Samstag, September 27, 2008

Genial
Das scheint ziemlich genau das zu sein, was ich seit langem mir vorstelle und propagiere - ganz ohne Berufsexperte zu sein und ganz ohne solche Auslandserfahrung zu haben. Aber in diesem Land haben nicht gute Ideen - egal von wo und von wem sie kommen - eine Chance auf Diskussion und mögliche Verwirklichung, hier zählt nur Status und Zughörigkeit.

Jeder Mensch sollte einen Hausarzt haben, auch wenn er gesund ist – und ihn viele Jahre lang nicht aufsucht. Menschen brauchen Informationen, die sie stärken, um gewöhnliche Gesundheitsprobleme selbstständig zu lösen. Sie brauchen einen Hausarzt, der kein ökonomisches Interesse hat, dass sie jedes Quartal in seine Praxis kommen. In Norwegen freut sich der Hausarzt über die Gesunden, der nie in seine Praxis kommen. Mit 1500 solcher Gesunden auf seiner Liste kann er sicher sein, dass seine Praxisunkosten gedeckt sind, bekommt er doch für jeden ein Honorar - für seine Bereitschaft, Arzt zu sein für diesen Menschen. Der Arzt kann sich seine Arbeitsbelastung wählen. Manche muten sich nur 1500 Menschen auf ihrer Liste zu, andere 2500 Menschen. Mehr mutet die Krankenkasse niemanden zu, da übermüdete Ärzte schlechte Ärzte sind. Da wird eher eine neue Stelle frei gegeben. Quelle: www.fraktiongesundheit.de

Würden Sie vor Gericht von einem Richter Gerechtigkeit erwarten, der nur dann Geld bekommt, wenn Sie verurteilt werden?
Warum erwarten wir dann allen Ernstes von den Ärzten Gesundheit, wo die doch nur Geld bekommen, wenn wir krank sind!

Samstag, September 13, 2008

Das IV. Reich
Liechtensteins Staatsoberhaupt hat Deutschland als IV. Reich bezeichnet.
Jüdische Funktionsträger haben das als Verharmlosung des III. Reichs gerügt.

Ich halte die Bezeichnung des Liechtensteiners für zutreffend, und die jüdische Reaktion für einen dummen Reflex, eine Anbiederung an die grade herrschende Macht. Die Bezeichnung IV. Reich schliesst nicht zwangsläufig die Fortsetzung von Verfolgung und Völkermord an den Juden ein. Wenn die jüdische Kritik zuträfe, wäre auch schon die Bezeichnung III. Reich eine Verharmlosung, weil es eine harmlose Fortsetzung des I. und II. Reichs suggeriert.

