Sonntag, November 15, 2020

Impfschaden?

Meine Tante - eine recht rationale Frau mit klarem Verstand - hatte sich im September impfen lassen, einerseits gegen die saisonale Grippe und anderseits gegen eine andere Viruskrankheit - beide Impfungen mit erforderlichem zeitlichen Abstand, denn sie wurden ja von einem Arzt / einer Ärztin durchgeführt.

Meine Mutter erzählte mir dann Anfang Oktober, sie hätte mit meiner Tante telefoniert und die habe ziemlich konfus geklungen und offensichtlichen Unsinn erzählt.                                                                              Mitte Oktober traf ich meine Tante dann selbst auch und war sehr überrascht wie verändert sie aussah. Ihr sonst hageres, knochiges Gesicht war moppelig-schwammig und sie wirkte auf mich, als stünde sie innerlich unter Dampf - nichts davon kannte ich bisher von ihr. Als ich sie später auf die Impfung ansprach, reagierte sie gar nicht, so als sei ihr das peinlich.                                                                                                          Ich weiß nicht, wie es ihr aktuell geht und sie aussieht, es kann alles wieder im Lot sein; aber mir zeigt diese Episode, dass Impfen keine harmlose Sache ist, sondern ein gravierender Eingriff in die Chemie und Biologie unseres Organismus', mit ernsten Konsequenzen, durchaus auch mit - vom Betroffenen - unerwünschten. 

Die strikten Anti-Covid-Maßnahmen seit Monaten, deren Sinn und Verhältnismäßigkeit häufig nicht nachvollziehbar ist, sowie der autoritäre Druck durch Mitmenschen die sich als Kontrolleure und Aufpasser gerieren, erzeugen einen Druck, der zwar gewollt und inszeniert erscheint, aber nichts desto weniger dazu führen wird, dass bei Verfügbarkeit eines Impfstoffes die Leute massenhaft und gierig wie Verdurstende nach Wasser greifen, sich impfen lassen werden. Zusammen mit dem Zeitdruck keine gute Voraussetzung für eine hohe Qualität des Impfstoffes. Oder umgekehrt formuliert: beste Bedingungen um alle möglichen Substanzen in Millionen Menschen zu injizieren.