Mittwoch, März 25, 2009

Dr. Frankenstein Altwein
versucht grade wieder mittels Rechtsanwalt, mich bzw Blogger.com dazu zu drängen meine Äusserungen über ihn hier im Blog zu löschen.
Meine Personalien sind also ihm und Blogger.com lange bekannt, meine Äusserungen sind also nicht feige aus der Anonymität heraus gemacht und ich stehe nach wie vor zu ihnen und bin bereit das auch vor Gericht zu verteidigen. Darum werde ich meine Einträge über den Dr. Frankenstein Altwein selbst nicht löschen und hoffe auch Blogger.com wird das nicht tun, denn es gibt keinen Gerichtsbeschluss.

Liest hier überhaupt noch jemand im Blog ausser ich selbst und noch ein paar Funktionsträgern?

Montag, März 23, 2009

Einen Schurken muss man einen Schurken nennen dürfen!
Hat noch jemand üble Erfahrungen (Ärztepfusch und schlimmer) mit dem Münchner Medizin-Professor Dr. Frankenstein Jens Erik Altwein gemacht?

Anfang '97 hatte ich diesen Arzt wegen schwerer, gefährlicher Körperverletzung und Organ- und Geweberaub bei der Münchner Staatsanwaltschaft strafangezeigt. Nach meiner persönlichen Erfahrung und Beurteilung als Patient, halte ich Herrn Prof. Dr. Jens Erik Altwein für einen skrupellosen Körperverletzer und Organ- und Gewebe-Räuber. Leider wandt sich die Staatsanwaltschaft mit allen Mitteln, auch nur eine medizinisch-körperliche Begutachtung zu veranlassen, also seriös zu ermitteln, geschweige denn, dass Anklage erhoben wurde, von einem Prozess oder gar einer Verurteilung gar nicht zu reden. Also nichtmal der Versuch von Gerechtigkeit wurde gemacht.

Auch die Erneuerung, Bekräftigung und Wiederholung meiner Klage, in den letzten Jahren, konnte niemanden bewegen, weiter zu ermitteln. Ich hatte der Staatsanwaltschaft sogar angeboten, im Falle, eine seriöse medizinische körperliche Begutachtung kommt zu einem für meine Anzeige negativen Ergebnis, würde ich für die Kosten der medizinischen Untersuchung einstehen. Erfolglos. Auch dass ich mir meiner Anschuldigungen 100% sicher bin, half nichts - die wollen einfach nicht ermitteln. In meinen Augen ist das Strafvereitelung im Amt. Täter-Schutz und Opfer-Verhöhnung.

Und dann liest man von solchen Polizei-und-Justiz-Geschichten, wie die mit dem Ex TV-Moderator Andreas Türck. Da unterhält sich eine Frau am Telefon mit einem Freund, dessen Telefon jedoch von der Polizei abgehört wird. Sie erzählt ihm in dem vertraulichen Telefonat, sie sei vor längerem von dem TV-Moderator Andreas Türk sexuell missbraucht worden, habe aber keine Strafanzeige gemacht. Was machen die polizeilichen Lauscher? Sie überreden die Frau gegen ihren Willen, eine Anzeige gegen Türck zu machen. So läuft das also: Wenn es Justiz und Polizei aus irgendwelchen Gründen in den Kram passt, wird auf Teufel komm raus und sogar nur bei vagem Verdacht ermittelt. Jedoch wenn ein Verbrechensopfer selbst und direkt eine Anzeige macht, die den Strafverfolgern aber nicht in den Kram passt, dann werden Ermittlungen eben verweigert.

Wenn die wollen, suchen die noch mit MillionenEuroAufwand in irgendwelchen atomaren Strukturen nach Indizien gegen eine ihnen missliebige Person, oder sie konstuieren "Beweise". Andersrum kann man einen Gewalttäter samt Beweisen bei Polizei und Justiz persönlich abgeben - und die zeigen dem Opfer die kalte Schulte, ermitteln partout nicht, verweigern die Erhebung einer Anklage und es gibt keinen Prozess - weil der Täter nicht in das Beuteschema von Polizei und Justiz passt. Gesetze? Da lachen die vermutlich über.

Lange hatte ich mich gescheut, den Namen dieses Arztes öffentlich mit Verbrechen, Kriminalität in Verbindung zu bringen, weil ich das erst mit einem Urteil gegen diesen Mediziner machen wollte. Aber wenn jene, die für sowas offiziell zuständig sind, versagen und mich und mein Anliegen hintertreiben und einen gefährlichen Täter vor dem Rechtstaat bewahren, dann halte ich es für meine staatsbürgerliche Pflicht, die Öffentlichkeit vor einem gemeingefährlichen Verbrecher zu warnen, der in einem so wichtigen öffentlichen Sektor wie dem Gesundheitswesen Verbrechen begangen hat.