Welche Wirklichkeiten entlarven Deutschland als IV. Reich?:
Unsere angebliche Demokratie ist faktisch keine Demokratie.
Demnach kann das hier auch kein Rechtstaat sein; was die Erfahrung bestätigt.
Wiedererstarkende und von Oben beförderte Deutsch- und Nationaltümelei ("Du bist Deutschland").
Totalitarismus und zunehmender Zentralismus, auch im Bereich Überwachung und Selektion der Bevölkerung.
Gewaltenteilung als Fassade, hinter der die Profis der Nation sich heimlich die Hände reichen.
Staatsanwaltschaften sind keine freien Ermittler sondern geheime Instrumente der Politik. Das Legalitätsprinzip ist ausgehebelt.
Polizei folgt nicht dem gesetzlichen Legalitätsprinzip, sondern betätigt sich nach Gusto und zentral gelenkt "gesellschaftssanitär".
Staatlicher Grössenwahn: (der international vernetzte Überwachungsapparat (Link zeigt Eigendarstellung der Polizei!) beansprucht nichts weniger als die Weltherrschaft) und benutzt sog. Nacktscanner und technische Gedankenleseapparate zur heimlichen Observation und Beeinflussung der Menschen in ihren Wohnungen.
Medizin-Professoren (also Amtsträger) dürfen an Patienten straflos Verbrechen begehen, wie zur Nazizeit die Lagerärzte.
Weitestgehend gleichgeschaltete Leit- und Massenmedien sind quasi eine Art moderne mediale SA, die heimlich Zuschauer und -hörer mobbt. Kampagnen-Journalismus ist kein Ausweis freier Medien sondern deutet auf zentrale Steuerung und antiaufklärerischen Populismus. Die Hauptaktivität der faschistischen SA war übrigens nicht in der Zeit des III. Reichs, sondern während der Weimarer Republik, also in der Demokratie!
Allgegenwärtige Überwachung samt Mobbing als Tagesgeschäft von Polizeien und Geheimdiensten und der ihnen angeschlossenen Funkhäuser und Blogger.
Offizielle Beschäftigung mit Nationalsozialismus und DDR-StaSi dient als Sichtblende vor dem totalitären Geheimdienst hier und heute und dem modernen Faschismus hinter den Kulissen und international.
Freiheit, Transparenz und Rechtstaat nur Buchstaben auf geduldetem Papier, denn es herrscht Bevormundung, Heimlichkeit und nicht die Stärke des Recht, sondern das Recht des Stärkeren, also des totalitär vernetzten und übermächtigen Geheimdienst- und geheimen Polizei-Apparates.
Der paramilitärische Komplex (Medizin, Geheimdienste, Justiz, Polizei und Medien) ist von der zivilen Aussenwelt rechtstaatlich nicht mehr kontrollierbar, sondern beherrscht diese heimlich.
Totalitarismus: auch die medialen Multiplikatoren stehen wie EIN Mann hinter der heimlichen paramilitärischen Führung des Landes, also dem Geheimdienst- und Polizeiapparat).
Demokratische Politiker als überprivilegierte Marionetten, die sich in ihren politischen Taten kaum mehr unterscheiden und den Rahmen ihres Theaters nicht verlassen.
Das Leben als Bezieher von Sozialleistungen gleicht dem Offenen Strafvollzug.
Menschen werden auch in Friedenszeiten immer mehr zum Nutztvieh des Staates (Lebenslängliche Steuer(!)nummer statt Personalien, Bewertung und lebenslängliche Selektion per Kopfnoten schon ab der Kindheit, Überstunden bis zum Geht-nicht-mehr, Rente mit 67).

Grade zur lebenslänglichen ID-Nummer hätte ich mir eine Stellungnahme jüdischer Funktionsträger gewünscht, erinnert sie doch an jene Nummer, die KZ-Häftlingen auf den Unterarm tätowiert wurde, auch wenn sie nur noch kurze Zeit leben sollten.

Freitag, September 12, 2008

Der Staat läuft Amok gegen mich
Halbwegs chronologisch: Trotz schwerster Tatvorwürfe in meiner Strafanzeige 1997, gegen den Münchner Medizin-Professor Altwein, verweigerte die Staatsanwaltschaft die Veranlassung einer körperlich-medizinischen Begutachtung, verweigerte also seriöse Ermittlungen.

Nach 4-5 Jahren Bemühungen konnte ich im Jahre 2000 meine Krankenkasse dazu veranlassen, ein Gutachten bei einer externen Gutachterfirma in Auftrag zu geben. Jedoch schon bei der Untersuchung wurde klar, dass es dabei nicht seriös zuging. Leider erst nach der Untersuchung fand ich heraus, dass Gutachter und Schädiger sich augenscheinlich persönlich gut kennen. Das Gutachten ist denn auch ein sog. Vertuschungsgutachten und erfüllt weder formal noch inhaltlich seriöse Kriterien.

Meine Anfrage beim Bundessozialministerium, mir bei einer ärztlichen Begutachtung zu helfen, um einen ärztlichen Körperverletzer in Regress zu nehmen, der die Berufs- oder Arbeitsfähigkeit von Bürgern ruiniert, wurde abschlägig beschieden.

Auf dem strafrechtlichen Weg habe ich beim Oberlandesgericht einen Klageerzwingungsantrag stellen wollen. Gesetzlich war ich gezwungen, dafür einen Rechtsanwalt zu beauftragen. Der hat dann ein Antragsschreiben verfasst, dass ich nach Kenntnis des Ablehnungsbeschlusses des OLG als vorsätzlichen anwaltlichen Parteiverrat erkenne. Auf Grund inhaltlicher Details und des Verhaltens des Anwalts, gehe ich davon aus, dass der Rechtsanwalt offenbar von geheimen Diensten gebrieft und manipuliert wurde. "Mein" Antwalt wurde also mit ziemlicher Sicherheit von staatlichen Stellen dazu bewegt - ob mit Zuckerbrot Geld oder Peitsche Erpressung - gegen meine Interessen und meinen Auftrag zu arbeiten.
Meine anschliessende Beschwerde gegen den OLG-Bschluss, beim Bundesverfassungsgericht, wurde dort ohne Begründung nicht zur Entscheidung angenommen. In 2006 wurde meine Beschwerde dann beim Europäischen Menschrechtsgerichtshof zur Entscheidung angenommen, wegen Bruch des Legalitätsprinzips und Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes, durch Deutschland.

