Dienstag, Mai 20, 2008

Die grösste Gefahr für die Bevölkerung
ist nicht der Islamismus, sondern sind deutsche Ärzte, und ein Justiz-, Polizei-, Geheimdienst- und Medien-Apparat, der samt Politik um ärztliche Verbrechen und Verbrecher einen rechtstaatfreien Raum errichtet.
Seit 2001 und auch davor hat es hier im Lande noch keinen einzigen islamistischen Terroranschlag und also noch keinen einzigen Toten oder Verletzten gegeben, jedoch jedes Jahr mehrere hundertausend Schwerverletze, Krüppel und Tote, durch ärztliche Pfuscher und Verbrecher. Der Terror findet täglich in Krankenhäusern und Arztpraxen statt.

Was der Baader-Meinhof-Bande und der RAF die Schusswaffen waren, und den Al Kaida-Attentätern die Bomben sind, das ist deutschen Ärzten der Medikamentenschrank und das Chirurgie-Besteck. Während ihre Patienten auf die grosse Ohnmacht vorbereitet werden, schlüpfen deutsche Ärzte aus ihren harmlos weissen Kitteln, hinein in tarngrüne Chirurgen-Kampfuniformen, um mit Skalpellen ihr terroristisches Gemetzel zu beginnen. Jedes Jahr werden tausende grausam verstümmelte Opfer aus diesen Kampfzonen liegend herausgerollt. Es ist ein unfairer Kampf. Die Opfer haben keine Chance. Sie liegen unbewaffnet, allein und hilflos den besser ausgebildeten, hochgerüsteten ärztlichen Kampftruppen in deren eigenen Hauptquartieren gegenüber, die mit Narkosegas, Spritzen, Messern und Sägen bewaffnet im Team angreifen.
Die Bevölkerung ausserhalb der Kampfzonen ist teils fasziniert teils geschockt und verängstigt, entwickelt eine Art Stockholm-Syndrom und solidarisiert sich mit den Mördern und Körperverletzern, weil diese die Macht haben, sodass kein Bürger eingreift, sondern entweder zuschaut, oder lieber wegschaut und verdrängt. Nicht wenige halten diesen Terror vielleicht sogar für sozial, weil sie glauben die Opfer seien ohnehin alte, hässliche, kranke Ballastexistenzen, die fachkundige Hände von den gebeugten Schultern der schönen und jugendlichen Leistungsgesellschaft operieren. Wieder andere lassen sich als eine Art "eingebettete Journalisten" in der überlegenen Riesenmaschine dafür bezahlen, propagandistisch die Opfer und anderen Kritiker zu diffamieren - quasi eine Variante von modernen Holocaust-Leugnern der mainstreamigen also legalen Art. Nur ein paar Links:
Jährlich etwa 130 000 Behandlungsfehler
Unnötige Nierentransplantationen
Jedes Jahr etwa 45 000 überflüssige künstliche Hüftgelenke plus dazugehörende Operationen
Jährlich etwa 20 000 vermeidbare Amputationen von Ober- und Unterschenkeln, Füßen oder Zehen.

Natürlich sind deutsche Ärzte per se keine Verbrecher, sondern in erster Linie Geschäftsleute, die mit Lebensrettung, Krankheitssymptome-verringern und Kranke-wieder-arbeitsfähig-machen ihre Schäfchen ins Trockene bringen. Manchmal erscheinen manche Ärzte sogar wie Magier oder Künstler, wenn sie in erster Linie Arzt sind und zum Wohle von Patienten mit den Gesetzen von Körper und Psyche so umgehen, dass die Natur wunderbare Ergebnisse herstellt.
Überall passieren Fehler und wo im Grenzbereich von Leben und Tod gearbeitet wird, sind Fehler besonders fatal. Dennoch gibt es beispielsweise im Grenzbereich des Verkehrs, nämlich im Luftverkehr, erstaunlich wenige Opfer. Vermutlich liegt das daran, dass wohl alle die an der Sicherheit des Flugverkehrs arbeitend, selber fliegen. Das Beispiel zeigt, dass es möglich ist, trotz Arbeit im gefährlichen Grenzbereich, die Zahl der Opfer extrem gering zu bekommen - wenn man die richtige Motivation hat.
Grade Ärzte sind wohl am weitesten von dem Anspruch einer perfekten Arbeit entfernt, weil das Leben nicht standardisiert und nicht standardisierbar ist. Dass wiederum hat bei Ärzten zu enormen Schlendrian, Hochmut und skrupelloser Kriminalität geführt. Man glaubt sich alles erlauben zu können, denn man kann die Schuld immer auf das Leben schieben und nennt es "schicksalhafter Verlauf". Als Teil des Geld-Machtapparates verfügen Ärzte auch über die Möglichkeit der Verschleierung eigener Verbrechen, was ihnen auch durch ihren Vorsprung an Herrschaftswissen gegenüber der Normalbevölkerung zusätzlich erleichtert wird.
Es geht um solche ärztlichen Fehler, die durch Schlampigkeit oder Vorsatz begangen werden.
Oder sind Sie der Meinung, dass man Piloten von Passagiermaschinen, nur weil die schon so viele Menschen heil über die Kontinente geflogen haben, es nachsehen sollte, wenn die oben in der Luft immer mal wieder einen Passagier aus dem Flugzeug werfen, oder wenn im Falle ein Passagier erkrankt an Bord lebensgefährlich, der Pilot dennoch nicht landet, denn schliesslich bringt er ja die Mehrheit der Fluggäste pünktlich und heil an den Zielort. Und finden Sie die grausamen medizinischen Experimente, die von deutschen Ärzten insbesondere während der Nazizeit an wehrlosen Menschen in Anstalten und Lagern verbrochen wurden, entschuldbar, weil von deren Ergebnissen womöglich spätere Ärzte oder Patienten profitieren?