Paradox
So viele Menschen und
so wenig Menschlichkeit: Deutschland
Meine persönlichen Erlebnisse, Ansichten, Anmerkungen als ortsfester Weltbürger im globalen Polizeistaat
Donnerstag, August 31, 2006
Dienstag, August 29, 2006
Wachstumsmarkt und Jobmotor Gesundheitswesen
Wer vom Medizinwesen als Wachstumsmarkt und Jobmotor spricht, beispielsweise wie der ärztliche Strahlemann Grönemeyer, unterschlägt völlig - ob aus Dummheit oder Zynismus, oder beidem - was diesen Motor antreibt: Immer mehr kranke Menschen oder kranke Menschen die immer kranker werden. Würden sie gesund werden, wäre es aus mit dem Wachstumsmotor.
Der Grönemeyer schwätzt und faselt glückseelig strahlend von mehr Menschlichkeit, und dabei gehen ihm augenscheinlich die zigtausend Ärzte-Opfer jedes Jahr am Allerwertesten vorbei, ebenso das Problem fehlender seriöser Gutachter, die massiven Betrügereien, Fälschungen und der kriminelle Corpsgeist der Ärzte. Jedenfalls habe ich noch nie ein Wort dazu von ihm gehört. Aber da ist er ja auch nicht anders als die locker flockig demonstrierenden Ärzte, die mehr Geld fordern, und weil sie es bekommen ist ihre Welt wieder in Ordnung.
Wer vom Medizinwesen als Wachstumsmarkt und Jobmotor spricht, beispielsweise wie der ärztliche Strahlemann Grönemeyer, unterschlägt völlig - ob aus Dummheit oder Zynismus, oder beidem - was diesen Motor antreibt: Immer mehr kranke Menschen oder kranke Menschen die immer kranker werden. Würden sie gesund werden, wäre es aus mit dem Wachstumsmotor.
Der Grönemeyer schwätzt und faselt glückseelig strahlend von mehr Menschlichkeit, und dabei gehen ihm augenscheinlich die zigtausend Ärzte-Opfer jedes Jahr am Allerwertesten vorbei, ebenso das Problem fehlender seriöser Gutachter, die massiven Betrügereien, Fälschungen und der kriminelle Corpsgeist der Ärzte. Jedenfalls habe ich noch nie ein Wort dazu von ihm gehört. Aber da ist er ja auch nicht anders als die locker flockig demonstrierenden Ärzte, die mehr Geld fordern, und weil sie es bekommen ist ihre Welt wieder in Ordnung.
Montag, August 28, 2006
Verlogenes "Werte"system
Immer wieder und von vielen Seiten wird an Muslime und die muslimische Gemeinde in Deutschland die Forderung gerichtet, es genüge nicht mehr sich nur von den terroristischen Islamisten zu distanzieren, erwartet werde nun vielmehr tätige Mithilfe, gefährliche Muslime möglichst früh zu erkennen und anzuzeigen, die "guten" Muslime sollen also verdächtige Glaubensbrüder an die Polizei melden.
Bislang gibt es noch kein einziges Opfer islamistischen Terrors in Deutschland!
Aber JEDES Jahr werden hier zu Lande zigtausend Menschen durch Ärzte schwer verletzt oder gar getötet!
Hat es jemals einen Aufruf von Politikern, Gerichtsjuristen oder ärztlichen Standesvertretern an seriöse Ärzte und an Patienten oder deren Hinterbliebene gegeben, pfuschende oder kriminelle Ärzte zu melden? Nein - ganz im Gegenteil!
Wer als seriöser Arzt kriminelle oder pfuschende Kollegen nach aussen meldet, gilt als Nestbeschmutzer und Denunziant. Wer als Patient sich beschwert, läuft gegen Wände oder ins Leere, wer als Opfer gar hartnäckig und konsequent auf Strafverfolgung besteht, wird von Geheimdiensten und Polizei in die Zange genommen. Verlogene Deutsche "Werte"-Gemeinschaft und Leit"kultur".
Immer wieder und von vielen Seiten wird an Muslime und die muslimische Gemeinde in Deutschland die Forderung gerichtet, es genüge nicht mehr sich nur von den terroristischen Islamisten zu distanzieren, erwartet werde nun vielmehr tätige Mithilfe, gefährliche Muslime möglichst früh zu erkennen und anzuzeigen, die "guten" Muslime sollen also verdächtige Glaubensbrüder an die Polizei melden.
Bislang gibt es noch kein einziges Opfer islamistischen Terrors in Deutschland!
