Samstag, August 04, 2012

Erinnerung an einen medizinischen Terroranschlag

Heute vor 19 Jahren wurde in München von einem Epigonen Joseph Mengeles, einem Medizin-Professor, vorsätzlich und bösartig ein schweres Medizinverbrechen an mir begangen. Vielleicht sollte ich im Krankenhaus sogar umgebracht werden. Meine Gesundheit und mein Leben wurden mit bösartigem Vorsatz ruiniert, ich wurde zum Sozialfall operiert. Noch weitergehend als im Fall Mengele, haben Medizin, Justiz, Politik und Medien dieses Verbrechen und die Täter und Mittäter gedeckt, haben meine Jahre langen Bemühungen um eine seriöse Begutachtung, um Anklage und einen Prozess, über Jahre mit allen schmutzigen Tricks hintertrieben die man sich nur vorstellen kann, womit sich sämtliche Institutionen und folglich dieser Staat als faschistisch erwiesen haben. Das Verbrechen, das man durchaus als medizinischen bzw staatlichen Terroranschlag (ein Professor ist ein Amtsträger!) bezeichnen sollte, ist noch immer ungesühnt, der bzw die Täter sind noch immer frei und unbestraft, ich als Opfer bin seit 19 Jahren um strafrechtliche und um zivilrechtliche Aufarbeitung eines schweres Medizinverbrechens, also um mein gutes Recht betrogen. Ich rede hier noch nichteinmal von Gerechtigkeit, sondern nur von dem Recht, wie es beispielsweise stur im Grundgesetz verbrieft ist, aber faktisch nicht mehr wert ist als Papier. Der faschistische, der tiefe Staat ist real existent!

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