Ich versuchte, mir meinen Schrecken nicht anmerken zu lassen, fragte nach einem Briefkasten und dachte: Na, gute Nacht - wenn diese Leute als Filter fungieren, verschwindet mein Schreiben entweder, oder es wird einem faschistischen Gerichtsjuristen zugeteilt - an denen herrscht vermutlich immer weniger Mangel.
Meine persönlichen Erlebnisse, Ansichten, Anmerkungen als ortsfester Weltbürger im globalen Polizeistaat
Mittwoch, November 30, 2016
Wikinger in der Justiz
Als ich vorhin mit dem Fahrrad auf das Gebäude der hiesigen Staatsanwaltschaft fuhr, um dort ein Schriftstück (Anzeige gegen PolizeiWillkür) in den Briefkasten zu werfen, und mich ein Bediensteter aus dem gläsernen Vorraum sah, kam der sofort heraus und fragte mich nach meinem Anliegen. Er schien mich an meiner auffälligen Fahrradgepäcktasche erkannt zu haben. Es war ein bulliger Typ mit Glatze und in dunklem Hemd mit dem Schriftzug "Wiking" auf der Brust.
Donnerstag, Juni 30, 2016
Freitag, Juni 17, 2016
Dummes Sprichwort:
"Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand"
Erstens ist man vor (einem deutschen) Gericht sicher nicht in Gottes, sondern in des Teufels Hand, zweitens verschleiert der Spruch, daß es sich bei der (deutschen) Justiz um eine faschistoide Mafia-Organisation handelt - die sehr genau weiß, zu wessen Nachteil sie ihr täglich Unrecht tut.
Naja, und auch die U-Boote, die heut zu Tage in der hohen See umher tauchen, werden sicher nicht von Gott, sondern von dessen Gegenspieler gesteuert, wenn sie neben einer Yacht auftauchen, um ihr Werk zu verrichten.
Erstens ist man vor (einem deutschen) Gericht sicher nicht in Gottes, sondern in des Teufels Hand, zweitens verschleiert der Spruch, daß es sich bei der (deutschen) Justiz um eine faschistoide Mafia-Organisation handelt - die sehr genau weiß, zu wessen Nachteil sie ihr täglich Unrecht tut.
Naja, und auch die U-Boote, die heut zu Tage in der hohen See umher tauchen, werden sicher nicht von Gott, sondern von dessen Gegenspieler gesteuert, wenn sie neben einer Yacht auftauchen, um ihr Werk zu verrichten.
Freitag, April 29, 2016
OP-Sääle überwachen, anstatt Moscheen
Montag, April 25, 2016
Apartheid & Meldepflicht wie in der DDR. Aber keiner beschwert sich.
Wer als Mieter irgend wohnt, muss das vom Landlord / Vermieter schriftlich bestätigen lassen und innerhalb von ein bis zwei Wochen der zuständigen Meldebehörde vorlegen. Wer in eigener Behausung wohnt, kann sich das Formular selber ausfüllen. Das Ganze hat was paternalistisch-bevormundendes und ist eine Apartheid, denn es teilt die Bevölkerung ganz formal und pauschal in unglaubwürdige Mieter und glaubwürdige Vermieter ein. Man darf davon ausgehen, dass dafür gesorgt ist, wer in diesem Land über Grund und Boden und Immobilien verfügt in der Regel eine mindestens patriotisch wenn nicht rechts gesinnte Figur ist und mithin zur deutschen Herrenklasse gehört. Also die Herrenklasse stellt sich ihre Aufenthaltszertifikate selber aus, und die Mieter müssen sich wie einst die Sklaven von ihren Herren bestätigen lassen, zu welchem Hof sie gehören.
Erinnert mich an Besuche in der DDR, wo man sich sofort bei Behörden melden musste, wo und bei wem man wie lange wohnt - die Gastgeber sowieso.
Aus den Medien erfahre ich, wer in anderen Ländern ankommt, wird auch schon mal nach dem Grund und der Dauer seines Aufenthaltes gefragt. Kommt vielleicht auch bald bei unseren Meldeämtern.
Politiker sind ja dazu da, die Interessen der Mächtigen so gegen die Wahlbevölkerung umzusetzen, dass es die Wahlbevölkerung akzeptiert - sei es, weil die es gar nicht richtig mitkriegt oder für unvermeidbar hält.