Aber JEDES Jahr werden hier zu Lande zigtausend Menschen durch Ärzte schwer verletzt oder gar getötet!
Hat es jemals einen Aufruf von Politikern, Gerichtsjuristen oder ärztlichen Standesvertretern an seriöse Ärzte und an Patienten oder deren Hinterbliebene gegeben, pfuschende oder kriminelle Ärzte zu melden? Nein - ganz im Gegenteil!
Wer als seriöser Arzt kriminelle oder pfuschende Kollegen nach aussen meldet, gilt als Nestbeschmutzer und Denunziant. Wer als Patient sich beschwert, läuft gegen Wände oder ins Leere, wer als Opfer gar hartnäckig und konsequent auf Strafverfolgung besteht, wird von Geheimdiensten und Polizei in die Zange genommen. Verlogene Deutsche "Werte"-Gemeinschaft und Leit"kultur".
Mittwoch, August 23, 2006
Eine totale Videoüberwachung
soll es nach dem Willen des Präsidenten des Bundeskriminalamtes in Deutschland nicht geben. Interessant, dass eine totale Überwachung der Nation demnach technisch möglich ist, die Strippenzieher und Überwacher möchten nur momentan noch davon absehen. Wie gnädig. Offenbar hat man Alternativen.
Da es technisch möglich ist und sinnvoll erscheint, gefährliche Orte zu überwachen, sollten endlich die Operationssäle dieses Landes videoüberwacht werden, denn dort fliesst täglich Blut. Jedes Jahr zigtausend Opfer pfuschender und verbrecherisch operierender Ärzte sollten Grund und Anlass genug sein, den kriminalistisch genauen Blick dorthin zu richten. Stattdessen sitzen, irgendwo im Verborgenen bewaffnete Uniformträger, und beobachten mehr oder weniger heimlich und anonym die Öffentlichkeit und rastern die Bevölkerung nach unbekannten Kriterien ab. Ginge es mündig und transparent zu, stünden auf den Bahnsteigen statt Kameras Meldesäulen, und wenn es ein polizeiliches oder gesundheitliches Problem gibt, rufen Reisende via Meldesystem dann entweder Polizei oder Notarzt. Aber in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft gehört die schrittweise und letztlich vollständige Entmündigung des Individuums, durch Experten und ihre Systeme, zum System .
Kürzlich wurde ein per Video aufgezeichneter S-Bahn-Schubser gefasst und zu paar Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl niemand verletzt wurde, während tagtäglich vermummte Gestalten mit Skalpel und anderen Werkzeugen bewaffnet, bewusstlose Patienten zu Krüppeln verpfuschen, und wenn es dort Todesopfer gibt, heisst es entweder lapidar: schicksalhafter Verlauf, oder wenn es grade nochmal gut geht, dann ist es ja nochmal gut gegangen und bleibt für den pfuschenden oder kriminellen Arzt ohne Konsequenzen. Akademische Terroristen im weissen Kittel bleiben unbehelligt, weil sie aktiver Teil des Machtapparates sind.
soll es nach dem Willen des Präsidenten des Bundeskriminalamtes in Deutschland nicht geben. Interessant, dass eine totale Überwachung der Nation demnach technisch möglich ist, die Strippenzieher und Überwacher möchten nur momentan noch davon absehen. Wie gnädig. Offenbar hat man Alternativen.
Da es technisch möglich ist und sinnvoll erscheint, gefährliche Orte zu überwachen, sollten endlich die Operationssäle dieses Landes videoüberwacht werden, denn dort fliesst täglich Blut. Jedes Jahr zigtausend Opfer pfuschender und verbrecherisch operierender Ärzte sollten Grund und Anlass genug sein, den kriminalistisch genauen Blick dorthin zu richten. Stattdessen sitzen, irgendwo im Verborgenen bewaffnete Uniformträger, und beobachten mehr oder weniger heimlich und anonym die Öffentlichkeit und rastern die Bevölkerung nach unbekannten Kriterien ab. Ginge es mündig und transparent zu, stünden auf den Bahnsteigen statt Kameras Meldesäulen, und wenn es ein polizeiliches oder gesundheitliches Problem gibt, rufen Reisende via Meldesystem dann entweder Polizei oder Notarzt. Aber in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft gehört die schrittweise und letztlich vollständige Entmündigung des Individuums, durch Experten und ihre Systeme, zum System .