Falls noch andere Leute schlechte Erfahrungen mit diesem Kerl gemacht haben oder Opfer von ihm kennen, die nun vielleicht nicht mehr reden können, der möge sich bitte unter obiger eMailadresse an mich wenden.

Sonntag, März 22, 2009

Als Medizin-Verbrecher auf der Flucht?
Oder ist Dr. Altwein einfach nur dort, weil dort steuerfrei der grosse Reibach zu machen ist (incl. Namensänderung in Dr. Genz?), mit dessen Geldern man dann Justiz, Geheimdienste und Medien schmiert, die einem den Rechtstaat und die Opfer vom Leib halten?
Vielleicht ähnlich wie zuvor dieser deutsche NS-Medizin-Verbrecher.
Und dort lassen sich vielleicht auch die in Deutschland wehrlosen Patienten unter Vollnarkose illegal entnommenen gesunden Organteile und Körpergewebe lukrativ verhökern?

Eigenartig finde ich, dass unsere grossen Medien solche Leute immer erst (suchen?) finden, wenn die lange schon tot sind. So kann sich die deutsche Medienlandschaft als Nazi-Jäger darstellen, ohne je wirklich einem Nazi-Verbrecher weh zu tun. Das wird besonders deutlich durch die Tatsache, dass der von mir schon seit Jahren schwerer Medizin-Verbrechen beschuldigte Münchner Medizin-Professor Altwein sowohl von der deutschen Justiz unbehelligt gelassen wird, und auch die Medien diesen Verbrecher sorgsam mit friedlichem Schweigen umhüllen (zahlt der Mann gut?).
Wahrscheinlich wenn der Kerl lange tot ist, wird man sich eifrig an die mediale Aufarbeitung machen und sich als rechtstaatlich wache und für die gerechte Sache kämpfende Medien verkaufen.
Wie sagte Henryk Broder mal in etwa sinngemäss: Die Deutschen sind um so eifrigere Nazi-Gegner, je weiter weg Nazizeit und Nazis sind. Was immer mehr Weggucken und zunehmende Eloquenz erfordert, da wir mitlerweile doch wieder unter immer aktiveren Faschisten leben müssen und das "Wir" immer kleiner wird.

Samstag, März 21, 2009

Deutschland huldigt und schützt medizinischen Verbrecher
In München hat der dortige Medizin-Professor J.E. Altwein mindestens Anfang der 90er Jahre mindestens einem Privatpatienten unter Vollnarkose gesunde, unersetzbar wichtige Organteile und Körpergewebe unmedizinisch und widerrechtlich entnommen und so mit Vorsatz und Heimtücke schwere Körperverletzung und Organraub begangen!

(Für diese Behauptung stehe ich mit meinem Namen, welcher allen von o.g. Behauptung betroffenen Personen und Institutionen bekannt ist, wie die wiederholten und grade aktuell wieder neuen Versuche des Herrn Altwein beweisen, mittels Rechtsanwalt mich bzw Blogger.com dazu zu drängen, diese meine öffentlichen Äusserungen löschen zu lassen!)

Ob es Tote oder verletzte Überlebende des Medizin-Professors aus der Zeit davor gibt, die Ähnliches berichten könnten, müsste eigentlich - wenn es rechtstaatlich zuginge - die Staatsanwaltschaft wissen - auch um mögliches Unheil für Menschen in der Folgezeit abzuwenden.

Der dortigen Staatsanwaltschaft wurde das Verbrechen angezeigt und mit den medizinischen Menschenversuchen des KZ-Arztes Mengele verglichen; die Leitung der katholischen Klinik wurde über das Verbrechen in Kenntnis gesetzt, dem katholischen Statthalter in Deutschland, Kardinal Lehmann, wurde über das Verbrechen berichtet. Konsequenzen? Klinik und Kardinal schweigen, die Staatsanwaltschaft muss Strafanzeigen gegen "Persönlichkeiten" an Vorgesetze resp. an das Ministerium melden, worauf durch geheime Weisungen von der Politik seriöse Ermittlungen verhindert werden können (LINK), was offenbar so geschehen ist, jedenfalls wurde eine medizinische Begutachtung des Tatopfers - also eine seriöse Ermittlung - verweigert. Das Fehlen einer Anklage und damit eines Strafprozesses und folglich auch einer Verurteilung sind also kein Beweis für die Unschuld des von mir Beschuldigten.