Erinnert mich an Besuche in der DDR, wo man sich sofort bei Behörden melden musste, wo und bei wem man wie lange wohnt - die Gastgeber sowieso.
Aus den Medien erfahre ich, wer in anderen Ländern ankommt, wird auch schon mal nach dem Grund und der Dauer seines Aufenthaltes gefragt. Kommt vielleicht auch bald bei unseren Meldeämtern.
Politiker sind ja dazu da, die Interessen der Mächtigen so gegen die Wahlbevölkerung umzusetzen, dass es die Wahlbevölkerung akzeptiert - sei es, weil die es gar nicht richtig mitkriegt oder für unvermeidbar hält.
Sonntag, April 03, 2016
Mein insta-grammatisches anti-deutsches
Euer deutsches Wir
ist nicht mein Bier
ich bleib allein
und beim Wein
Deutschland hat den Polizikavirus
Was im Ausland Hooligans
ist in Deutschland die Justiz:
gewalttätige Gesetzesbrecher
ist nicht mein Bier
ich bleib allein
und beim Wein
Deutschland hat den Polizikavirus
Was im Ausland Hooligans
ist in Deutschland die Justiz:
gewalttätige Gesetzesbrecher
Donnerstag, März 24, 2016
Krieg? Zivilgesellschaft vs Security-Komplex?
Die Eigensicherung der selbsternannten Sicherheitsorgane funktioniert mit den Geldern der Zivilgesellschaft im Großen & Ganzen ziemlich gut, nur mit dem Schutz der Zivilgesellschaft hapert es massiv.
Dienstag, März 22, 2016
Sonntag, Februar 28, 2016
In unserer globalisierten Welt mischt sich beispielsweise eben auch
das südkoreanische Auslandsfernsehen in das Leben von Bürgern in Deutschland ein ("Power to penetrate the World")
Filibuster
Filibuster, gesetzlose Abenteurer aus den USA, die vor allem um die Mitte des 19. Jahrhunderts Überfälle auf einige Staaten Mittel- und Südamerikas unternahmen.
Opfer dieser privaten Raubzüge waren kleinere Staaten mit vergleichsweise schwachen Regierungen; ihr Ziel war Territorialgewinn, persönliche Bereicherung, politische Vorteile, manchmal auch die Gewinn bringende Ausdehnung des Sklavenhandels.
Auszug aus: Microsoft ® Encarta ® 2007. © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Manifest Destiny
Manifest Destiny (englisch, „Offenbare Bestimmung”), chauvinistisches Dogma, dem zufolge die territoriale Ausdehnung der USA über den ganzen Kontinent nicht nur unvermeidlich, sondern sogar gottgewollt sei. Den Ausdruck prägte der amerikanische Journalist John Louis O’Sullivan in einem Artikel, in dem er die Annexion von Texas befürwortete. Der Artikel erschien in der Juli/August-Ausgabe 1845 des United States Magazine and Democratic Review. In der Folge wurde der Begriff von amerikanischen Expansionisten aller politischen Lager aufgegriffen, um den Erwerb von Kalifornien, dem Territorium Oregon und von Alaska zu rechtfertigen. Ende des 19. Jahrhunderts fand die Doktrin Anwendung bei der Annexion diverser Inseln in der Karibik und im Pazifik.
Microsoft ® Encarta ® 2007. © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Der Eintrag zeigt auch die Macht etablierter, arrivierter, System konformer Journalisten.
Filibuster
Filibuster, gesetzlose Abenteurer aus den USA, die vor allem um die Mitte des 19. Jahrhunderts Überfälle auf einige Staaten Mittel- und Südamerikas unternahmen.
Opfer dieser privaten Raubzüge waren kleinere Staaten mit vergleichsweise schwachen Regierungen; ihr Ziel war Territorialgewinn, persönliche Bereicherung, politische Vorteile, manchmal auch die Gewinn bringende Ausdehnung des Sklavenhandels.
