Freitag, Februar 25, 2005

Fernblick

Die deutschen Probleme hier, liegen nicht in den USA, sondern hier in der Gesellschaft. Wer mit dem Finger auf das böse Bush-Regime zeigt, zB mit Hinweis auf die unmenschlichen Praktiken beim Umgang mit Menschen, die zu Verdächtigen und Gefangenen erklärt wurden, der sollte mal seine Scheuklappen abnehmen, um auch hiesige Zustände zu erkennen.

Hier kann sich ein Ex-Bundeswehr-Arzt auch im Zivilleben sadistische, unmenschliche, weil Folterpraktiken herausnehmen, und es kräht kein Hahn danach. Im Gegenteil wird solch ein Verbrecher augenscheinlich noch durch deutsche Sicherheitskräfte gedeckt, indem die Opfer des diabolischen Militär-Mediziners mit konspirativen, geheimdienstlichen Mitteln und Methoden mundtot gemacht werden und die Erfüllung ihrer legitimen Rechte und Ansprüche sabotiert wird. Das Arschloch wird hofiert, vielleicht weil dieser perverse Scharlatan ein paar Fachbücher verfasst oder herausgegeben hat. Faschismus regiert weiterhin die Kulissen, aber ausser den unmittelbar Betroffenen stört's offenbar keinen.