Wenn die deutschen Strafverfolgungsbehörden sich nichtmal von einem strafanzeigenden also überlebt habenden Opfer zu seriösen Ermittlungen bewegen lassen, gibt das zu Befürchtungen Anlass, dass tote Verbrechensopfer als solche völlig unerkannt enden. Systematisch unentdeckte, unaufgeklärte ärztliche Verbrechen - von Staats wegen. Furchtbare deutsche Justiz der Gegenwart.

Bis heute gibt es trotz aller Bemühungen des Verbrechensopfers kein seriöses medizinisches Gutachten! Ein Facharzt in Hamburg sagte dem ärztlichen Gewaltopfer sogar unter vier Augen, es werde in ganz Deutschland keinen Arzt finden, der gegen den Professor ein Gutachten erstellen werde.
Das hat was von der totalitären und langjährigen Unantastbarkeit des studierten Arztes, Kulturmenschen und Verbrechers Karadzic. Karadzic studierte in Sarajevo Medizin. Er arbeitete zunächst in verschiedenen Krankenhäusern, dann in der eigenen Praxis in Sarajevo. Er schrieb außerdem Kindergedichte und komponierte serbische volkstümliche Musik. Quelle: Wikipedia
Ein gesellschaftlich gut eingebetteter echter Kulturmensch also, der sich nun vor dem Kriegsverbrecher-Tribunal in Den Haag als Angeklagter verantworten muss.

Lange nach meiner Strafanzeige gegen Prof. Altwein, ist er auf einem Foto im Internet schlicht und bescheiden im Leinensacko zu sehen und tritt seit längerem als Lifestyle-Mediziner auf. Karadzic versteckte sich hinter der Maske eines Alternativmediziners. Auch Prof. Altwein hat eine militärische Vergangenheit als Arzt. Wie wir kürzlich wieder durch den Fall Abu Ghuraib wissen, haben manche Militärärzte auch die Funktion von Folter-Experten.

Das ist die Wirklichkeit in einem angeblich rechtstaatlichen Land mit angeblich einem der besten Gesundheitswesen der Welt. Der skrupellose Professor sonnt sich unbehelligt in Geld und Karriere, während der deutsche Staat mit dem Geld, das dem Verbrechens-Opfer zusteht aber ihm vorenhalten wird, alle Spuren und Hinweise tilgt, die auf das Verbrechen und den Verbrecher verweisen. Öffentliche Bilder des Professors, also eines Amtsträgers der öffentliche Forschung und Lehre praktiziert, werden aus dem Internet gelöscht, während der Verbrecher und die Behörden versuchen, das Opfer mundtot zu machen, zu diskreditieren, zu diffamieren, zu kriminalisieren, zu pathologisieren und aus der Öffentlichkeit zu entfernen - Massnahmen, die man gemeinhin mit Russland, China oder andere barbarisch anmutenden Gesellschaften verbindet.

Ich halte es darüber hinaus für dubios, in wie vielen medizinischen Bereichen der Mann angeblich tätig ist und forscht. So tritt dieser Professor nicht nur als sog. Lifestyle-Arzt auf, sondern auch als Onkologe und als Urologe - der Professor scheint eine Art forschender Hans Dampf in allen Gassen zu sein. Anfang der 90er war er in einer der dubiosen Focus-Listen vielzitierter Mediziner positioniert. Aber das ist kein Beweis für Qualität. Auch Forscher die später als Betrüger aufflogen, wurden zuvor von ihren Kollegen vielfach zitiert.

Wer als Arzt Verbrechen an seinen Patienten begeht, scheint charakterlich / psychisch so deformiert, wie kann der seriöse Forschungen betreiben?

Es ist entwürdigend und skandalös, dass ein schweres Verbrechen vor keinem deutschen Strafgericht verhandelt wird, weil der Täter zur Macht-Elite gehört und die Gesetze es möglich machen, Strafanzeigen gegen Angehörige der Macht-Eliten einfach abzuwürgen. Das Opfer wird um strafrechtliche Genugtuung, die Öffentlichkeit um ein Stück Kenntnis der Wirklichkeit in ihrem Medizinwesen betrogen.
Nach Auffassung des Opfers ist der Medizin-Professor seinem Beruf als Arzt charakterlich nicht gewachsen und gehört seiner Lehr- und Forschungsbefugnis entzogen, wenn den Verantwortlichen, der Bevölkerung und den Studenten noch etwas an Ethik und Moral gelegen ist. Nach Meinung des Opfers gehört der Professor für einige Jahre ins Gefängnis.
Es ist widerwärtig, dass die Macht-Eliten ihren eigenen Leuten nichtmal den von ihnen selbst geschaffenen "Rechtstaat" zumuten wollen, der angeblich für alle gilt.
Es ist skandalös, dass daraufhin nicht der Täter anderweitig in die Pflicht von Ethik und Moral genommen wird, sondern das Opfer durch geheime Dienste, die mit den Medien und anderen Gruppen kollaborieren, gestalkt und gemobbt wird, für diese Schweinereien werden die Medien vermutlich fürstlich bezahlt von staatlichen Stellen oder dem Professor selbst.
Es ist entwürdigend und skandalös, dass nach so vielen Jahren dem Opfer noch immer kein seriöses Gutachten ermöglicht wurde, und dass der Staat sogar versucht, das Opfer um Schadensersatz und Schmerzensgeld zu betrügen. So lebt es auch 15 Jahre nach dem Verbrechen noch immer am Rande des Existenzminimums, während der Verbrecher als Professor sicher Millionen auf Millionen scheffelt.

Der vom Opfer des Verbrechens öffentlich beschuldigte Onkologie-Professor Altwein betreibt gegenwärtig die von seinem Opfer öffentlich gemachten Beschuldigungen aus dem Internet entfenen zu lassen, indem er versucht, das Opfer entmündigen / betreuen (LINK) zu lassen.

Ein hinterhältiger Charakter, der nicht zur Rechenschaft gezogen wird, bleibt offenbar ein hinterhältiger Charakter. Die Deutsche Justiz ist bei jeder Schweinerei vorne oder im Hintergrund mit dabei:
Sie sind in vielen Strafanzeigen gegen Herrn Prof. Dr. Altwein vorgegangen, die allesamt wegen eines mangelnden Anfangsverdachts eingestellt worden sind. Ferner haben Sie rechtswidrige, rufschädigende Äusserungen über Herrn Prof. Dr. Altwein in Internetforen gemacht.

Freitag, März 20, 2009

Med-Uni Witten/Herdecke kaltstellen?
Der Wissenschaftsrat will der Uni Witten/Herdecke den Medizin-Studiengang entziehen. Begründung: Bei den Publikationen zeigten die dortigen Professoren keine nennenswerten Leistungen; Geld für die Forschung würde kaum eingeworben.

Positiv zu Witten/Herdecke fällt mir ein: Ein Arzt in Herdecke klärt seinen Patienten über medizinischen Pfusch eines Kollegen auf und gibt ihm Handlungsempfehlungen.Vielleicht sind solche am Interesse der Patienten orientierten Ärzte erst duch ein Klima möglich, das durch diese besondere Uniklinik erzeugt wird.
Dazu passt auch eine Forschung, die nicht invasiv ist, sondern mit frei zugänglichen Daten arbeitet und zB in das Statement mündet:
Nur ein Gesundheitssystem, das den Bedürfnissen der Bürger gerecht wird, ist ein gesundes System! Obwohl das Gesundheitssystem von zentraler Bedeutung für die Bürger ist, ist bisher noch sehr wenig über deren Meinungen und Erfahrungen bekannt.Unser Ziel ist es, den Bürgern Gehör zu verschaffen und gemeinsam mit Ihnen die Zukunft dieses Kernbereiches unserer Gesellschaft zu gestalten.
Mit solchen Zielen macht man sich im übrigen Medizinbetrieb wohl heute noch keine Freunde.

Zu den Zielen die der Wissenschaftsrat einfordert, wie eben mehr und relevantere Forschung und mehr Publikationen der Professoren, kann ich nur von allerschlimmsten diesbezüglichen Erfahrungen berichten. So war zB Anfang der 90er Jahre der weiter unten von mir inkriminierte Münchner Medizin-Professor Dr. Jens Erik Altwein auf einer Focus-BestenListe der meist-erwähnten oder meist-publizierenden Ärzte aufgeführt. Der Mann hat etliche med. Fachbücher herausgegeben oder mit-verfasst und scheint fleissig Forschung betrieben zu haben - augenscheinlich im Auftrag und engen Verbund mit der Geld gebenden Pharmabranche. Als Patient habe ich mit diesem forschenden Professor Erfahrungen machen müssen, die man sich schlimmer kaum vorstellen kann, und den Mann darum mehrfach strafangezeigt. Mehr dazu, in Postings weiter unten.

Als Fazit ziehe ich, dass das was der Wissenschaftsrat in einem elementaren gesellschaftlichen Bereich (ein)fordert, nach meiner Erfahrung, die Interessen der Bürger resp. Patienten ignoriert bzw sogar gegen sie gerichtet ist.

Montag, März 16, 2009

Wir haben einen abnormen Staat. Freudig treibt er die Menschen in Sackgassen. [Anna Politkovskaja in "Russisches Tagebuch"]