Kürzlich wurde ein per Video aufgezeichneter S-Bahn-Schubser gefasst und zu paar Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl niemand verletzt wurde, während tagtäglich vermummte Gestalten mit Skalpel und anderen Werkzeugen bewaffnet, bewusstlose Patienten zu Krüppeln verpfuschen, und wenn es dort Todesopfer gibt, heisst es entweder lapidar: schicksalhafter Verlauf, oder wenn es grade nochmal gut geht, dann ist es ja nochmal gut gegangen und bleibt für den pfuschenden oder kriminellen Arzt ohne Konsequenzen. Akademische Terroristen im weissen Kittel bleiben unbehelligt, weil sie aktiver Teil des Machtapparates sind.
Mittwoch, August 09, 2006
Ein Arzt darf Alles - auch in der Schweiz
Textauszug aus der Rundschau des Schweizer Fernsehens vom 09. August:
Die Ethik-Kommissionen sind das Gewissen für die Forschung am Menschen.
Thomas Hofmann (Sozialpädagoge) hätten die neuen Regelungen für Ethikkommissionen in der Schweiz nichts genutzt. Er war ein Versuchsobjekt. An seinen Bandscheiben wurde, erstmals in Europa, eine Operationsmethode mit einer neuartigen Substanz ausprobiert. Die Operation misslang.
"Ich glaube, die Ärzte haben in mir in erster Linie einen äusserlich gesunden jungen Mann gesehen, bei dem man diesen Eingriff wagen kann, und ich glaube, sie hatten grosses Interesse daran, diese Methode an mir auszuprobieren."
Margrit Kessler, Patientenorganisation in der Schweiz: "Ein Arzt darf alles. Er deklariert ein Vorgehen, als sogenannten Heilversuch und kann ein Tierexperiment Eins-zu-Eins bei einem Menschen anwenden. Läuft es schief, sagt er einfach, es sei ein Heilversuch gewesen. Das ist gestzlich nicht geregelt und wird auch im neuen Humanforschungsgesetz nicht geregelt werden. Das ist eine Katastrophe."
Thomas Hofmann sagt, er sei über den experimentellen Eingriff schlecht informiert worden. Nicht seine Gesundheit - die neue Methode sei für die Ärzte im Vordergrund gestanden. Er hat das Spital geklagt und eine Entschädigung erhalten. Er sei kaum ein Einzelfall gewesen. "Die Ärt und Weise, wie die Ärzte alles abstritten, hatte System; die waren das gewöhnt; ich glaube nicht, dass ich ein Einzelfall war."
Kein Tag ohne Schmerzen, eine Belastung für die ganze Familie. Mit dem neuen Gesetz sind Leidensgeschichten wie die von Thomas Hofmann auch in Zukunft möglich.
Textauszug aus der Rundschau des Schweizer Fernsehens vom 09. August:
Die Ethik-Kommissionen sind das Gewissen für die Forschung am Menschen.
Thomas Hofmann (Sozialpädagoge) hätten die neuen Regelungen für Ethikkommissionen in der Schweiz nichts genutzt. Er war ein Versuchsobjekt. An seinen Bandscheiben wurde, erstmals in Europa, eine Operationsmethode mit einer neuartigen Substanz ausprobiert. Die Operation misslang.
"Ich glaube, die Ärzte haben in mir in erster Linie einen äusserlich gesunden jungen Mann gesehen, bei dem man diesen Eingriff wagen kann, und ich glaube, sie hatten grosses Interesse daran, diese Methode an mir auszuprobieren."
Margrit Kessler, Patientenorganisation in der Schweiz: "Ein Arzt darf alles. Er deklariert ein Vorgehen, als sogenannten Heilversuch und kann ein Tierexperiment Eins-zu-Eins bei einem Menschen anwenden. Läuft es schief, sagt er einfach, es sei ein Heilversuch gewesen. Das ist gestzlich nicht geregelt und wird auch im neuen Humanforschungsgesetz nicht geregelt werden. Das ist eine Katastrophe."
Thomas Hofmann sagt, er sei über den experimentellen Eingriff schlecht informiert worden. Nicht seine Gesundheit - die neue Methode sei für die Ärzte im Vordergrund gestanden. Er hat das Spital geklagt und eine Entschädigung erhalten. Er sei kaum ein Einzelfall gewesen. "Die Ärt und Weise, wie die Ärzte alles abstritten, hatte System; die waren das gewöhnt; ich glaube nicht, dass ich ein Einzelfall war."
Kein Tag ohne Schmerzen, eine Belastung für die ganze Familie. Mit dem neuen Gesetz sind Leidensgeschichten wie die von Thomas Hofmann auch in Zukunft möglich.