Viele andere Anwälte, vor und nach dem o.g. Anwalt, schienen ebenfalls vor Kontakten mit mir gebrieft und manipuliert worden zu sein. dass liessen bestimmte geäuserte Details - absichtlich oder unabsichtlich - oder ein bestimmtes Verhalten, schliessen.

Während meiner langjährigen diversen Bemühungen um gutachterliche und rechtsanwaltliche Hilfe, die offenbar alle von geheimen staatlichen Diensten sabotiert wurden, wurden immer wieder meine Fahrzeuge (Moped und Fahrrad) erkennbar gezielt erheblich beschädigt, wenn ich im Internet mich seriös aber kritisch zu Medizin und Justiz in Deutschland geäussert habe. Egal wo in der Stadt ich mein Fahrrad abstellte, durch Manipulation oder Beschädigung wurde mir gezeigt, dass ich einer totalen Überwachung ausgesetzt bin.

Anfangs hatte ich viele eMails und Faxe an Bürgerrechts- und andere Organisationen gesandt und mich gewundert, dass ich oft nichtmal eine Antwort bekam. Heute gehe ich davon aus, dass meine Schreiben oder die Antworten der Adressaten abgefangen wurden oder dass Hilfe-Einrichtungen tatsächlich Atrappen/Täuschungen der Geheimdienste sind.

Nachdem über Jahre sämtliche staatlichen und halbstaatlichen Stellen darin versagt haben, mir ein seriöses ärztliches Gutachten zu ermöglichen, und im letzten Jahr selbst Petitionsausschuss und Bundesregierung ihre Pflichten in Sachen Opferhilfe und Patientenschutz schlicht ignorieren, versuche ich seit dem Frühjahr verwaltungsgerichtlich die Bundesregierung dazu zu zwingen, mir nach 15 Jahren endlich eine seriöse Begutachtung zu ermöglichen - im europäischen Ausland, weil das innerhalb Deutschlands ganz offensichtlich unmöglich ist. Das Verwaltungsgericht Berlin hat mein Klagebegehren abgelehnt. Mein Widerspruch gegen den Beschluss liegt seit Monaten beim Oberverwaltungsgericht. Kürzlich wurde dort mein Klagebegehren vom einen Senat zu einem anderen verschoben, mit neuem Aktenzeichen. Ich weiss nicht, ob die damit nur Zeit gewinnen wollen oder was das zu bedeuten hat.

Ich werde seit Jahren ausserhalb und innerhalb meiner Wohnung komplett überwacht. Es wird offenbar genau protokolliert was ich einkaufe. Meine Telefonate werden mitgehört, meine eMails gelesen, alle meine Schritte im Internet werden registriert, alles was ich am Computer mache, wird durch die Bildschirmabstahlung mitgelesen. Welche Sendungen im Radio ich höre und was ich im TV schaue, wird registriert und bewertet. Meine Wohnung wurde während meiner Abwesenheit immer wieder mal betreten und meine auf Daten-CDs zusammengestellten privaten und medizinischen Informationen wurden offenbar kopiert und meine sonstigen Privatheiten und Intimitäten wurden dokumentiert, in Bild, Ton und Video festgehalten.

