Von den jährlich 40.000 Amputationen, die wegen einer Durchblutungsstörung in Deutschland durchgeführt werden, wären 32.000 vermeidbar. Voraussetzung: Die Patienten müssen ihre Beschwerden früher ernst nehmen und Ärzte konsequenter behandeln.
Quelle: WernerSchell-Pflegeportal
Hinderlich daran sind leider auch etliche bekloppte Mitmenschen (zu viel Mit, zu wenig Mensch), die gerne so eine nazistische Haltung der empfindungslosen KörperStählung kultivieren wollen - vorzugsweise bei anderen (sanft zu sich selbst - knüppelhart zu anderen). Da werden dann Menschen die sich selbst um ihre eigene Gesundheit sorgen, als Jammerlappen und Heulsusen diffamiert. An solchen Zuchmeistern und -innen sind Folterknechte verloren gegangen. Die sind nicht nur unmenschlich, unter'm Strich ist ihre Art auch unwirtschaftlich.
Im Falle von gutartigem ProstataKrebs, ein von Ärzten schwer verletzter Patient:
"Ich fühle mich von den Chirurgen und Chefärzten irgendwie überfahren. Für sie war vorrangig zu operieren. Sie wollen davon leben. Ich finde das nicht so toll, dass man sich da hinlegt, obwohl es nicht nötig ist."
Und ein Arzt: "Die Zahl von Personen, die unnötigerweise diagnostiziert werden und einer Behandlung eventuell zugeführt werden, ist erheblich. Der Behandlung zuzuführen bedeutet in diesem Fall, dass eine unnötige Behandlung durchgeführt wird und dass unter Umständen Nebenwirkungen wie Inkontinenz und Impotenz auftreten, die vermeidbar gewesen wären."
Quelle: Frontal21-Bericht
Sexuelle Impotenz als Folge ärztlich impotenten ÜberEifers ist sicher irgendwie besonders unschön, aber zum Glück weiss die Chirurgie hier auch gleich Abhilfe. Dauersteife oder aufpumpbare Implantate oder ambulante Injektionen, selfmade kurz vorm Akt, versprechen Erlösung. Wie gut, Nutzniesser eines der besten Medizinwesen - ganz Verblendete sagen sogar Gesundheitswesen dazu - sein zu dürfen, das je von einer Bevölkerung Besitz ergreifen konnte.