Auszug aus: Microsoft ® Encarta ® 2007. © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Manifest Destiny
Manifest Destiny (englisch, „Offenbare Bestimmung”), chauvinistisches Dogma, dem zufolge die territoriale Ausdehnung der USA über den ganzen Kontinent nicht nur unvermeidlich, sondern sogar gottgewollt sei. Den Ausdruck prägte der amerikanische Journalist John Louis O’Sullivan in einem Artikel, in dem er die Annexion von Texas befürwortete. Der Artikel erschien in der Juli/August-Ausgabe 1845 des United States Magazine and Democratic Review. In der Folge wurde der Begriff von amerikanischen Expansionisten aller politischen Lager aufgegriffen, um den Erwerb von Kalifornien, dem Territorium Oregon und von Alaska zu rechtfertigen. Ende des 19. Jahrhunderts fand die Doktrin Anwendung bei der Annexion diverser Inseln in der Karibik und im Pazifik.
Microsoft ® Encarta ® 2007. © 1993-2006 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Der Eintrag zeigt auch die Macht etablierter, arrivierter, System konformer Journalisten.
Mittwoch, Februar 10, 2016
"Demokratie & Rechtstaat überschätzen sich maßlos"
, meinte kürzlich ein Seite-2-Kommentator eines WerbeWochenBlattes.
Vermutlich ist er sowas wie ein heimlicher Pressesprecher von Militär oder Medizinwesen, Iustiz und Polizei (MIP).
Vermutlich ist er sowas wie ein heimlicher Pressesprecher von Militär oder Medizinwesen, Iustiz und Polizei (MIP).
Dienstag, Februar 09, 2016
Seehofer beklagt eine "Herrschaft des Unrechtes"
Ja, es herrscht das Recht des Stärkeren, keine Stärke des Rechtes. Denn eine Polizei, die nach eigenen Worten "Demokratie aushält", statt eine Stütze derselben zu sein, tendiert ebenso wie Justiz, Geheimdienste und Militär von sich aus zum Faschismus, ohne das äussere Regulativ einer starken Zivilgesellschaft.
Montag, Januar 25, 2016
Ich überlege das Bloggen zu beenden
MEIN NEUJAHRS-STATEMENT ZUR LAGE MEINER WEBLOGS
Ich erlebe nun immer öfter wie mein ursprüngliches privates Anliegen, meine Whistleblowings und meine Meinungen hier in meinen privaten Blogs, von den mich überwachenden RaubtierMenschen (die lesen sogar im BloggerModus meine noch nicht veröffentlichten zahlreichen TextEntwürfe) dazu mißbraucht werden, sich mit bequemen und das Menschsein verachtenden Biederstumpfsinn an mein persönliches Anliegen dranzuhängen und es mit ihrem faschistischen Dreck zu relativieren.
Ich habe hier nicht im Auftrag oder Sold einer Organisation, nicht aus Neugier oder simplem Mitteilungsdrang, sondern ausschliesslich aus persönlicher Not gebloggt.
Der Grund: Mir sind vor Jahren grauenhafte Dinge zugefügt worden, in einem katholischen Krankenhaus in München, von der moralischen Qualität der Experimente an KZ-Insassen. Mir war bald klar sowas können Ärzte nur machen, wenn die sich absolut sicher wissen, vor Kollegen, der Justiz, der Politik und den Medien. Also mir dämmerte, dass das ein gigantisches Verbrechernetzwerk sein muss, aus allen wichtigen Gruppen in den Schlüsselpositionen des Staates. Ich war so schockiert, dass ich befürchtete, wenn ich privaten Leuten davon erzähle, bringe ich die in Lebensgefahr.
Erst allmählich versuchte ich dann doch, die Sache auf den offiziellen Wegen aufzurollen. Als das durchweg scheiterte – sogar die Medien antworteten nicht auf meine Anfragen, sondern schickten mir Überwacher / Beobachter auf den Hals – sah ich nur noch die Möglichkeit meine Geschichte im Netz öffentlich zu machen.
Weil die Sache sehr privat und heikel ist, bin ich hier im Blog nicht sehr weit in Details gegangen, sondern habe mehr Andeutungen, allgemeine Beschreibungen und Analogien gebracht. Weil keinerlei Reaktionen kamen habe ich thematisch immer größere Kreise um das Problem gezogen, um mehr Berührungspunkte für Leser zu schaffen.
Wenn man das Opfer eines schlimmen Verbrechen geworden ist, und die typischen offiziellen Organe der Aufarbeitung dessen, also Justiz, Gutachter, Politik und Medien, abwiegeln und sich taub stellen, also ein schweres Verbrechen ignorieren und damit Täterschutz und Opfer-Verhöhnung betreiben, während die selben Stellen in Richtung Gesellschaft gewandt den Rechtstaat und die Demokratie preisen, die Bürger zur Ordnung rufen und Leute schon für kleine Gesetzesübertretungen hart bestraft werden, dann fühlt man sich als Teil einer gigantischen kriminellen Verarschung – nicht nur ich, sondern auch Teile der Gesellschaft werden hinters Licht geführt und zu Futter für die Mächtigen verarbeitet.
Damals ahnte ich allerdings noch nicht, wie groß der Kreis der Mitwisser und Mittäter und wie klein die Gruppe der ahnungslosen und vielleicht interessierten Gutgläubigen ist - die von den Überwachern hier wahrscheinlich schon längst als Leser vertrieben wurden. Die Widerständler in der Nazizeit waren isoliert, und man ist es als echter Widerständler auch heute noch. Aber ich dachte weiterhin es muss doch eine Restgesellschaft interessieren, denn ich liefere die Tatsachen für Dinge, die man gemeinhin nur aus Krimis und ScienceFiction kennt. Nach Extremerfahrungen hat man einen ganz anderen Blick auf die Wirklichkeit. Das wäre aber dann egal, wenn es im Prinzip nicht jedem Anderen auch widerfahren könnte. Ich dachte, wenn ich hier ehrlich, integer, persönlich und aufschlussreich informiere, MUSS das doch irgendwann mal größere Kreise ziehen. Und wenn die Täterkreise dem Einhalt gebieten wollen, werden sie vielleicht endlich anerkennen, mir Kompensation für ihr an mir begangenes Verbrechen zu leisten. Aber offenbar haben diese Leute andere Maßnahmen ergriffen. Man hat augenscheinlich jeden Leser der nicht zum System gehört, von meinen Blogs vergrault. Mittels Hacking, Mobbing, Stalking, bis jeder Surfer kapiert hat, wer hier liest, tut was Gefährliches. Es liest hier wohl eh keiner mehr, der nicht zum System gehört. Womit für mich andersrum klar wird, wer sich hier sogar an meinen noch unveröffentlichten Entwürfen bedienen darf, gehört zum System – zB Verschwörungstheoretiker, die selber Verschwörer sind.
Das VerbrecherKartell hat parallel betrieben mich als Lügner darzustellen. Einerseits in dem es den Eindruck konstruiert hat, als sei ICH der Erpresser, der versuche einen Arzt mit falschen Vorwürfen zu erpressen, um bequem und schnell reich zu werden. Dagegen sprechen erstens die überprüfbaren medizinischen Fakten, die das Kartell aber durchweg ignoriert, sowie die Tatsache, daß mein gesamter beruflicher und privater Lebensweg die Behauptung der Täter widerlegt. Das wissen aber nur jene, die mein Leben kennen - also vor allem die Überwacher, und die füttern ihre Leute nur mit jenen Informationen, die sie für ihre Ziele für opportun halten. Dann tut man so, als sei eigentlich nichts Schlimmes passiert, indem man aus den totalen Überwachungsdaten (Fotos, Videos, andere Infos) offenbar die negativen Eindrücke herausgefiltert und nur die positiven dann unter den eigenen Leuten verteilt hat, wozu man vorher immer wieder mal positive Phasen kreiert hat. Und die Anhänger des System glauben das dann wohl. Wer will schon gern als Mitglied einer Menschsein verachtenden Verbrecherorganisation gesehen und angeprangert werden, da glaubt man lieber den positiven Einlullungen der eigenen Leute. Man hat wohl auch gehofft, daß ich das vom System produzierte falsche Image durch den Druck der Massen irgendwann selber glaube und somit das Verbrechen im Grau der Vergangenheit verschwindet.
