Dienstag, August 04, 2020

heute jährt sich zum 27sten Mal

ein ungestraftes, ja nichteinmal öffentlich vor einem ordentlichen Gericht aufgeklärtes perverses Medizin-Verbrechen im Stil und Un-Geist des Nazi-KZ-Arztes Josef Mengele. 
Straflosigkeit für Verbrechen der Herrschenden ist Zeichen eines gescheiterten Staates.

Begangen wurde das perverse Medizinverbrechen vom Urologie-Professor der LMU, Jens Erik Altwein und seiner Assistentin Frau Dr. Nobis in einem kleinen katholischen und unbarmherzigen Krankenhaus in München.

Trotz meiner Jahre langen Bemühungen das bestialische Verbrechen vor ein rechtstaatliches Gericht zu bringen, stehe ich heute als Verlierer da.

Manche Verbrechen sind so pervers und ungeheuerlich aber weil System relevant, dass alles getan wird, sie nicht an die Öffentlichkeit, also in kein seriöses Gerichtsverfahren, kommen zu lassen. Denn die Bevölkerung soll nicht ihr Vertrauen in den Staat und seine Institutionen verlieren.
Wenn alle mitmachen, wird Verbrechen zur normalen Tat, wird Mafia zum staatlichen Standard.


Aus manchen Ecken raunt es "Unschuldsvermutung", wenn ich meine Anschuldigungen gegen einen Medizin-Professor und dessen Assistentin jedes Jahr zum Tattag des strafangezeigten aber nie öffentlich aufgeklärten, ungesühnten und ungestraften Medizin-Verbrechens hier öffentlich wiederhole (siehe Blogeintrag "Heute jährt sich zum 27sten Mal  …")

Ich sage, die Unschuldsvermutung darf nur dann gelten, wenn beschuldigte Ärzte alles Vernünftige und Ernsthafte tun, um die Anschuldigungen, die von einem Patienten gegen sie erhoben werden, auf zu klären. Wären meine Anschuldigungen falsch, müsste ein Irrtum ja auf zu klären sein. 

Wer aber als von seinem Patienten angeschuldigter Arzt sich einer Aufklärung verweigert, indem er die mit ein paar Allgemeinplätzen kurz abfertigt und seinen Patienten damit in dessen Verzweiflung belässt, agiert nicht wie ein besorgter Arzt, sondern wie ein Täter, denn er hat offensichtlich etwas zu verbergen und kann die Anschuldigungen offenbar nicht als falsch auflösen, weil sie nicht falsch sind. 
Weil nicht einfach nur Aussage gegen Aussage steht, sondern die Anschuldigungen im Prinzip beweisbar sind, darum kann für so einen Beschuldigten der sich einer seriösen Aufklärung entzieht, dann keine Unschuldsvermutung mehr gelten!

Da es keine öffentlichen Doku-Filme zum Thema der Gegenwart gibt, hier spontan eine kleine Liste von Medizin-/SciFi-Thriller Filmen, die ich gesehen habe und in denen ich signifikante Ähnlichkeiten mit dem an mir begangenen Medizin-Verbrechen erkenne: