Freitag, September 02, 2022

Meiner Ansicht nach, hat das UKSH meinen Onkel umgebracht

Anfang 2016 wurde meinem Onkel im UKSH eine Niere eintransplantiert - Ende 2016 war er tot - und war fast die gesamte Zeit im Krankenhaus.

Meinem Verständnis nach hätte er aus medizinischen Gründen niemals überhaupt eine Niere empfangen dürfen.

Auf Grund der starken Nachfrage nach Organen in Deutschland, des fortgeschrittenen Alters meines Onkels, seiner Blutgruppe, die ihn selbst zum guten Spender aber schlechten Empfänger machte, hätte er eigentlich keine Chance auf ein Organ haben können; vor allem aber wegen einem seit Jahrzehnten in seinen Knochen steckenden chronischen Infektionsherd, der nicht ausbrach, aber auch nicht vollständig beseitigt werden konnte, hätte mein Onkel eigentlich wohl niemals ein Fremdorgan bekommen dürfen, wegen der erforderlichen Immununterdrückung. Tatsächlich ist er dann an inneren Infektionen gestorben.
Dass ihm dennoch eine Spenderniere eingepflanzt wurde, erscheint also in mehrfacher Hinsicht als dubios. Womöglich war die Qualität des Organs so unterirdisch, dass man die Niere keinem jungen Wartenden zumuten konnte oder sie überhaupt gar nicht hätte verwendet werden dürfen.

Unterm Strich meine ich, durch die mutmaßlich gegen medizische Standards und die Verteilungs-Wahrscheinlichkeit sprechende, am Ende tödliche Transplantation und den langen postoperativen, teils intensivmedizinischen Aufenthalt in der Klinik, haben Ärzte, Klinik, Taxiunternehmen richtig Kasse gemacht, und ein wohlhabender Erblasser wurde taktisch beseitigt, nachdem er fast ein Jahr in einem trostlosen Krankenzimmer verbracht hat, getragen von falschen Hoffnungen und immer wieder mal an der Dialyse.

Es scheint aber auch eine pragmatische Gegensicht zu geben. Mein Onkel war die Jahre lange Dialyse angeblich leid. Als alter Mann drei mal die Woche sehr früh morgens aufstehen, zig km zur Klinik fahren, die schmerzhafte Nadelstecherei, Vormittags wie gerädert zurück und den Tag über wenig machen können. Zudem wurde es immer schwieriger einen Shunt zu legen. Auch kamen bei ihm immer mehr andere Gesundheitsprobleme hinzu - also eine zunehmende Belastung.

Mein Vorschlag an ihn, die eigene Körperoberfläche mittels Schwitzen als Ersatzniere zu nutzen, etwa in einer eigenen Sauna, wie es von Dresdner Medizinern erfolgreich erforscht wurde ("
Dass es Ähnlichkeiten in Aufbau und Funktion von Nephron („kleinste Funktions-Einheit in der Niere“) und Schweißdrüsen der Haut gibt, ist seit langem bekannt. Sogar die Anzahl von Nephronen und Schweißdrüsen ähneln sich. Zudem enthalten Urin und Schweiß in etwa gleiche Bestandteile auch hinsichtlich ihrer Eiweißbestandteile"), hatte er brüsk zurück gewiesen - er war völlig auf den Empfang einer Spenderniere fixiert. Offenbar weil Ärzte ihm falsche Hoffnungen gemacht hatten, indem sie ihm augenscheinlich seine chronische Entzündung als Kontra-Indikation für eine Transplantation ebenso unterschlagen haben, wie die o.g. Möglichkeit, harnpflichtige Substanzen durch Schwitzen über die Haut auszuscheiden, sowie die Tatsache, daß er auf dem Organmarkt eigentlich so gut wie keine Chance hat haben können - wenn es korrekt zugeht.

Nach meinem Eindruck war mein Onkel durch viele Operationen seit dem er ein junger Mann war und die quasi dauerhafte Anbindung an Ärzte und Kliniken offenbar in einem Modus, seine Gesundheit und sein Schicksal nicht mehr selbst in die eigenen Hände nehmen zu wollen - obwohl er ein Berufsleben als Selbstständiger geführt hatte - sondern sich immer und ganz Ärzten und Kliniken anzuvertrauen. Die machen das schon und "Wir schaffen das", wie er wortwörtlich auf meine Zweifel mir mit einem allseits bekannten Slogan antwortete.

Am Ende haben diese Kräfte offenbar auch seinen Tod in die Hand genommen - nicht im Sinne eines ausgesprochenen Willens des Betroffenen, sondern eher im Sinne eines Nutzens und diverser Vorteile für viele. Denn mein Onkel war nicht arm, also ein lukrativer Patient und Erblasser, den die Mächtigen nicht aus ihren (auch verborgenen) Händen lassen wollten, sondern die bestimmen wollen, wer, was, wann wieviel Vermögen bekommt. Wer nicht zum System gehört, geht leer aus, während sich die Geheimen und Systemloyalisten die Vermögen unter die Nägel reißen.

Das Leben funktioniert eben nicht nach unserem geschriebenen Recht, sondern nach dem Gesetz des Dschungels, also die Raubtiermenschen im weissen Kittel und noch mehr ihre geheimen Strippenzieher im Dunkeln, nehmen sich alle Freiheiten und das dicke Geld - und weil sie weitgehend von der Öffentlichkeit verborgen handeln, bleiben ihre Verbrechen unbekannt und ungesühnt. Für etwas mehr Bekanntheit müssen dann Betroffene sorgen - denn die Medien stecken mit den Raubzüglern unter einer Decke.

