Samstag, November 30, 2013

Baustein-Texte und Zitat-Schnipsel

Die RechtsanwaltsKanzlei meines Vermieters, der auf Basis seiner offenbar absichtlich konfusen Nebenkostenabrechnung mich Anfang September verklagt hat, ist übrigens die selbe Kanzlei, die im Internet wegen unbegründeter Abmahnpraxis berüchtigt ist und sich dabei schon eine blutige Nase geholt hat, weil die sich anscheinend auf Urheberrechte für Leute bezogen haben, die - wenn ich es richtig mitbekommen habe - davon entweder gar nichts wussten oder die ihre Rechte an die Allgemeinheit abgetreten hatten. Dieser Umstand, bzw dass der aufgeflogen ist, hat offenbar die gesamte Kanzlei nachhaltig traumatisiert, denn der wesentlichste Punkt ihrer Klageschrift ist immer wieder die Betonung einer wirklich existierenden Vertragsbeziehung zwischen dem Vermieter und mir als Mieter (weil das Gericht Teil der Verschwörung ist, brauchen die Beteiligten keine seriösen Sachgründe für eine Klage, und sie können ein bisschen spielen).
Dass ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen meinen jüngeren Postings hier (insbesondere die über "Terror-Managment" und die Zitate aus dem Chomsky-Buch), und den Aktionen von Funktionsträgern gegen mich, kein eingebildeter und der zeitliche Zusammenhang kein Zufall ist, wird auch daran deutlich, dass die Kanzlei in ihrer Klageschrift jenen optischen Bausteineindruck erzeugt hat, der hier bei meinem Posting mit den fotografischen Zitat-Schnipseln aus dem Chomsky Buch "Der gescheiterte Staat" entstanden ist. Jedenfalls habe ich ein solcher Art gestaltetes juristisches Schreiben noch nie gesehen. Denn auffällig ist, die eingefügten Textbausteine in der Klageschrift sind keine Zitate aus fremden oder eigenen Quellen, sondern lediglich Hervorhebungen bestimmter Passagen des eigenen Textes, was man eigentlich per Fettdruck oder Unterstreichung macht. Damit wird offenbar, es ist ein Hinweis auf mein o.g. Posting und dieses wird offenbar als Anlass genommen, mich mit o.g. Aktionen auszubooten und in die Ecke zu drängen. Die erwähnte Kanzlei wirbt auf ihrer Website mit dem Slogan "Recht ist das, was man daraus macht". 

Durch gezielte Terminierung ihrer Klage haben die sich offenbar den passenden Richter ausgesucht, der scheint tatsächlich Teil ihrer Verschwörung zu sein, denn er macht das miese Spiel juristischer Tricksereien gegen mich mit. Die Blogeintragungen sind jedoch NICHT Gegenstand der Klage. Ich hoffe nur, dass auch noch richtige Menschen, also Systemkritiker, zu meinen 3 Blogs finden und hier dauerhaft und mit persönlichem Gewinn lesen - was dann hoffentlich irgendwann in System kritische Aktionen mündet.

Montag, November 11, 2013

Die Bildungslüge

Von wegen Bildung ist der Schlüssel zum beruflichen Erfolg. Ich stamme aus der Mitte der Mittelschicht, habe die Fachhochschulreife, hätte also studieren können (und habe das auch gewollt), und ich habe zwei Berufsausbildungen, die Fahrerlaubnis für PKW, aber seit rund 15 Jahren kein Auto mehr gefahren, kann mit zehn Fingern flüssig auf der Computertastatur schreiben, aber das noch nie beruflich irgendwo einsetzen können. Ich bin mit Geschwistern sozialisiert, also durchaus nicht als einzelgängerischer Sonderling ins Erwachsenenleben gestartet.
Aber dennoch bin ich die meiste Zeit meines Lebens erwerbsloser Empfänger von Sozialleistungen und lebe im Angsschweisse meines Angesichts am Rande des Existenzminimums.
Wie konnte es dazu kommen?
Oberflächlich betrachtet ist die Ursache meines Scheiterns Ärztepfusch. Ein kleiner Routineeingriff, hundertfach jeden Tag irgendwo in Deutschland von Ärzten durchgeführt. Tatsächlich hat die Sache aber System. Denn auch die folgenden quasi „Wiedergutmachungseingriffe“ waren destruktiv. Das Ganze war von hinter den Kulissen offenbar von Anfang an Vorsatz und so geplant - also Verbrechen. Von Strippenziehern hinter den Kulissen gesteuert. Über die Gründe kann ich nur spekulieren. Meine erste Ausbildung, eine sehr technische bei einem renommierten Weltunternehmen, hatte ich, obwohl ich ganz gute Leistungen brachte, abgebrochen, wollte in diesem Bereich nicht arbeiten. Und ich spielte ab dieser Zeit, angeregt durch einen Kollegen, mit dem Gedanken auszuwandern; erzählte das auch einem Verwandten, einem ziemlichen Bundeswehr-Adepten, der nach seiner Zeit dort offenbar geheimdienstlich arbeitet. Vielleicht hat ihm und einigen nationalistischen Kreisen nicht gepasst, dass eine vielversprechende, als Technik-Marionette vorgesehen Figur, versucht eigene Wege zu gehen, dieses Land verschmäht und sich ganz deren Einflussbereich entziehen möchte. Da haben die vielleicht beschlossen, den machen wir uns zur Beute, sorgen dafür, dass er dieses Land nie verlassen kann und auch sonst kein Bein mehr an Deck bekommt.
Mein Beispiel zeigt, Bildung ist hier in diesem Drecksland nichts wert, man muss in erster Linie die „rechte“ Gesinnung haben, dann kann jeder Arsch und Dummkopf Karriere machen.

Dienstag, November 05, 2013

Die Fackel Waffel jener Freiheit, andere zu beherrschen




Mutmassliche Zuwanderer-Regelhaftigkeiten

Meiner Wahrnehmung nach scheinen jene Zuwanderer, die äusserlich viel von ihrer Herkunft behalten, wie beispielsweise den Original-Namen, dafür innerlich umso angepasster, assimilierter zu sein, als jene, die sich schnell äusserlich anpassen, beispielsweise ihren Namen "eindeutschen". Also ich meine, sowas immer wieder feststellen zu können. Aktueller Fall ist ein Richter an dem was die Eingeborenen hier Sozialgericht nennen, der seinen vermutlich tschechischen Namen sogar so original belassen hat, dass er Buchstaben verwendet, die auf keiner deutschsprachigen Tastatur vorhanden sind, also man kann seinen Namen nicht so tippen, wie der Richter ihn geschrieben hat. Das ist schon nicht mehr traditionsbewusst, dass ist unverschämt und rücksichtslos, offenbar nationalistisch und mutmasslich rechts-extremistisch - denn genauso faschistoid urteilt der Richter auch - also ein vom NSU (Nieder-Sächsischer Untergrund, vulgo "Verfassungsschutz", also Inlandsgeheimdienst) eingesetzter zugewanderter oder importierter pseudo-sozialer Sozialrichter - so missbrauchen die hiesigen Rechten Internationalität und Pluralismus.