Dienstag, März 15, 2011

Legalize it! Haschisch-Verbot nicht mehr Zeit gemäss!
Der kürzliche skurrile und schreckliche Unfall in Hamburg, wo ein Autofahrer - angeblich unter Einfluss von verbotenen Drogen - mehrere Menschen totfuhr, unter anderem den "Drogen-Papst" Günter Amend, passierte obwohl die Einnahme betreffender Drogen verboten ist. Wenn ein Betrunkener mit seinem Auto einen schweren Unfall verursacht, was ja an der Tagesordnung ist, kommt niemand auf die Idee, deswegen Alkohol komplett und für alle verbieten zu wollen.

Es liegt auf der Hand, dass das Haschischverbot ein Werk der Wirtschafts-Lobby ist. Denn eine Selbstversorgung der Bevölkerung mit kostengünstigen, natürlichen Rausch- und Schmerzmitteln würde die Profite der Alkohol-, Zigaretten- und Pharma-Industrie schmälern.

Ein anderer Einwand gegen eine Legalisierung von Haschisch war, dass man bekiffte Autofahrer nicht so einfach nachweisen konnte wie Alkohol am Steuer. Jedoch im Zeitalter mobiler Drogenschnelltests durch den Polizeiapparat im Strassenverkehr, gibt es eigentlich keinen seriösen Grund mehr, Haschisch anders zu stellen als Alkohol. Hingegen zahlreiche Gründe sprechen für eine nunmehrige Haschisch-Legalisierung:
Eine eigenverantwortliche Schmerzbekämpfung und das Recht auf Rausch für jeden, ohne Abhängigkeit von der Alkohol- oder Zigarettenindustrie. Es ist einfach un-ethisch und unmoralisch, mit dem Leid und der Sucht anderer Menschen Profite zu machen. Das muss auch und vor allem für den Staat gelten. Für daraus folgende Steuerausfälle soll sich der Staat andere Quellen suchen - davon gibt es in der wohlhabenden deutschen Bevölkerung ausreichend.

Dienstag, März 08, 2011

Frauen, wehrt euch gegen die Frauen-verachtende Männer-Medizin !

Die Inzidenz des Mammacarzinoms [Häufigkeit von Brustkrebs] steigt trotz aller Vorsorgemassnahmen in der Vergangenheit. Die Mammographie als Screening Methode hat versagt. Auch die Akzeptanz dieser Untersuchung bei den Frauen ist unbefriedigend und sie wird häufig als traumatisierend empfunden. Die Sonographie ist eine nicht traumatisierende Methode, allerdings mehr geeignet zur Erfassung von zystischen Veränderungen. Die konventionelle Mammographie erfasst nur das Gewordene (also das manifeste Karzinom )aber nicht den im Werden betreffenden Prozess. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle des Mammacarzinoms Änderungen des Wärmemusters in der Brust auftreten auf dem Boden eines erhöhten Stoffwechsels und einer Neovaskularisation (Neubildung von Gefässen).
Bekannt ist auch die Tatsache, dass mit zunehmender pathologischer Wärmebildung
 das Malignom früher entsteht
 die Malignität des Tumors steigt
 die Metastasierungsgefahr steigt
 die Überlebenszeit abnimmt
Das Erfassen thermisch auffälliger Abweichungen vom Normalbefund und deren frühzeitige Beobachtung und Behandlung stellt also eine echte Prävention des Mammacarzinoms dar. Zusätzlich dient die infrarotthermographische Untersuchung als Verlaufskontrolle während einer Behandlung bei auffälligen Befunden als Verlaufskontrolle nach einer Operation wegen eines Mammacarzinoms zur Überwachung der gesunden verbliebenen Brust bei Zustand nach Ablatio oder Operation wegen eines Mammacarzinoms.

