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Eine Frau, die sich Annie nannte und mit einem Neurochirurgen des Sujiatun-Krankenhauses verheiratet ist, berichtete, ihr Mann bringe grosse Geldsummen nach Hause. Nachts habe er Alpträume und wache oft schweissnass auf. Schliesslich habe sich ihr Mann ihr anvertraut und erzählt, dass im Keller des Krankenhauses ein geheimes Gefängnis mit Tausenden Insassen existiere, sie seien alles Mitgleider der verbotenen Falun-Gong-Bewegung. Ihr Mann habe ihr gesagt, dass er Tausenden Gefangenen die Augen-Hornhaut entfernt habe und das Sujiatun-Krankenhaus die Falun-Gong-Anhänger wie lebendige Ersatzteillager behandle. Quelle: Cicero 8/2007
Die medizinische Assistentin Adelheid Streidel glaubte Ende der 80er Jahre, dass in riesigen unterirdischen Tötungsfabriken Menschen aus unteren sozialen Schichten zu Konserven verarbeitet würden oder zu Intellektuellen umfunktioniert, indem man ihnen den Kopf abtrennte und einen neuen annähte.
Sie wisse, dass es Tötungsfabriken etwa unter dem Frankfurter Flughafen gebe, auch unter anderen Flughäfen, in einem Tal in der Nähe von Bad Neuenahr. Quelle: Internet
Diese Frau verübte seinerzeit einen Mordversuch auf den SPD-Politiker Lafontaine. Sie wurde als psychisch krank eingestuft und interniert. Interessant wäre vielleicht, ob die Frau an diese Dinge glaubt weil sie irre ist, oder ob sie irre geworden ist, weil sie als medizinische Assistentin von ungeheuerlichen Dingen erfahren hat.
Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 100 000 Menschen vermisst. Quelle: RP
Und dann gibt es ja noch jene, die niemand vermissen kann oder will.