft am
Bart und den Schläfenlocken ziehen durfte, und den Frauen an den
Haaren. Diese widerliche Art wird offenbar weiterhin
betrieben, weshalb man sie wohl als deutschen Volkscharakter
bezeichnen darf.