Update: Nachdem 6 Jahre danach nun auch die Frau meines Onkels (Tochter eines Polizisten) gestorben ist und als AlleinErbin ihre Nichte eingesetzt hat, womit der Familienzweig meines Onkels (meine Schwestern und auch ich) leer ausgeht, was vermutlich anders gelaufen wäre, hätte man meinen Onkel nicht gezielt um die Ecke gebracht, zeigt sich mir einmal mehr die Dimension heutiger Raubzüge der Geheimdienste.

Dienstag, Juli 12, 2022

Anarchy in Germany - Einschüchterungsversuch durch körperliche Angriffe nach meinen jüngsten Blog- und Twitter-Posts

Da ich aktuell meinen eigenen Mobilfunk-Internetzugang in den unbezahlten Urlaub geschickt habe, weil der Provider meiner Ansicht nach mehr Volumen abrechnet, als ich tatsächlich verbrauche, gehe ich seit einiger Zeit nur noch 1-2 mal / Woche per Free WiFi ins Netz. Dazu sammle ich unter der Woche meine Einfälle und Textentwürfe, um sie dann gebündelt zu bloggen oder twittern. 

Vor ein paar Tagen hatte ich wieder etliche Posts veröffentlicht - u.a. der Eintrag zur westlichen Tisch-Kultur und ausländische Clans, die besser zusammenhalten als deutsche Familien. 

Als ich nach meiner Online-Session im nächsten Aldi einkaufen ging, kam gleich hinter mir ein jemand in den Laden geeilt und benahm sich so auffällig rüpelig, daß ich sofort den Eindruck bekam, der hat es auf mich abgesehen. Ich ignorierte ihn und ging rasch weiter, als plötzlich ein Einkaufswagen schnell neben mich und dann vor mich geschoben wurde, also er blockierte mich im Weitergehen. Damit war mir klar, daß ich richtig vermutet hatte, der Typ hatte es auf mich abgesehen. Weil der kaum von sich aus einen Grund hatte, mich anzugreifen, haben ihn vermutlich die Überwacher (Polizei und Geheimdienst) losgeschickt. Ich drückte seinen Einkaufswagen, von mir weg, um geradeaus weitergehen zu können. Da wurde der bullige Südländer aggressiv ausfällig, und zusammen mit meiner verbalen Reaktion ("Wer abbiegt, muß Geradeausfahrern Vorfahrt gewähren") rief das einen Aldi-Mitarbeiter auf den Plan, der drohte, uns beide des Ladens zu verweisen, wenn wir uns nicht benähmen. Also gingen wir getrennte Gänge. 

Ich sammelte schnell die wichtigsten Dinge in meinen Korb und eilte zur Kasse. Kaum war ich am Bezahlen, kam der Typ zu Kasse geschossen, und als ich nach dem Einpacken wieder an der Kasse vorbeikam, rammte er vor den Augen des Kassierers mit seinen Einkaufswagen erneut aggressiv gegen mich. Kein Aldi-Mitarbeiter intervenierte, etwa durch Erteilung eines zeitweiligen Hausverbots - offenbar steht alles unter der Knute von Polizei und Geheimdiensten! 

Vor der Tür warteten schon 2 junge, massige Türken(?), die sich als Söhne des bulligen Angreifers vorstellten und mich am liebsten festhalten wollten, bis ihr Papa rauskommt und sich meiner annehmen kann. 

Ich wurde nun doch leicht panisch und hatte es eilig mein Fahrrad zu entriegeln und zu verschwinden - aber es war zu spät. Zu Dritt bedrängten die mich und drohten mir. Long story short: Der bullige Angreifer trat gegen mein Fahrrad, einer der Jungen drohte, mich totzuschlagen, wenn ich nicht in 2 Sekunden von hier verschwinde. Ich ließ mich aber nicht einschüchtern und blieb vor Ort, mußte mir allerdings die o.g. Dinge wehrlos gefallen lassen - ebenso als die 3 abzogen und mich der eine im Weggehen anspuckte. Schließlich kam eine südländische junge AldiMitarbeiterin heraus und rief, es sei doch nichts passiert, alles sei gut, wir sollten alles auf sich beruhen lassen, worauf ich meinte, nichts ist gut, die solle sich die Überwachungsvideos angucken.

Ich denke, hinter den Attacken steckt letztlich der PolizeiApparat in Komplizenschaft mit einem Geheimdienst. Die Angriffe sind nicht aus der konkreten Situation erklärbar, sondern erkennbar auf Provokation oder Einschüchterung ausgerichtet, nachdem ich substanzielle Wahrheiten gebloggt oder getweetet habe. 

Vermutlich will man mich in eine Schlägerei verwickeln, um mich in die Mühlen von Polizei & Justiz zu bekommen und zu zermahlen.

Schon in der Schule haben Leute offenbar ZuwandererKinder dahingehend aufgestachelt, mich zu verprügeln. Weil die Angriffe unprovoziert waren, vermutete ich übergeordnete Strippenzieher dahinter, und habe darum nie einen Ausländerhass entwickelt - so auch jetzt nicht. Die Versuche, mich zu Hass auf Ausländer anzustacheln, indem man immer mal wieder einige, oder die V-Leute unter ihnen, dahingehend aufhetzt, mich körperlich anzugreifen und zu beleidigen, gehen also nach hintern los: 

Die polizeilichen bzw geheimdienstlichen Überwacher und Strippenzieher sind die eigentlich Verantwortlichen - und das sind mehrheitlich christliche / nationalistische, rechtsextreme, faschistoide Weiße. Im Übrigen stehen diese von Südländern begangenen offenen Angriffe den viel schlimmeren, hinterhältigen Angriffen von weißen, deutschen Ärzten, an mir, gegenüber.