Die direkten Bedrohungen und Eingriffe in mein Leben, durch den Überwachungs- und Repressionsapparat, gehen weiter. In den letzten Wochen hatte ich spasseshalber im Radio öfter mal auf Kurzwelle reingehört und wusste darum, wie es hier vor Ort klingt. Als ich neulich Nachts wieder mal nicht schlafen konnte, schaltete ich um 2 Uhr kurz das Radio ein und höre auf Kurz- und Mittelwelle extrem laute Störgeräusche, die tagsüber nie auftraten. Um paranoide Schlüsse zu vermeiden, habe ich mich dann vergewissert, dass alle Stromverbraucher in meiner Wohnung vom Netz waren, Aber das Geräusch blieb. Ich bin mit dem kleinen Radio durch die Wohnung, die massive Störung war überall, besonders stark jedoch im Bereich des Bettes und in Bodennähe. Welches normale Gerät wird in einem reinen Wohnblock nur mitten in der Nacht betrieben und setzt eine ganze Nachbarwohnung unter massiven Elektrosmog? Immer wieder hatte ich mich morgens darüber gewundert, dass ich wie gerädert aufwache, obwohl die von mir gestaltbaren Schlafbedingungen eigentlich recht gut waren. Nach ein paar Minuten Hören brach das Störgeräusch unvermittelt ab. Vielleicht weil die Störer gemerkt haben, dass ich ihr Tun entdeckt habe. Bemerkenswerterweise gehen bestimmte Nachbarn nie vor mir schlafen.

Selbst meine gesundheitlichen Bemühen werden von Ärzten sabotiert, mutmasslich auf Druck geheimer Dienste. Als ich beispielsweise mit Atem- und Herzproblemen zum Arzt ging und ihm sagte, ich vermute eine Schädigung des Herzens, wollte der nichts weiter veranlassen. Erst als ich ihn um ein EKG und eine Blutanalyse bat, stellte sich dann durch einen extrem überhöhten Infarktmarker im Blut heraus, dass ich mit meiner Wahrnehmung richtig lag. Jedoch verzögerte sich durch eigenartige Umstände auch die Weiterbehandlung. Der Arzt stand offenbar unter grossem Druck. Was man gemeinhin mit diktatorischen Unrechtsregimen verbindet, nämlich die Ausschaltung von Dissidenten mittels Krankheiten und verweigerter ärztlicher Hilfe, wird offenbar auch hier zu Lande hinter den Kulissen des schönen Scheins vermeintlicher Zivilisiertheit brutal praktiziert

Anfangs von Ärzten (Münchner Prof. Jens Erik Altwein und seine Handlanger) durch Organ- und Geweberaub körperlich schwer verletzt und seelisch traumatisiert, anschliessend von geheimen Diensten und Organisationen, die ein Netzwerk aus Medizin, Polizei, Justiz, Medien, Kulturbetrieb und Politik bilden, dann auch informationell ausgebeutet. Der deutsche Faschismus ist weiterhin gefährlich und totalitär. Die Faschisten von heute sind nur besser angezogen und internationaler vernetzt; sie sehen aus wie richtige Menschen, sind aber humanoide Barbaren.

Die seit Jahren demonstrative totale Überwachung provoziert natürlich diverses Ausweich- und Schutzverhalten, was mir erhebliche Kosten verursacht. Auch diverse Sabotage-Eingriffe und Zerstörungen an meinen Fahrzeugen, die ich auf Grund der Umstände Polizei und Geheimdiensten zuschreibe, haben mich viel Geld gekostet. Ziel ist offenbar auch, mich finanziell auszuhungern und immobil zu machen. Denn wehe ich bekomme ausser der Reihe Kostenerstattung.

Der Staat hat mich um mein strafrechtliches Recht betrogen und versucht nun mich auch noch um mein Zivilrecht zu betrügen. Durch sein totalitäres Stalking und Mobbing betrügt der Staat mich seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, um meine Grundrechte also um Rechtstaat. Wegen des durch die vielen staatlichen Betrügereien provozierten kostenträchtigen Ausweichverhaltens und der staatlichen Sabotagen betrügt der Staat mich also zusätzlich um Geld.

Anfang August hatte ich eine Petition per einfacher Briefpost an das EU-Parlament gesendet. Darauf habe ich bis heute keine Antwort bekommen. Entweder sind die Politiker dort genau solche Marionetten in den Händen der wahren Macht, wie die in Bundestag und Bundesregierung, und/oder der Brief wurde von einem deutschen Geheimdienst abgefangen. Ende August hatte ich meine Petiton erneut nach Brüssel geschickt. Auch darauf bekam ich keine Antwort. Vor etwa einer Woche habe ich meine Petiton nun das dritte Mal - diesmal per Einschreiben - an das EU-Parlament gesandt. Darin habe ich bereits angedeutet, wenn ich auch diesmal keine Antwort bekomme, werde ich meine Petiton persönlich beim EU-Parlament abgeben.

Meine Befürchtung ist, dass solche Schreiben von den Geheimdiensten ganz einbehalten werden und stattdessen ein Brief mit verändertem Text an die Zieladresse gesendet wird. Dort wird dann auf der Basis eines ganz anderen Schreibens hin entschieden. Die Adressaten glauben, das Schreiben sei von mir, und ich glaube, deren Entscheidung sei eine über meine Petition. Dass auf dem Zwischenweg der Text ausgetauscht wurde, kann der Absender weder feststellen noch beweisen. Sicherer wäre wohl ein Fax gewesen, aber diese Möglichkeit wird erstaunlicherweise nicht gewährt. Vielleicht darum? Quasi als eingebaute Sollbruch- oder Schnittstelle für unbemerkte Eingriffe durch die nationalen Geheimdienste. Anders als Brief und eMail, wo Absender und Adressat keine direkte Verbindung miteinander eingehen, benötigt ein Fax eine Art Handshake zwischen Sender und Empfänger. Da zeitnah zu manipulieren, wenn man sich als Absender spontan für irgend einen Fax-Serviceladen entscheidet, dürfte selbst für einen Geheimdienst nicht so ganz einfach sein. Vielleicht aus solchen Gründen gibt es bei Software digitale Signaturen und Prüfsummen.

Oben genannte geheimdienstliche Tricksereien würde ich nicht für möglich halten, hätte es auf eine Petition von mir beim hiesigen Landtag, im letzten Jahr, nicht schon einige Merkwürdigkeiten gegeben, die den Verdacht aufkommen liessen, man habe dort auf der Basis eines anderen Textes entschieden, als der den ich eingeschickt hatte. Der Petitionsausschuss des Bundestages wollte mir nachträglich keinen Einblick in seinen Entscheidungsfindungsprozess gewähren, also das Sitzungsprotokoll blieb geheim. Soweit zu Transparenz und Sicherheit angeblich demokratischer Prozesse hier zu Lande.

Obwohl ich nicht alle Aktionen gegen mich hier genannt habe, kann wohl jeder erkennen, dass der Staat seit Jahren Amok gegen mich läuft, obwohl nicht der Staat die verzweifelte Partei ist, sondern ich.

Dienstag, September 09, 2008

Zu Gerechtigkeit nicht in der Lage, aber zu allem fähig
Was hindert diesen Staat daran, mir als Opfer verbrecherischer Ärzte endlich Rechtstaatlichkeit zukommen zu lassen, wie es jedes zivilisierte Recht, also auch unser Grundgesetz, die UN- und die EU-Charta verlangt?
Um einen Strafprozess wurde ich und wurde die Öffentlichkeit schon von Staats wegen betrogen.
Warum verhindert der Staat einen öffentlchen Zivilprozess, anstatt mir und der interessierten Öffentlichkeit wenigstens unser Zivilrecht zu geben?
Warum wird statt dessen von angeblichen Demokraten und Rechtstaatlern seit Jahren medial und in geheimdienstlicher, polizeilicher und anderer Art gegen mich seelsiche Zersetzung betrieben, ich bedrängt, belästigt, behindert und umfassend ausgebeutet?

Wenn Sie das alles tolerieren, machen Sie sich mitschuldig oder sind vielleicht das nächste Opfer!

Es ist eine babylonische Sprachverwirrung, wenn wir uns nicht darauf verständigen können, dass die heimliche Entnahme gesunder, wichtiger Organteile und Körpergewebe aus einem in Vollnarkose wehrlos liegenden Patienten, ein Verbrechen ist, das aufgeklärt und gesühnt gehört, dann ist mit mir und meinesgleichen kein Staat zu machen.

Wenn die Macht-Eliten in allen zuständigen Bereichen, sich mit einem Einzelfall beschäftigen, ihn sehr gut kennen, ihn als Massstab für andere nehmen, dann können sie nicht nur, dann müssen sie für diesen Einzelfall auch für Gerechtigkeit sorgen. Wer mehr Gerechtikeit herstellen kann, weil er näher rangegangen ist und neugierig genauer hingeschaut hat, und auch noch heimlich für genommen hat, was er für sich brauchte, der hat die verdammte Pflicht, in dem Fall für Einzelgerechtigkeit zu sorgen.

Aber ich rede hier offenbar in taube Ohren und werde nur von seelenblinde Augen gelesen.