Offenbar gilt es in diesen Kreisen als völlig normal, Menschen bis in ihr Intimstes hinein zu überwachen. Und was sie sehen ist für sie dann das Maß der Dinge. Aber ich habe schon einmal hier den Vergleich gebracht, wenn man einem Menschen beispielsweise während einer eigentlich harmlosen Blinddarmoperation eine seiner zwei gesunden Nieren heraus operieren würde, um sie als SpenderOrgan teuer zu verkaufen, dann sieht und merkt man diesem Menschen später nicht an, daß ihm ein wichtiges Organ fehlt, aber kein Mensch wird ernsthaft bezweifeln, daß an dem Menschen ein schweres Verbrechen begangen wurde, nicht nur wenn man political correctness als Maßstab anlegt. Aber es ist eben ein stiller Verlust, der von aussen nicht sicht-, nicht hör- und nicht spürbar ist, sondern erst durch Selbstwahrnehmung und Mitteilung des Betroffenen und durch medizinische Begutachtungen sichtbar gemacht werden kann. Aber das passt offenbar nicht in die neue WeltOrdnung. Das Kartell geht vor wie seinerzeit die Nazis – der Augenschein der eigenen Leute ist der Maßstab – Experten sind nur Werkzeuge zum Vorteil des Systems. Also mittels Spezialisten werden Verbrechen begangen, die die Anderen vernichtet oder versklavt, und mit dem bloßen Augenschein werden die Anliegen der Überlebenden dann abgeschmettert.
Freitag, Januar 22, 2016
Damokles-Schwert
Mancher wird sich fragen was aus dem hier weiter unten publizierten Justiz kriminellen, erpresserischen Gefängnis-Strafbefehl vom Dezember gegen mich geworden ist, mit welchem ich aufgefordert wurde, wegen des bloßen Besitzes einer vollkommen legalen Dose Pfeffersprays 3 Wochen ab Jahresbeginn ins Gefängnis zu gehen oder fast 1000 Euro an diese studierten Verbrecher zu zahlen. Da die Vorwürfe konstuiert und an den Haaren herbeigezogen waren, weil es offenbar darum geht, mich hier als bloggenden Whistleblower auszuschalten, ich aber gegen keines der allgemein anerkannten geschriebenen Gesetze verstoßen habe, darum akzeptiere ich keine Strafe und habe weder gezahlt noch habe ich eine Haft angetreten.
Seit dem rechne ich täglich damit, daß die mich abholen.
Es ist also wieder oder noch immer so, daß wer die wahre Macht verbal angreift, der wird von der Macht physisch bedroht. Aber die Institutionen und medialen Mietmäuler quatschen dauernd von islamistischem Terror und Meinungs- und Pressefreiheit.
Wer jetzt meint, warum rufe ich nicht einfach mal beim Gericht an und rede mit Staatsanwalt und Richter ein paar vernünftige Worte, dem sei gesagt, sowas hatte ich schonmal in einer ähnlichen Sache versucht und es hat die Sache noch schlimmer gemacht. Zudem haben die dieses Verfahren hier rund ein Jahr lang hingezogen und ich habe denen in zig Schreiben die Sachlage aus allen erdenklichen Blinkwinkeln dargelegt und zentrale Fragen gestellt, aber die beantworten selbst wichtige Fragen nicht und wischen die Rechtslage und jedes vernünftige Argument vom Tisch, so wie seinerzeit Freisler den Angeklagten über den Mund gefahren ist. Wenn die entschlossen sind einen abzustrafen, dann kümmert die nicht Recht und Gesez.
Dienstag, Januar 19, 2016
A dog like Sophie Scholl
Sophie Scholl, member of the resistance group Weisse Rose against the Nazi-Regime under Adolf Hitler, had letter-conversation with her boy-friend, officer of the nazi-wehrmacht during WW2. She used and criticised him, and he on his side was thankfull for the human warmth she and her family gave to him during his front-hollidays and at the front in the war. Easy to imagine it was a difficult relationship. In their letter conversation he once compared the warmth Sophie gives to him with that what his german shepherd dog gives to him. We all know the end of that story: Sophie was brutally divorced from her head, because she published her own critical opinion, instead her wehrmacht officer survived the war, married a sister of Sophie and lived a long and prosperous live in a new Germany. What is the punchline? Maybe: if You can configure it, be the dog of an important member of the wehrmacht, or be the officer.