Donnerstag, Oktober 23, 2008

Glück ist, wenn der Pfeil den Nebenmann trifft [Aristoteles]
Oder auch: Glück ist, wenn die biozide Strahlenkanone nicht auf das Hirn sondern zunächst lediglich auf die Verdauung gerichtet ist.
Tote haben keine Lobby, ebensowenig wie Überlebende des herrschenden deutschen Medizin-Faschismus.

Von 350 von Gerichtsmedizinern untersuchten "natürlichen" Todesfällen waren 97 ganz und gar nicht natürlich. Diese Fehlerquote ist keineswegs Zufall, sondern es steckt Methode dahinter.

Die Dunkelziffer unaufgeklärter Morde sei gesellschaftspolitisch gewollt, um dem "Durchschnittsbürger" seine Illusion einer gut funktionierenden Gesellschaft nicht zu nehmen.

Besonders schockierend findet ein Kommentator die vermeintlich plötzlichen Kindstode, die oft jedoch geplante, gemeine Morde seien.
Quelle: Amazon Rezensionen

Wie scheint der Geheimdienst heimlich zu morden?
Beispielsweise durch Erzeugung eines Hirninfarktes durch mikroskopisch kleine Koagualtionen im Gehirn, mittels Überlagerung zweier polarisierter haarfeiner Einzelstrahlen (zB Mikrowellen- oder Röntgen-Laser), die einzelnd keine Schädigung bewirken, jedoch in ihrem Kreuzungspunkt biozide Wirkung entfalten, also wenn der Fokus im Körper liegt dann eine Gewebeverklumpung bewirkt, was im Gehirn zur Bildung eines Thrombus oder einer Gefässverklebung führt - Hirninfarkt - Lähmung oder Tod. Bei der Obduktion wird dann nur eine winzige Verstopfung gefunden und mit dem Begriff Hirnembolie als natürliche Todesursache abgehakt. Dass die Gefässverstopfung durch eine gezielte Strahlenattacke von aussen hervorgerufen wurde, würde man allenfalls bemerken, würde man das Eiweiss mikroskopisch oder anders auf Denaturierungen hin untersuchen. Dazu besteht gewöhnlich aber kein Anlass, und wenn der Geheimdienst dahinter zu vermuten ist, schon gar nicht.