Donnerstag, April 18, 2013

Boston: Anschlag galt wohl dem unabhängigen Individuum

Wenn man sich die Umstände des Anschlags anguckt, dann ist da einerseits der Ort Boston, Symbol der Unabhängigkeit der USA vom Mutterland Grossbritannien. Aber vielleicht auch Symbol für Camouflage / Indianerspielen (siehe Wikipediaartikel). Ein anderes Merkmal der Umstände ist, Ziel / Ort des Anschlags ist ein Marathonlauf. Wie wohl keine andere Sportart symbolisiert der Marathonlauf das Individuum und seine Unabhängigkeit (ich sage nur Joschka Fischer und sein Buch "Mein langer Lauf zu mir selbst").

Die Attentäter scheinen sich also an der Unabhängigkeit des Individuums zu stören. Dazu die Frage, wem nützt der Anschlag mit zig Verletzten? Grösste und unmittelbarste Nutzniesser solcher Anschläge sind Ärzte und Medien, danach dann wohl auch Polizei und Geheimdienste (mehr Geld und günstigere Gesetze), Das lässt an Täter aus den Reihen von Geheimdiensten, Militär, Polizei, Ärzten und Medien denken (wenn soger der Vatikan einen Geheimdienst unterhält (Opus Dei), dann mit Sicherheit auch die enorm finanzkräftige und machtbewusste Ärzteschaft. Im Fernsehen zeigt man natürlich nur die nett wirkenden Ärzte).

Sowieso fällt auf, dass die bekannten grossen Anschläge der letzten Jahre, beispielsweise auf den Bahnhof von Madrid und die Londoner UBahn sich immer gegen Zivilisten richtete, obwohl die am wenigsten verantwortlich für Missstände sind.

Der einzige Grund, sich obiger logischer Schlussfolgerung zu verweigern, ist die Angst vor der Wahrheit, dass jene Macht-Triade aus Militär (inkl. Polizei & Geheimdiensten), Medizin und Medien, dass uns gut unterhält (die Medien), angeblich für unsere Sicherheit sorgt (Geheimdienste, Polizei, Militär) und uns gesund erhält (die Ärzte), dass die Strippenzieher und verantwortlich sein sollen, für alle, viele oder die meisten dieser Anschläge.

Aber die Attentäter sind doch wirklich barmherzige Brüder?: "nur" drei Tote, die Verletzten zählen doch nicht, oder? Die Verletzungen werden problemlos kompensiert durch Prothesen, Sozialstaat und Mitmenschlichkeit (also mediale Aufmerksamkeit) - oder etwa nicht? 

Update 20.04.: RT sendet ein Telefoninterview mit der Mutter der beiden mutmasslichen Attentäter, in welchem sie u.a. behauptet, einer oder beide Söhne stünden seit Jahren unter Beobachtung durch das FBI, würden von denen überwacht. Ein deutscher Sender meldet, nach einem Hinweis auf einen oder beide jungen Männer vor Jahren durch einen ausländischen Geheimdienst sei/en der oder die beiden durch US-Behörden seinerzeit überprüft / observiert worden, weil sich aber keine Verdächtigkeiten ergeben hätten, sei die Beobachtung eingestellt worden. Das erscheint natürlich völlig abwegig. Einmal im Fadenkreuz der "Sicherheitswahnsinnigen" immer im Fadenkreuz. Insoweit bekommt die Mutmassung, die beiden jungen Männer seien manipulierte Marionetten der Geheimdienste, neue Nahrung.