Welche Vorteile bietet die Infrarot-Thermographie gegenüber anderen Verfahren:
Als Vorsorgeuntersuchung ist diese Methode sehr gut geeignet. Sie ermöglicht es, Entwicklungstendenzen schon lange vor einer Krankheit zu erkennen, während klassische Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, Computer- -und Kernspintomographie nur den bereits bestehenden Strukturschaden (z.B. Steine, Tumor) erkennen lassen.
Die Infrarot-Thermographie bietet den Vorteil, das Wärmeverhalten des gesamten Körpers ganzflächig auf einen Blick zu erfassen und in vielen Fällen auf andere belastende Verfahren zu verzichten.
Quelle: www.ever.ch
Hervorhebungen und eckige Klammern durch den Blogger

Die Forderung von Frauen im Besonderen und von Männern im Allgemeinen müsste demnach sein, die Thermografie erneut als standardmässige Kassenleistung in den medizinischen Alltag einzuführen. Denn bis etwa Ende der 80er Jahre war sie es noch - bis zum Aufkommen der sehr viel teureren Methoden ComputerTomografie (CT) und Kernspin (MRT).
Wir Patienten und die Beitragszahler wollen eine kostengünstige und dennoch gute, bzw eine gute und dennoch kostengünstige Medizin - denn die ist möglich! Wir wollen weder Versuchskaninchen noch Melkkühe für die Geräte- und Pharma-Industrie und auch nicht für Geld- und Karriere-geile Mediziner sein.

Welche Vorteile bietet die Thermografie gegenüber anderen Verfahren?

Anhand der Wärmeveränderungen sind Funktionsstörungen oft Jahre im voraus erkennbar, lange vor Auftreten eines für den Patienten oder den Arzt oder Behandler klinisch nachweisbaren Leidens. Es lassen sich Hinweise auf bisher noch nicht entdeckte Krankheiten oder Zusammenhänge zwischen Störfeldern und anderen Erkrankungen finden.

Kann man die Thermographie als Vorsorgeuntersuchung ansehen?

Ja. Thermographie-Untersuchungen sind echte Vorsorgemaßnahmen, da sie Veränderungen nicht nur der Haut, sondern auch an inneren Organen aufzeigen können, bevor andere diagnostische Verfahren, insbesondere Röntgen oder Ultraschall, einen krankhaften Befund erkennen lassen.

Ist die Thermographie von der Schulmedizin wissenschaftlich anerkannt?

Ja und Nein. Bis Ende der 80er Jahre war die Infrarot-Thermographie in zahlreichen Kliniken eine etablierte diagnostische Methode. Mit dem Aufkommen der Computertomographie, Kernspintomographie, Magnetresonanztomographie, Positonen Emision-Tomographie (PET) wurde diese Methode allmählich verdrängt.

Kann man mit der Thermographie Brustkrebs im Frühstadium erkennen?

In den meisten Fällen ja.

Die überwiegende Mehrzahl aller Brustkrebse geht mit einer Temperaturerhöhung der entsprechenden Brust und der entsprechenden Stelle einher, wo der Krebs sich entwickelt.
Diese Temperaturveränderungen können bereits lange Jahre vorher mittels der Infrarot-Thermographie entdeckt werden, bevor bei der Mammographie ein krankhafter Befund erhoben werden kann.

Sind Magen-Darm-Störungen im thermographischen Bild erkennbar?

Ja, sehr gut. Weit aus besser, als bei Röntgen oder durch Ultraschall, wo meist kein krankhafter Befund entdeckt werden kann.
Erkrankungen machen sich meistens bemerkbar entweder durch starke Überwärmung oder extrem starke Abkühlung.

Lässt sich der Immunstatus im Wärmebild erkennen?

Ja, sehr gut.

Lassen sich Allergien erkennen?

Im allgemeinen sehr gut.

Ersetzt eine thermographische Untersuchung eine Röntgenaufnahme?

Ja und nein. Veränderungen an Knochen können nur durch Röntgenuntersuchungen entdeckt werden, nicht durch Thermographie. Umgekehrt ist die thermographische Untersuchung dem Röntgen überlegen, wo kein Knochen beurteilt werden muss (z.B. Leber, Milz, Galle, Darm, Magen, Brust).

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Ja und nein. Die gesetzlichen Krankenkassen im allgemeinen nicht, die meisten privaten Krankenkassen ja.

Quelle: Internet


Durch die rasante Entwicklung sowohl der Infrarot-Technologie wie auch der Computertechnik haben moderne Infrarotkameras eine enorme Leistungsstufe erreicht. Diese Hochtechnologie in Verbindung mit einer einzigartigen Expertensoftware für medizinische und veterinärmedizinische Anwendungen haben in einer 10-jährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit ausgereifte und an der Weltspitze rangierende Untersuchungssysteme möglich gemacht.

Infrarot-Bildgebung ist einzigartig als bildgebendes Verfahren, weil nicht nach Strukturveränderungen (wie beim Röntgen, MRT oder Ultraschall), sondern nach Funktionsstörungen gesucht wird. Diese gehen häufig mit einer Veränderung der lokalen Stoffwechselsituation und damit der Durchblutung einher. Vermehrte wie auch eingeschränkte Durchblutung ergeben ein typisches thermisches Muster, welches exakt von der Infrarotkamera aufgezeichnet und am PC detailliert dargestellt und berechnet werden kann. Selbstverständlich ist die Untersuchung völlig non-invasiv, da die Infrarotabstrahlung des Körpers passiv aufgezeichnet wird, ohne Berührung oder Einwirkung von Strahlen oder elektromagnetischen Feldern. Die Untersuchung kann beliebig oft wiederholt werden, auch Schwangere können ohne Einschränkungen untersucht werden.

Durch Thermografie können Verspannungen, Entzündungen, Geschwüre und Abszesse bereits in sehr frühen Stadien, Pilze und alle oberflächlichen Erkrankungen sichtbar gemacht werden.

Schon die Ärzte des klassischen Altertums erfühlten mit ihrem Handrücken auf der Körperoberfläche ihres Patienten besonders warme oder besonders kalte Hautstellen und brachten diese in Beziehung zu Erkrankungen innerer Organe.

Heute machen wir uns diese alte Erfahrung mit Hilfe moderner Technik nutzbar. Elektronische Thermofühler ermitteln die Temperaturen der menschlichen Haut in Sekundenschnelle mit grosser Genauigkeit.

Eine erhebliche Erweiterung und Bereicherung erfährt diese so einfache und unschädliche Diagnostik, wenn man die Hauttemperaturen nicht nur einmal, sondern zweimal misst, nämlich vor und nach einer Abkühlung. Damit wird der Körper zur Wärmeregulation gezwungen. Jede Körperstelle muss auf diesen Reiz hin ihre Temperatur ändern. Aus diesen Reaktionen lassen sich wichtige diagnostische Hinweise gewinnen, sowohl was die Reak- tionsfähigkeit des Organismus als Ganzes anbelangt als auch im Hinblick auf jede einzelne gemessene Körperstelle.

So lässt sich bei Problempatienten oft ein Hinweis finden auf ein bisher noch nicht erkanntes Leiden, auf verborgene Krankheitsursachen, auf gefährliche Auswirkungen. Es lassen sich Zusammenhänge mit einem Herd (z. B. kranke Zähne, Nebenhöhlen, Mandeln oder am häufigsten: Darm) erkennen.

Das Wichtigste und Erstaunlichste ist, dass diese Wärmeveränderungen oft schon Jahre vor dem Auftreten einer Funktionsstörung und vor allem einer Organerkrankung oder eines anderen klinisch noch nicht nachweisbaren Leidens zu bemerken sind. Schon jungen, sich gesund fühlenden Menschen kann man auf Grund ihres Thermogramms sagen, wo die Schwachstellen in ihrem Organismus zu finden zu sind.
Quelle: Internet